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MV TANKT STROM

⚡Zero Motorcycles SR/S⚡

Zero Motorcycles SR/S | ©2019 Zero Motorcycles

Zero Motorcycles steht inhaltlich für Sportlichkeit und Zero Emissions auf zwei Rädern. Der kalifornische Hersteller für E|Motorräder war einer der Pioniere in diesem Segment und startet nun mit einem weiteren Elektromotorrad durch. Die SR/S ist die erste elektrische Sports Tourer auf „E“. Anfang März soll sie schon auf der Dortmunder Motorradmesse der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dass sich nicht nur optisch, sondern auch technisch viel getan hat beweisen die ersten Details der Zero SR/S. Basierend auf dem Naked Bike SR/F sollen sowohl die Vollverkleidung als auch die optimierte Ergonomie für die Sports Tourer sprechen. Eine der wichtigsten Kriterien für Motorradfahrer ist und bleibt jedoch die Sicherheit. Das weiß auch Zero Motorcycles. Mit der integrierten Bosch-Stabilitätskontrolle schafft die SR/S „ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Kontrolle“. Wer die dieses Gleichgewicht ausloten möchte, kann den Grenzen der Physik dank 81 kW / 110 PS und 190 Nm in Geschwindigkeitsbereichen von bis zu 200 km/h tief in die Augen schauen – und das sogar in verschieden per App oder Dashboard wählbaren Fahrmodi. Der Spaß findet dabei erst ein jähes Ende, wenn die onBoard Batterie erschöpft ist. Dann heißt es: Aufladen! Mit dem als Zusatzausstattung erhältlichen 6 kW Schnelllader sollen die per Power Tank möglichen 323 km Reichweite in nicht mehr als 60 min wiederhergestellt sein. Der Preis für so viel Innovation, Sicherheit und Fahrspaß? Inklusive allem, was die Aufpreisliste hergibt (Schnelllader, großes Akku-Pack, beheizte Handgriffe, Alu-Lenkerenden), steht die Zero Motorcycles SR/S für stattliche 23.740,- € beim Händler. Wer´s lieber basic mag, bekommt die SR/S bereits ab 21.540,- €. Quelle: www.ecomento.de

⚡H-D LiveWire gestoppt?⚡

Harley-Davidson LiveWire | ©2019 H-D

Harley-Davidson und Elektromobilität? Seit der Präsentation der LiveWire wissen selbst eingefleischte Harley-Jünger, dass die Traditionsmarke auch lautlos wahre Begeisterungsstürme wecken kann. Mit einer Prise Futurismus, einer gehörigen Portion Leistung und jeder menge harleytypischer Custom-Optionen konnte die LiveWire weltweit Harley-Veteranen milde stimmen. Dumm nur, wenn Produktion und Auslieferung noch vor Erreichen der avisierten Stückzahlen zum Erliegen kommen. Das Problem? Das AC-Ladesystem des E|Bikes ist fehlerhaft. Harley-Davidson gibt gegenüber dem Online-Magazin electrek.co an: „Da wir die Elektrifizierung von Motorrädern anführen, haben wir unsere ersten LiveWire-Motorräder an autorisierte LiveWire-Händler ausgeliefert. Vor kurzem haben wir bei einer abschließenden Qualitätskontrolle einen nicht standardisierten Zustand entdeckt. Wir haben die Produktion und die Lieferungen eingestellt und mit zusätzlichen Tests und Analysen begonnen, was sich gut entwickelt. Wir stehen in engem Kontakt mit unseren LiveWire-Händlern und Kunden und haben ihnen versichert, dass sie weiterhin LiveWire-Motorräder fahren können. Wie immer legen wir großen Wert auf hohe Qualität. Für Kunden, die LiveWire-Motorräder in Empfang genommen haben, haben wir ihnen versichert, dass sie weiterhin fahren können, und wir haben sie gebeten, zurzeit nur DC-Schnellladung zu verwenden.” Somit steht LiveWire-Besitzern immerhin noch das Gleichstromschnellladen zur Verfügung. Per DC-Ladung werden 80 % der Kapazität in nur 40 Minuten geladen – nach weiteren 20 Minuten stehen dann die vollen 177 km Reichweite zur Verfügung. Danach kann man dann nicht nur lässig cruisen, sondern auch in nur 3,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo Hundert beschleunigen. Bleibt zu hoffen, dass H-D sein Qualitätsprodukt alsbald in den Griff bekommen. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡JUMP! | Bike-Sharing by Urber⚡

JUMP Leihfahrräder | © 2019 Uber Technologies Inc.

Car Sharing ist in jeder Munde und mittlerweile ein etabliertes Mittel, um kostengünstig und sicher von A nach B zu kommen. Uber – der hierzulande wohl bekannteste Fahrdienstvermittler – bringt nun auch den Fahrradverleih-Service Jump nach Deutschland. Die Besonderheiten: Ein Pool von ca. 1.000 Bike in 12 Stadtteilen Berlins. Stationsfrei. Emissionsfrei. Weitere Städte folgen. Bei den Jump-Drahteseln handelt es sich um E|Bikes, die elektrisch unterstützt bis zu 25 km/h TopSpeed erreichen können. Zum nutzbaren Umfang gehören hier ein Fahrradkorb, ein Handyhalter, der Akku und Scheibenbremsen. Funktionalität und Sicherheit sind demnach gleichermaßen gegeben. Wer die Uber-App aktualisiert, findet in ihr den neuen Menüpunkt „Fahrrad“. Diese Option zeigt euch die verfügbaren Fahrräder in eurer Nähe. Ist ein passendes Bike gefunden könnt ihr es reservieren und per QR-Code am Rahmen freischalten. Zur Feier eurer Erstnutzung schenkt euch Jump einmalig die ersten 5 Fahrminuten. Alle weiteren Fahrminuten kosten dann 10 Cent. Das Reservieren und Freischalten kosten einen Euro. „Mit Jump wollen wir noch mehr Menschen für das Fahrrad begeistern und motivieren, ihr Auto stehen zu lassen… E-Bike-Sharing bringt den Stadtverkehr nachhaltig voran. Es eröffnet den Menschen eine neue Leichtigkeit der Fortbewegung, auch über längere Strecken. Außerdem helfen unsere signalroten Jump-Bikes die Verkehrswende hin zu einer lebenswerten Fahrradstadt zu beschleunigen“, erzählt Uber-Deutschland-Chef Christian Freese. Quelle: www.ecomento.de

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