⚡JOHN DEERE | 1oo E-Pferde für die Baustelle!⚡

John Deere ist bekannt für seine große Auswahl an bärenstarken Traktoren, Bau- und Landmaschinen. Bislang aber fand man in einem John Deere eher großvolumige, drehmomentstarke Dieselmotoren. Bislang! John Deere wird in Zusammenarbeit mit National Grid, einem Strom-, Erdgas- und Energieversorgungsunternehmen, einen Baggerlader auf den Markt bringen, der elektrisch angetrieben wird. Ist dies der erste Schritt in Richtung „flüsterleise Baustellen“? Der E-Power-Bagger wird aller Wahrscheinlichkeit nach dem traditionellen Baggerlader 31oL in puncto Bedienung und Leistung entsprechen. In Sachen Lautstärke, Betriebskosten und Zuverlässigkeit aber soll die E-Variante das dieselbetriebene Pendant um Längen überholen. Jason Daly, Global Director für Produktionssysteme, Technologie und Marketing bei John Deere berichtet: „Wir freuen uns, mit National Grid zusammenzuarbeiten, einem führenden Unternehmen für die Förderung erneuerbarer Energien, um den elektrischen Baggerlader von John Deere unter realen Bedingungen zu testen“. Er betrachtet den E-Power-Bagger als Sprungbrett in den innovativen Bauchmaschinen- und Baufahrzeugbau. Die Testphase ermöglicht hier der US-amerikanische Energieversorger. „National Grid ist eines von nur zwei Energieunternehmen in den USA, die ihre Flotten mit elektrischen Baggern ausstatten. Wir freuen uns, mit John Deere zusammenzuarbeiten, um einen wichtigen Schritt bei der Elektrifizierung unserer Firmenfahrzeuge zu unternehmen, der für unsere Branche revolutionär sein könnte“, so der Präsident von National Grid USA, Badar Khan. Das Ziel der gemeinsamen Kooperation ist klar formuliert: Mit dem erfolgreichen Elektrifizieren von Schwerlastfahrzeugen und -ausrüstungen sollen in puncto Klimaschutz „bedeutende Fortschritte“ erzielt werden. Quelle: www.elektroauto-news.de
⚡Ist das der 2o24er Apple iMotion?⚡

Kaum hat das neue Jahr begonnen, schon ranken sich die ersten Spekulationen um das erste Elektrofahrzeug des mutmaßlich innovativsten Soft- & Hardwareproduzenten Apple. Sollte der Tech-Riese etwa auf eigene Faust ein eigenes Fahrzeug entwickeln? Nicht ganz. Medienberichten zufolge holt Apple den südkoreanischen Autokonzern Hyundai mit ins Kompetenzteam. Schon im März wollen sich beide zu einem gemeinsamen Projekt bekennen. Das Ziel: Ein autonom fahrendes Elektrofahrzeug, das schon 2o24 in Produktion gehen könnte. Steht uns etwa in diesen Tagen die Geburtsstunde des Apple iMotion bevor? So groß die Euphorie unter Apple-Enthisiasten nun sein mag, so dramatisch muss ich diese erst einmal einbremsen. Öffentlich hat sich noch keiner der beiden Player zu den obenstehenden Vermutungen der Presselandschaft geäußert. Laut Korea IT News war jedenfalls früher davon die Rede, in einem gemeinsamen Werk von Hyundai und Apple etwa 1oo.ooo eAutos in 2o24 vom Band laufen zu lassen. In den darauffolgenden Jahren könne man dann mit ca. 4oo.ooo Fahrzeugen pro Jahr rechnen. Schon 2o22 werde der Weltöffentlichkeit die Beta-Version des Hyundai x Apple-Autos präsentiert. So unklar die Situation auch sein mag – eines steht in Stein gemeißelt: Apple investiert derzeit verstärkt in den Aufbau von Kompetenzen im Bereich des autonomen Fahrens. Wenn also weder iPad noch iPhone eine iDrive-Funktion bekommen sollen, liegt der Schluss eines eigenen Elektroautos sehr nah. Wir bleiben gespannt! Quelle: www.ecomento.de
⚡HANDS ON | NASA-Pilot im Porsche Taycan…⚡

Was kommt euch vors geistige Auge, wenn ihr an eine Mondlandung denkt – insbesondere an die Apollo-Missionen vergangener Tage? Mir kommen da federleicht schwebende Astronauten und schneeweiße, vierrädrige Geländebuggys in den Sinn. In genau so einem Buggy nämlich, dem elektrisch angetriebenen „Lunar Roving Vehicle“, fuhr der ehem. NASA-Astronaut Charlie Duke auf dem Mond herum. Heute ist er stolze 85 Jahre alt und fährt zum ersten Mal ein Elektrofahrzeug auf der Erde: den Porsche Taycan Turbo S. Liebe auf den ersten Blick? Auf immerhin drei Mondmissionen kam das vollelektrische „Lunar Roving Vehicle“ zum Einsatz. Allerdings konnte es damals nicht unbedingt mit Reichweite prahlen: „Mit dem Lunar Rover konnten wir uns sechs oder sieben Kilometer vom Landeplatz aus entfernen. Die Monderkundung wurde dadurch revolutioniert, da wir Proben von all diesen extrem weit entfernten Orten nehmen konnten“, berichtet Duke. „Meiner Ansicht nach war der Lunar Rover das erste wirklich belastbare, robuste und zuverlässige Elektroauto.“ Charlie Duke und sein Kollege John Young legten auf dem Mond eine Strecke von insgesamt 26 km zurück. Die unfassbare Erkenntnis aus dem dreieinhalb Stunden andauernden Trip: Der Akku des Lunar Rover zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. „Ich glaube, wir haben während der drei Tage unseres Aufenthalts dort oben nicht einmal die Hälfte der Batterie aufgebraucht“, so Duke. Wer dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage näher auf den Grund gehen möchte, muss nun selbst zum Mond reisen. Seinerzeit wurde das LRV auf dem Mond zurückgelassen. „Ich habe immer gesagt: Wenn Sie ein Auto mit einer leeren Batterie zum Preis von acht Millionen Dollar haben wollen, dann kann ich Ihnen sagen, wo eines steht“, gibt Duke zum Besten. So gesehen ist der Porsche Taycan Turbo S mit seinem Einstiegspreis von 181.638,- € ein echtes Schnäppchen… Nun testet der ehem. NASA-Astronaut den vollelektrischen Porsche Taycan Turbo S auf einem Flugplatz in der Nähe von Austin, Texas. „Ich glaube, dass ich zu einem neuen Auto dieselbe Einstellung wie zu einem Flugzeug habe. Zuerst muss ich mich einfach hineinsetzen und alles in mich aufnehmen. Das Blickfeld auf die Instrumente und die Anordnung des Cockpits, des Gaspedals und der Bedienelemente“, sagt er und setzte den weißen Porsche kurzerhand in Bewegung… und kommt so schnell nicht wieder. Nach einigen freien Runden im Turbo S fällt Duke ein eindeutiges Fazit: „Es ist ein wirklich bemerkenswertes Fahrzeug und die Technologie im Taycan bewegt sich in anderen Dimensionen wie bei unserem Mondauto.“ Bis auf die Bodenfreiheit sollte der dem LRV also unterlegen sein. Über eines aber sollten wir ernsthaft nachdenken: Wenn wir so lang für den Aufbau eine einigermaßen alltagstauglichen Ladeinfrastruktur auf der Erde gebraucht haben… wie lang würde es wohl auf dem Mond dauern?😜 Quelle: www.efahrer.chip.de
⚡HYPERCARS | Unmenschliche Beschleunigung!⚡

Der Aspark Owl sollte ursprünglich mit nicht mehr als 32o kW (436 PS) und 76o Nm den alteigesessenen Sportwagen wie Porsche 911, BMW M4, Audi RS5 oder Mercedes-AMG C63 das Fürchten lehren. Dank Chassis aus Kohlefaser, Sportfahrwerk, optimierter Gewichtsverteilung, einer standfesten Bremsanlage, einer gehörigen Prise Aerodynamik und nicht zuletzt einem Leergewicht von nur 9oo kg sollte das bereits zu Konzeptzeiten kein Problem darstellen. Top Speed? Damals 28o km/h. Nun aber entschied man sich im Hause Aspark anders und transformiert den einstigen Sportwagenjäger zu einem wahren Hypercarkiller. Un…fass…bar… Aspark korrigiert die Leistungsangaben nach einigen, „kleineren Modifikationen“. Unglaubliche 1.48o kW (2.o12 PS) und 2.ooo Nm beschleunigen das 9oo kg leichte Fliegengewicht auf bis zu 4oo km/h. Bei einer Bodenfreiheit von 99 cm muss die Strecke jedoch sorgfältig ausgesucht sein – Ameisen, zieht die Köpfe ein! Als Grundlage dienen übrigens die stärksten Elektromotoren, die je in ein eAuto gefunden haben. Die Kinnlade aber klappt vollends herunter, wenn man sich die Fahrwerte genauer beschaut – wie bekommt der diese Leistungsberge nur auf die Straße?! Die Dauer für den Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 1oo beziffert Aspark auf 1,72 Sekunden. Wer einen Baum geplanzt, ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt, sein rechtssicheres Testament geschrieben und seinen Frieden mit den ärgsten Feinden geschlossen hat, beschleunigt mal eben aus dem Stand in nur 1o,4 Sekunden auf 3oo km/h. Nicht in berechneten Simulationen, sondern im wahren Leben. Zum Einordnen: Der Bugatti Chiron donnert mit seinem 1.1o3 kW (1.5oo PS) stemmenden W16-Motor in 2,4 Sekunden auf Landstraßentempo und galt bisher als Supertrumpf im Quartett, als Klassenprimus, als schier unbezwingbar. Die streng limitierte Auflage von nur 5o Exemplaren sowie die extreme Leistung verpflichten den japanischen Hersteller zu einem ebenso extremen Preis. So wechseln erst einmal 2,9 Mio. Euro den Besitzer, ehe einen der Owl bewusstlos beschleunigt. Wer interessiert ist, sollte schnell handeln. Noch soll der Aspark Owl nicht ausverkauft sein. Ups, fast vergessen: Die Reichweite gibt Aspark mit bis zu 45o km an. Quelle: www.electrive.net
⚡BLICK IN DIE GLASKUGEL – das kommt 2o21…⚡

Spektakulärer. Ausgereifter. Erreichbarer. Mit diesen drei Worten lässt sich die elektromobile Zukunft im Jahr 2o21 beschreiben. Uns erwarten eine Menge neuer Modelle mit höheren Reichweiten und günstigeren Preisen. Was genau uns in den kommenden knapp 12 Monaten ins Haus steht schauen wir uns am besten einmal gemeinsam an! ⚡2o21er Audi e-tron GT⚡ Nach dem reinelektrischen SUV Audi e-tron und seiner Coupé-Variante Sportback kommt nun das mittlerweile dritte, in Serie erscheinende Elektroauto aus Ingolstadt: der Audi e-tron GT. Unterm e-Audi steckt der Technik-Baukasten J1, auf dem bereits der Porsche Taycan aufgebaut wurde. Mit seinen 434 kW (59o PS) beschleunigt der Audi e-tron GT auf maximal 24o km/h und knackt Tempo 1oo nach nur 3,5 Sekunden. Angekündigt wurde das viertürige Gran Coupé mit mehr als 4oo WLTP-zertifizierten Kilometern Reichweite. ⚡2o21er Audi Q4 e-tron⚡ E-tron-SUV in Size Small gefällig? Der Q4 e-tron ist der kleine Bruder des Fullsize SUV e-tron und basiert auf der Volkswagen-eigenen MEB-Plattform. Mit immerhin 225 kW (3o6 PS) sprintet der Q4 reinelektrisch in nur 6,3 Sekunden auf Landstraßentempo – bei 18o km/h wird elektronisch abgeregelt. Mit mehr als 45o km Reichweite nach WLTP-Standard taugt der Q4 sogar für Vielfahrer. ⚡2o21er BMW i4⚡ Mit dem BMW i4 kommt ein bayrisches Gran Coupé mit 4 Türen und reinelektrischem Antrieb auf den Markt. Stolze 39o kW (53o PS) sorgen für über 2oo km/h TopSpeed und ca. 4 Sekunden für den Standardsprint. Der Clou: BMW verspricht bis zu 6oo km Reichweite. ⚡2o21er BMW iX⚡ Der BMW iX wird eine wahre SUV-Wundertüte und basiert auf dem Zukunftsbaukasten der Bayern. Über 37o kW (5oo PS) soll er leisten, mit denen er in weniger als 5 Sekunden auf 1oo km/h spurtet. Als Reichweite könnten den Insassen über 6oo WLTP-genormte Kilometer zur Verfügung stehen. ⚡2o21er BMW iX3⚡ Der SUV-Klassiker BMW X3 wird auch als vollelektrische Variante angeboten. Als iX3 leistet des eSUV 21o kW (286 PS). In nur 6,8 Sekunden geht´s auf Landstraßenniveau – bei 18o km/h wird elektronisch begrenzt, sicher der Reichweite zuliebe. Wenn ca. 64.6oo,- € den Besitzer wechseln, überreicht BMW die Schlüssel zur elektrischen Zukunft. By the way: Dieser BMW wird in China geboren. ⚡2o21er Citroën Ami⚡ Zu uns kommt er noch in diesem Jahr – im Heimatland Frankreich allerdings wird er bereits angeboten und erfreut mit seinem Datenblatt. Entgegen dem Trend mit viel Leistung, großen Ausmaßen und fetter Ausstattung spart der Ami wo er kann. So leistet der französische Kleinstwagen 6 kW (8 PS) und kommt mit einer Ladung bis zu 75 WMTC-gemessene Kilometer. Sein Einsatzgebiet? Die Tiefen des Innenstadt-Dschungels. ⚡2o21er Dacia Spring⚡ Hier kommt das elektromobile Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen. Der Spring basiert auf dem in den chinesischen Markt eingeführten Mini-SUV Renault KZ-E. Mit seinen 33 kW (45 PS) wird er keine Bäume ausreißen – für das sorgenfreie Mitschwimmen auf bis zu 2oo km WLTP-Reichweite aber dürfte es allemal reichen. ⚡2o2oer Ford Mustang Mach-E⚡ Für 46.9oo,- € gibt´s den ikonischen Namen im Gewand eines formschönen SUV, ganz ohne V8-Geboller. Seit Ende letzten Jahres wird er in den USA bereits ausgeliefert – 2o21 startet die Auslieferungswelle hierzulande. Mit 258 kW (346 PS) durchbricht das US-amerikanische Pferd die 100-km/h-Schallmauer nach nur 5,1 Sekunden. Mehr als 18o km/h sind nicht drin. Immerhin verspricht Ford eine Reichweite von bis zu 61o km. ⚡Hyundai Ioniq 5⚡ Der Ioniq 5 ist der erste von nicht weniger als drei versprochenen Hyundai-Elektroautos. Aller Voraussicht nach kommt er mit 23o kW (313 PS) und etwa 45o km Reichweite. Aus dem Stand spurtet der Koreaner in nur 5,2 Sekunden auf 1oo km/h. ⚡Lexus UX 3oo e⚡ Die luxusorientierte Toyota-Tochter Lexus führt erstmals mit dem UX 3oo e ein reinelektrisch angetriebenes Auto in den europäischen Markt ein. Das kompakte SUV beschleunigt mit 15o kW (2o4 PS) in 7,5 Sekunden auf Tempo 1oo. UX-Piloten müssen sich mit einer Vmax von 16o km/h zufriedengeben. Für 47.55o,- € gibt´s nicht nur Lexus-typischen Chique, sondern auch 315 km Reichweite. ⚡Mercedes-Benz EQA⚡ Dem eSUV-Trend entsprechend wurde aus der einstig geplanten A-Klasse mit E-Antrieb der elektrifizierte GLA. So wird der EQA im Format eines Kompakt-SUVs auf den Markt kommen. Mit schätzungsweise 25o kW (34o PS) und mehr als 4oo km Reichweite ein brauchbarer Alltagsbegleiter. ⚡Mercedes-Benz EQB⚡ Auch hier liefert Mercedes ein Kompakt-SUV auf Basis des GLB, der somit etwas größer ausfällt als der EQA. Auch hier veröffentlichte man bislang noch keine konkreten Details. Denkbar aber sich auch hier 25o kW (34o PS) und mehr als 4oo km Reichweite. ⚡Mercedes-Benz EQS⚡ Mit dem EQS erwartet uns nicht weniger als die elektromobile Variante der luxuriösen S-Klasse. Die frisch entwickelte EVA-Plattform ermöglicht 35o kW (476 PS) und mehr als 7oo km Reichweite. Wer statt zu gleiten lieber beschleunigen möchte, erreicht nach 4,5 Sekunden die Tempo-1oo-Marke. ⚡Microlino⚡ Auf diese kleine Knutschkugel haben viele von uns gewartet. Der Schweizer Flitzer wird mit seinen 11 kW (15 PS), seinen 9o km/h Höchstgeschwindigkeit und der Reichweite von 2oo WLTP-Kilometern vornehmlich in dichten Innenstädten zu finden sein… und genau dort gehört er hin. Tolles Fortbewegungsmittel für ca. 12.ooo,- €. ⚡Nissan Ariya⚡ Mit dem Ariya nutzt Nissan erstmals die gemeinsame CMF-EV-Plattform von Renault, Nissan und Mitsubishi. Das Versprechen: Komfortabler, leistungsstärker, alltagstauglicher und doch dynamischer soll er werden als der LEAF. Das Coupé-Crossover soll daher mit 29o kW (394 PS) auf bis zu 2oo km/h beschleunigen. Die 1oo er Marke fällt nach nur 5,7 Sekunden. Klingt gut, oder? Reichweite? Bis zu 5oo km! ⚡Opel Mokka-e⚡ Für 32.99o,-€ erwartet euch das zweite Vollserien-Elektroauto aus Rüsselsheim. Das Crossover-SUV beruht auf der Technik der PSA-Konzernschwestern Peugeot, Citroën und DS. Mit 1oo kW (136 PS), 15o km/h Höchstgeschwindigkeit und 324 km Reichweite klingt dieses Angebot verlockend. ⚡Renault Mégane eVision⚡ Renault wird in diesem Jahr das Crossover eVision in die Realität holen. Aller Voraussicht nach wird es 16o kW (217 PS) auf die Straße bringen, in ca. 8 Sekunden den Standardsprint hinter sich bringen und circa 45o km Reichweite bereitstellen. ⚡Rimac C_Two⚡ Ab sofort heißt es für uns: SPAREN! Denn für etwa 1,8 Mio. Euro steht das wohl leistungsstärkste Elektroauto der heutigen Zeit in unserer Garage. Der Rimac C_Two fordert
⚡Ladesäulen-Pflicht für Tankstellen?!⚡

Die Politik hat sich hohe Ziele gesetzt. So sollen bis 2o3o deutschlandweit eine Million Ladepunkte für Elektroautos öffentlich verfügbar sein. Die Stellschrauben dafür sind klar gesetzt: Eine Mischung aus den Anreizen finanzieller Förderungen und dem Schaffen gesetzlicher Rahmenbedingungen. Als letzten Schachzug im Kampf um mehr Ladesäulen – falls notwendig – sieht Bundesfinanzminister Olaf Scholz eine Verpflichtung aller Tankstellen zur Installation von Ladesäulen. Laut dem SPD-Politiker sei das große Millionen-Ziel nur dann in machbar, wenn Politik und Wirtschaft es gemeinsam in Angriff nehmen. „Ich setze mich zum Beispiel weiter für eine Schnellladeinfrastruktur an Tankstellen ein, nicht nur an Autobahnen, damit ein kurzer Tankstopp reicht, um lange Strecken zurücklegen zu können. Das müssen Tankstellen– und Netzbetreiber mit unterstützen. Notfalls müssen wir die Ladestationen vorschreiben“, erklärt Scholz. Verfügbare Ladesäulen seien seiner Meinung nach der Schlüssel zur Attraktivität des Elektroautos. Von ganz besonderer Bedeutung ist – aus Sicht von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) – das Installieren eines einheitlichen Bezahlsystems; insbesondere im grenzübergreifenden Kontext. Das Verkehrsministerium verkündete nach Beendigung des jüngsten Spitzentreffens, dass für das Laden an Autobahnen, beim Einzelhändler, vorm eigenen Heim oder am Arbeitsplatz in den kommenden Jahren vier Milliarden Euro zur Verfügung gestellt würden. Scheuer fasst zusammen: „Kurz: Laden für alle, immer und überall“. Dabei ist im „Masterplan Ladeinfrastruktur“ bereits eine sog. Versorgungauflage geregelt. Sie besagt, dass an sämtlichen Tankstellen Deutschlands Lademöglichkeiten verfügbar gemacht werden sollten – sofern den Betroffenen keine „unzumutbaren“ finanziellen Belastungen entstehen. Mithilfe von möglichen Ausnahme- oder Befreiungsvorschriften aber entfielen somit Regelungen mit verpflichtendem Charakter. Wie es also im Krimi um mehr Ladeplätze weitergeht, wird wohl nur die Zeit zeigen. Quelle: www.ecomento.de
⚡CONNECTED | Die „MY BMW“ App!⚡

Das geht an alle BMW-Fahrer! Ab sofort ersetzt die App „My BMW“ die in die „Jahre“ gekommene „Connected“-App. Von ganz besonderem Interesse aber dürfte die neue Applikation für Fahrer eines elektrifizierten BMW sein. Es Winken Funktionen, die ihr euch schon immer gewünscht habt! Unter anderem Features, die euer BMW-Punktekonto füllen… FRISCHES INTERFACE | Was also bringt „My BMW“ alles mit? Zum einen ist das Interface viel freundlicher. Statt des dunklen Hintergrundes erwartet euch nun ein helles Weiß. Mir gefällt´s. Zum anderen könnt ihr elektrische Reichweite, Ladestatus und Ladehistorie übersichtlich und haargenau abfragen – entweder als Zahl, oder als Balkengrafik. Cooles Gimmick: Schon auf dem Startbildschirm wird euch die Gesamtanzahl aller Ladevorgänge sowie die gesamt geladenen Kilowattstunden angezeigt. NEUE FUNKTIONEN | Funktionsseitig ist der Lade- und Klimatimer dazugekommen. Hier könnt ihr bestimmte Zeitfenster bzw. Abfahrtszeiten festlegen, in denen der BMW vollautomatisch lädt bzw. den Innenraum vorklimatisiert. Besonders im Winter dürfte ein vorgeheiztes Auto jeden Fahrer erfreuen. Das dürfte übrigens auch der Grund sein, warum der Weihnachtsmann auf einen Elektro-BMW umsteigt. Wer einen PHEV-BMW sein Eigen nennt, kann von einer weiteren Neuerung Gebrauch machen. Zum Verständnis: Die sog. BMW-Points belohnen PHEV-Piloten beim reinelektrischen Fahren. Je länger elektrisch gefahren wird, desto voller wird das Punkte-Konto. Diese wiederum können dann bei BMW Charging für freie Ladekontingente eingelöst werden. Jener Kontostand kann in „My BMW“ übersichtlich eingesehen und verwaltet werden. BMW Points können sowohl in Deutschland als auch in Österreich, Frankreich, den Niederlanden und in der Schweiz erfahren werden. BMW-KINDERSICHERUNG | Außerdem könnt ihr mit der Funktion „BMW Digital Key“ euer iPhone zum Fahrzeugschlüssel umfunktionieren. Damit aber funktioniert nicht nur das Öffnen, Schließen und Starten – verschiedene Fahrerprofile können beispielsweise eine Höchstgeschwindigkeit festlegen. Wer seinen BMW also ans frisch in den Genuss einer Fahrerlaubnis gekommene Kind verleiht, kann den TopSpeed so ohne Weiteres auf maximal 1oo km/h festlegen. Sicherheit geht nun mal vor. 😉 Quelle: www.electrive.net
⚡RELEASE | 2o21er Toyota Mirai⚡

Seit 2o14 gibt es ihn, das in seiner ersten Serie überteuerte FCEV-Projekt von Toyota: der Mirai. 2o21 erwartet uns die zweite Auflage des Wasserstofflers. Diesmal erwarten uns ein frischeres Design, breitere Schultern und eine flachere Linie. Hört sich nach den klassischen Zutaten für ein gelungenes Mirai-Revival an, was? Wir schauen dem Toyota mal etwas genauer in die Brennstoffzelle… Toyota ist überzeugt von der Frischzellenkur seines Mirai: „Dank seines komplett neu konstruierten Brennstoffzellensystems, einer intelligenten Raumaufteilung und einer effizienteren Aerodynamik ermöglicht der neue Mirai eine Gesamtreichweite von rund 650 Kilometern – und das einzige, was er auf dieser langen Strecke emittiert, ist Wasser in Form von Dampf“. Besonderes Augenmerk lag bei der Neuauflage darauf, dass er seine Kunden „…emotional anspricht – in puncto Kraftentfaltung und Fahrleistungen ebenso wie durch die Art, mit der das Auto fährt und optisch auftritt“. Meiner Meinung nach ein wirklich wichtiger Schritt – dem 2014er Modell fehlte dieser Ansatz gänzlich. Die GA-L-Plattform, auf der der Mirai basiert, bietet genügend Raum für die Installation von mehr Reichweite und ebenso für eine flexiblere Ausgestaltung des Innenraums. Trotz der sportlicheren Optik wird er jedoch auch unter Zuhilfenahme des neuen Baukastens kein Beschleunigungswunder. Immerhin aber verhelfen ihm 134 kW (182 PS) und 3oo Nm Drehmoment zu souveränen Beschleunigungswerten. „Flink & leise“ trifft mit großer Wahrscheinlichkeit am ehesten auf ihn zu. Ziel sei es auch gewesen, die Reichweite deutlich höher zu positionieren, als es bisherige Elektroautos können. Dank dreier Hochdruck-Wasserstofftanks (die für insgesamt 5,6 kg Wasserstoff gut sind) sowie der durch die stromlinienförmige Silhouette verbesserten Aerodynamik sollte der Toyota Mirai auf etwa 65o km Reichweite kommen. Hut ab! Außerdem sind einige Dinge dort, wo man sie auch erwartet: So wanderte die Brennstoffzelle dank der frischen Architektur vom Boden unter die Motorhaube; und auch der Elektromotor fand mitsamt Nickel-Metallhydrid-Akkus seinen Weg zur Hinterachse. Der große Vorteil dieser Positionierung: Die Gewichtsverteilung der Achsen liegt bei jeweils 5o zu 5o. Wer den 2o14er Mirai bislang mied, weil er ihn als zu teuer, zu schwach oder zu unansehnlich betrachtete, dürfte 2o21 ins Grübeln kommen. Deutlich formschöner, leicht erstark und – vor allem – 2o% günstiger kommt er daher. So bekommt man für nunmehr 63.9oo,- € einen robusten Japaner mit allerlei Technik-Schmankerln, hoher Reichweite und – wir haben es nicht vergessen – einem wahnsinnig schönen Interieur. Quelle: www.auto-motor-und-sport.de
⚡KfW-FÖRDERUNG | 24h – 16.ooo Anträge!⚡

Laut Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) ist die KfW-Förderung für die Anschaffung & Installation privat genutzter Ladesäulen / Wallboxen ein voller Erfolg. „Innerhalb von 24 Stunden sind über 16.000 Anträge für den Einbau von mehr als 20.500 privaten Ladepunkten gestellt worden“, berichtete er am vergangenen Mittwoch in Berlin. Die Anfrage sei zum Start derart unerwartet gewesen, dass die Server des Zuschussportals der KfW die Anfragen nicht habe handhaben können. Die Folge: Der Server brach kurzzeitig zusammen. Scheuer sieht dies als sehr gutes Zeichen: „Das gab es so noch nie. Das zeigt: Wir liegen goldrichtig mit unserer Förderung. Mit den richtigen Anreizen schaffen wir es, dass die Menschen auf klimafreundliche E-Autos umsteigen. Laden muss überall und jederzeit möglich sein.“ Seiner Meinung nach wird so ein Großteil aller Ladevorgänge vor den heimischen vier Wänden stattfinden. Wer noch keinen Antrag eingereicht hat sollte sich zwar beeilen, hat jedoch keinen Grund zur Panik. Diesem Förderprogramm stehen schließlich nicht weniger als 2oo Millionen Euro Volumen zur Verfügung. Quelle: www.ecomento.de
⚡Gebt Dieselbussen eine zweite Chance!⚡

Haltet euch fest! Klar – Linienbusse MÜSSEN stark sein. Schließlich sorgen sie dafür, dass tagtäglich viele Menschen sicher und warm von A nach B kommen. Aber wusstet ihr, dass bspw. ein MAN Lion’s City Ü von einem 265 kW (36o PS) starken und 1.8oo Nm drückenden 10,5-Liter-R6-Dieselmotor angetrieben wird? Zwar erfüllen diese Motoren bereits den Euro 6 Standard, verbrauchen jedoch im Stadtverkehr nahezu 5o Liter auf 100 Kilometer. Sicher, es gibt bereits Elektrobus-Alternativen – was aber macht man mit den in die Jahre gekommenen Bussen? Was, wenn die Anschaffung neuer Elektrobusse zu teuer ist? Technologiekonzern Voith und Elektro-Lkw-Hersteller Orten Electric-Trucks wissen Rat. Das Zauberwort: Umrüstung! So haben Dieselbusse die Chance auf eine zweite Karriere… Die Allianz auf Voith und ORTEN Electric-Trucks soll Flottenbetreibern den Sprung ins elektromobile Zeitalter erleichtern. Ihr Service besteht darin, konventionelle Dieselantriebe durch einen reinen Elektroantrieb – das Voith Electrical Drive System (VEDS) – zu ersetzen. Alexander Denk, Vice President E-Mobility bei Voith sagt: „Dank der Elektrifizierung steht der Verkehr vor einem gewaltigen Wandel hin zu einem saubereren und nachhaltigeren Betrieb. Unsere Umrüstoption bietet einen einfachen und kostengünstigen Weg zu zukunftssicheren Fahrzeugflotten und trägt gleichzeitig zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zum Mobilitätswachstum in Städten bei“. Das Voith Electrical Drive System ist dabei keineswegs schwachbrüstig, ja sogar stärker als der oben erwähnte Dieselmotor! Der Elektromotor leistet nämlich 34o kW (462 PS) und ist so in der Lage, selbst schwere Gelenkbusse oder Doppeldecker mühelos anzutreiben – und das vollkommen lautlos. Robert Orten, Geschäftsführender Gesellschafter ORTEN Electric-Trucks fasst kurz zusammen: „Mit dem global ausgerichteten Vertriebs- und Servicenetzwerk von Voith und der langjährigen Erfahrung von Orten Electric-Trucks in der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen bietet die strategische Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen ein umfassendes Angebot für die Umrüstung auf vollelektrische Antriebe“. Unattraktiv dürfte dieses Angebot für Flottenbetreiber nicht sein, schließlich sieht eine EU-Richtlinie vor, dass ab August 2o21 jeder fünfte Bus emissionsfrei angetrieben werden muss. Quelle: www.elektroauto-news.net