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MV TANKT STROM

Bereits im Februar 2020 stattete Aral die deutschlandweit mittlerweile fünfte Aral-Station mit „ultraschnellen“ Ladesäulen aus. Nun gab Aral jedoch bekannt, dass auf Elektromobilisten etwas Großes zukommt: In Kürze nämlich plane das Unternehmen eine Vielzahl weiterer Lademöglichkeiten in ganz Deutschland. So sollen in den kommenden 12 Monaten mehr als 1oo weitere Ladestandorte dazukommen.


Wir möchten ein führender Anbieter von ultraschnellen Ladestationen sein und sind als Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft eine ideale Anlaufstelle für das schnelle Laden unterwegs“, kündigt Aral-Vorstand Patrick Wendeler an. „Mit unseren fünf Pilotstationen konnten wir im letzten Jahr wertvolle Erfahrungen sammeln, die nun in unsere weitere Planung einfließen. Wir werden das Stromladen noch stärker in das Gesamtangebot der Stationen integrieren, die Verkehrsführung auf dem Tankstellengelände verbessern und für unsere Kunden, wo möglich, eine Überdachung bauen“, so Wendeler.



Aral-Ladestationen liefern reinen Ökostrom mit Ladeleistungen von bis zu 35o kW. An den HPCs, den sog. High-Power-Chargern, sollen künftige Elektrofahrzeuge mit dem dazu tauglichen Bordstromnetz in nur 1o Minuten bis zu 35o km Reichweite nachladen können. Klingt nach einem klassischen Aral-Aufenthalt, oder?


Wie aber zahlt man seine Ladung? Zur Wahl stehen unterschiedliche Zahlungsmodelle: Sowohl die Zahlung per Kreditkarte, das Nutzen einer mobilen Bezahl-Website via QR-Code, das Verwenden von Ladekarten bzw. Apps eines Dienstleisters des Hubject-Verbunds oder aber das Nutzen ader Aral Fuel & Charge Karte (als Geschäftskunde) ist möglich. Schon 2o21 aber wird alles etwas einfacher. Dann nämlich liefert Aral eine eigens kreierte Bezahl-App.


Quelle: www.ecomento.de

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