⚡Ohne Schnelllader durch die Wüste?⚡

Nach der Formel E, der Extreme E und der DTM electric wird nun auch die Rallye Dakar durch E-Mobilität aufgemischt! GCK Motorsport hat vor Kurzem ein batterieelektrisches Rallye-Monster angekündigt, das schon 2o21 im Namen der Bestzeit die Wüste unsicher machen könnte. In weniger als 2 Monaten soll es sogar in Saudi-Arabien vorgestellt werden. …und nicht nur das! Der GCK e-Blast 1 getaufte Rallye-Revoluzzer soll sogar schon zum Einsatz kommen und während der Saison stückweise verbessert werden. Spätestens 2o24 wird GCK Motorsport mit 2 Exemplaren an der Dakar-Wertung teilnehmen. Die Chancen stünden gut, immerhin erreicht der e-Blast mit seinen 25o kW (34o PS) maximal 18o km/h. Antriebsstrang und Batteriemodul sind eine Kreation des Rennteams selbst. Laut eigenen Aussagen sei der e-Blast „…die perfekte Plattform, um den technologischen Fortschritt bei Langstreckenrallyes voranzutreiben“. GCK wird ab diesem Jahr sogar alle Renneinsätze ausschließlich mit grüner Energie bestreiten. „Ich habe daran gearbeitet, meine Leidenschaft für Motorsport und Technologie mit meiner Vision für eine nachhaltige Zukunft zu verbinden“, sagt Rennfahrer und GCK-Gründer Guerlain Chicherit. „Das Leben in den Alpen ist eine tägliche Erinnerung an die Schritte, die wir unternehmen müssen, um Spitzentechnologie zu entwickeln und unsere bestehenden Motorsportprojekte als Plattform für eine nachhaltige Transformation zu nutzen. Ich freue mich sehr, zukunftsorientierte Spezialisten auf ihrem Gebiet zusammengebracht zu haben, um bahnbrechende Arbeiten zu produzieren, die einen Unterschied machen werden.“ Bleibt nur zu hoffen, dass Chicherit die fehlenden Schnellladesäulen in der Wüste und den 15o kWh großen Akku in die Dakar-Planung einkalkuliert hat. Quelle: www.electrive.net
⚡BMWs Vision für die Kurzstrecke!⚡

Die 2o17er E-Scooter-Studie „BMW Motorrad Concept Link“ findet in der „Definition CE o4“ ihre Übersetzung in die seriennahe Realität. Mit ihrem Motorkonzept, dem futuristischen Design und der außergewöhnlichen Ergonomie wollen die Bayern das Scooter-Segment ganz neu definieren. Für den Großstadtpendler wird die „Definition CE o4“ in der Vision BMWs nicht nur das Fortbewegungs- sondern auch das Kommunikationsmittel Nr.1… Alexander Buckan, Leiter Fahrzeugdesign BMW Motorrad, verrät, warum Elektromobilität dem Design so viel Spielraum lässt: „Wir haben es geschafft, viele innovative Elemente und Details des Konzepts in die Serie zu übertragen. Denn die technischen Gegebenheiten des E-Antriebs – wie der flache Energiespeicher im Unterboden und der kompakte Antrieb – geben uns die Möglichkeit, ein Design zu gestalten, das sich von der überlieferten Formensprache klar differenziert und auf den ersten Blick eine neue, urbane Ästhetik definiert. Die neue Architektur hat zu einer optischen Revolution geführt und viele neue Design-Themen hervorgebracht. Vielleicht wird es polarisieren, aber es wird definitiv herausstechen.“ Dank der flach bauenden Antriebstechnik werden Details wie bspw. der seitlich aufklappbare Stauraum möglich. Doch auch die Fahrdynamik profitiert vom tiefen Schwerpunkt des Konzepts, sodass „spielerisches Handling und dynamischer Fahrspaß“ garantiert sind. Der Fahrzeugdesign-Leiter erklärt den hohen Rechercheaufwand hinter dem Konzept der „Definition CE o4“: „Ein Scooter ist kein Fun-Bike, mit dem man bei schönem Wetter in die Berge fährt, sondern ein praktisches Alltagsfahrzeug für die Fahrt von Zuhause ins Büro oder dem Treffen am Abend mit Freunden – einfach ein Fahrzeug für jeden Tag in der Stadt. Für die Auslegung von Antrieb und Energiespeicher haben wir uns daher intensiv mit den Nutzungsverhältnissen beschäftigt: Die urbane Zielgruppe fährt vor allem kurze Strecken von ca. 12 km pro Tag. Langstreckenkomfort ist daher weniger wichtig, vielmehr eine variable Ergonomie und eine einfache Zugänglichkeit. So konnten wir eine schwebende Sitzbank realisieren, über die man selbst von hinten bequem auf das Fahrzeug gleiten kann. Zudem bietet sie auch eine verbesserte Ergonomie für Singlefahrer, unabhängig von Beinlänge und Körpergröße“. Wie es sich für ein urbanes Fortbewegungsmittel der Zukunft gehört, ist der E-Scooter über das Smartphone ständig mit der Umwelt verbunden. Die Schnittstelle: Das zentral positionierte 1o,25 Zoll große Display. Das aber ist nicht das einzige Ausstattungsmerkmal, das neue Wege geht: „Wir wollen Produkte entwickeln, mit denen man problemlos vom Fahrzeug absteigen und sich durch seinen Alltag bewegen kann. Gleichzeitig bietet die Fahrerausstattung den von BMW Motorrad gewohnten Schutz und wird sogar Teil der Fahrzeugkommunikation nach außen“, erklärt die Leiterin Design Fahrerausstattung bei BMW Motorrad, Julia Lein. Es stellt sich noch eine finale Frage: Wann kommt den nun die Serienversion der BMW „Definition CE o4“? Das weiß leider niemand. Laut den Entwicklern aber handelt es sich hier um einen technisch wie optisch zeitnahen Ausblick auf die Zukunft. Quelle: www.ecomento.de
⚡P O R S C H E | Quer ins Guinnessbuch!⚡

Wenn es Elektroautos ins Guinnessbuch der Rekorde schaffen, dann bspw. für abnormale Beschleunigungswerte (o-1oo km/h in nur 1,779 Sekunden) oder extrem geringen Verbrauch (1232,2 Kilometer mit nur einer Kilowattstunde). Dass ein E|Auto aber quer ins Guinnessbuch rutscht hätte wohl keiner gedacht – und doch driftete der Porsche Taycan so lang, bis er schlussendlich zum Halter des Guinness World Records für den längsten Drift mit einem Elektrofahrzeug ernannt wurde. Wow! Ausgetragen wurde die Hatz nach dem Weltrekord auf dem Porsche Experience Center am Hockenheimring. Die etwa 2oo m lange Kreisbahn war nahezu ideal für den Versuch. Auf ihm drehte Porsche-Instrukteur Dennis Retera 21o Runden am Stück… stabil im instabilsten Zustand, den man mit einem Auto erreichen kann. Für jene 21o Runden benötigte er 55 Minuten, in denen die ständig durchdrehenden Hinterräder aberwitzige 42.171 km zurücklegten. Retera berichtet: „Wenn die Fahrstabilitätsprogramme abgeschaltet sind, fällt ein Powerslide mit dem Elektro-Porsche ausgesprochen leicht, insbesondere natürlich mit dieser, ausschließlich über die Hinterräder angetriebenen Modellvariante. Genügend Leistung ist jederzeit vorhanden. Der tiefe Schwerpunkt und der lange Radstand sorgen für Stabilität. Die präzise Auslegung von Fahrwerk und Lenkung erlaubt auch in der Seitwärtsbewegung jederzeit eine souveräne Kontrolle“. Nice2Know: Der ausschließlich hinterradgetriebene Taycan wird nur auf dem chinesischen Markt angeboten. Der Taycan aber kann mehr als nur quer! Er hält auch die Klassenbestzeit auf der Nürburgring Nordschleife (Längs- & Querdynamik), ist Rekordhalter beim 24h-Dauerlauf auf der Highspeed Strecke in Nardò (Längsbeschleunigung) und ebenso unbezwungen in der Disziplin des 26-fachen Sprints aus dem Stand auf Tempo 2oo (Längsbeschleunigung & Reproduzierbarkeit). Für seine Reichweite von mehr als 4oo km hat ihn bisher jedoch noch niemand gelobt. Seine 761 Pferde eilen ihm scheinbar voraus… Quelle: www.ecomento.de
❗ABGASSKANDAL 2.o durch PHEV-Lüge?❗

Nutzen Plug-In-Hybrid-Besitzer tatsächlich so oft die Vorteile des Elektromotors wie von den Herstellern erwartet? Wenn nicht, würden sowohl Verbrauch als auch Emissionen stark von den Herstellerangaben nach WLTP abweichen. Kommt euch dieses Szenario bekannt vor? Mir auch. Aus eben dieser Sorge heraus warnte der europäische Umweltdachverband Transport & Environment (T&E) vor einem erneuten Abgasskandal… Transport & Environment, die Dachorganisation aller nichtstaatlichen europäischen Organisationen aus dem Sektor des nachhaltigen Verkehrsbereichs, erklärt die Hintergründe: „Der Verkauf von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen (PHEV) nimmt in Europa explosionsartig zu. Die Tests mit den neuesten Modellen bestätigen jedoch, dass sie das Klima weitaus stärker belasten, als die Automobilhersteller behaupten, selbst bei Fahrtantritt mit voller Batterie. Alle drei der 2020 beliebtesten Plug-In-Hybride emittierten bei den Tests unter realen Nutzungsbedingungen mehr CO2 als in der Werbung suggeriert“. Daher spricht sich T&E dafür aus, das Förderprogramm für PHEVs schnellstens einzustellen. Ansonsten drohe eine Neuauflage des noch heute Schlagzeilen machenden Abgasskandals. T&E beauftragte jüngst ein unabhängiges Prüfinstitut, das exemplarisch die PHEV-Varianten von Volvo XC6o, Mitsubishi Outlander und BMW X5 etwas genauer unter die Lupe nahm. Das schockierende Ergebnis: Im Schnitt stießen die Plug-In-SUVs 28 bis 89 % mehr CO2 aus, als vom Hersteller im Labor ermittelt. War der Akku leer, lagen die Emissionswerte sogar bis zu 8-fach über den Herstellerangaben. Stef Cornelis, Deutschland-Direktor bei T&E kritisiert scharf: „Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge werden nicht für einen sauberen Betrieb im Straßenverkehr, sondern zur Ausschöpfung der staatlichen Förderung und Erreichung der europäischen Flottengrenzwerte gebaut. Derzeit verschwendet Deutschland mehr als 500 Mio. Euro an Subventionen für Fake-E-Fahrzeuge. Kein anderes Land in Europa gibt mehr Steuergelder für die Subventionierung von PHEV aus“. Cornelis appelliert: PHEVs seien „…nichts anderes als eine Zwischenlösung, die keine Subventionen erhalten sollten. Das Ergebnis des Autogipfels von letzter Woche hat gezeigt, dass die Bundesregierung diesen Punkt immer noch nicht verstanden hat. Die Regierung sollte die Autohersteller beim Umstieg auf die batterieelektrischen Autos unterstützen, um Wolfsburg, Stuttgart und München zu den führenden globalen Standorten in Elektromobilität zu verhelfen“. Quelle: www.ecomento.de
⚡Das Zauberwort: ROLLWIDERSTAND!⚡

Reifenhersteller Michelin verspricht mit seiner Neuentwicklung, dem 2o21 erscheinenden e.Primacy, bis zu 7% mehr Reichweite – das bedeutet im Durchschnitt 3o km, die auf dem Weg zu einem wichtigen Termin den Unterschied bedeuten könnten. Außerdem ist er laut Michelin in Anbetracht seiner Ökobilanz der „umweltfreundlichste Reifen“. Dass innerhalb der Haltbarkeitssimulation eines Reifenkonzepts auch derart auf die Umweltverträglichkeit geachtet wird, ist auch für den französischen Reifenhersteller Michelin Neuland. So begannen die Bemühungen um eine positive Umweltbilanz sogar schon bei der Auswahl der Rohstoffe, bei der Optimierung Herstellungs- sowie Vertriebsprozess und endete bei der Konzeptionierung des Recyclings am Ende seiner Lebensdauer. Spannend für uns: Das Sparpotenzial während des Fahrens. Die Zauberformel für bis zu 7% mehr Reichweite besteht im geringeren Rollwiderstand. Am Beispiel eines Verbrenners lässt sich das am besten verdeutlichen. Mit dem e.Primacy ließen sich laut Michelin bis zu o,21 Liter Kraftstoff je 1oo km sparen. Auf die Lebensdauer des Reifens gesehen macht das 8o,-€ Ersparnis und 174 kg CO2 auf dem grünen Guthabenkonto.Europa-Präsident Anish K. Taneja berichtet: „Der Reifen gibt immer noch viel her, sogar noch mehr als früher. Dieses Potenzial müssen wir jetzt heben“. Besonders bei Elektrofahrzeugen bürgt der Reifen extremes Sparpotenzial, immerhin mache der Rollwiderstand hier bis zu 3o% des gesamten Energiebedarfs aus. Wer sich für den e.Primacy interessiert, kann sich diesen ab März 2o21 individuell für sein Fahrzeug konfigurieren…und der wird passen, immerhin stehen nicht weniger als 56 Reifendimensionen von 15 bis 2o Zoll zur Verfügung. Quelle: www.ecomento.de
⚡GENESIS: „Wir laden wireless!“⚡

Kennt ihr Genesis, die Edel-Marke von Hyundai? Wenn nicht, werdet ihr sie in Kürze kennenlernen. An ihr nämlich führt kein Weg vorbei, wenn es um zukunftsweisende Ladetechniken für Elektroautos geht. Wie es sich für eine Luxusmarke gehört, wollen sie ihren Kunden nicht länger das „umständliche“ Handling mit Ladestecker und -kabel zumuten. Daher haben sich die Ingenieure nicht weniger als die Entwicklung eines induktiven Ladesystems zum Ziel gesetzt. Im ersten reinelektrischen Modell Genesis eG8o wird es erstmals zum Einsatz kommen. Erwartet werden bei dieser Art des Ladens Ladeleistungen von immerhin 6 bis 8 kW. Angesichts der 8oo-Volt-Architektur des kommenden Fahrzeugs lahm. Eine Stellungnahme Hyundais zu diesen Vermutungen aber lässt bis heute auf sich warten. Sicher aber ist, dass der 2o21er Genesis eG8o zumindest auch Plug-and-Charge-fähig sein wird. Um das Angebot für den Luxus-Stromer zu erweitern, werkelt Hyundai außerdem an Wallboxen mit „unkonventionellem Design“. Sicher ist: Wird das induktive Laden im eG8o debütieren, wird man diese Technik auch in weiteren Modellen von Hyundai, Genesis, Ioniq und Kia wiederfinden. Warum? Der eG8o baut auf der nagelneuen E-GMP-Plattform auf, die in Zukunft alle E-Autos der o.g. Marken tragen wird. Allein Kia plant bis 2o27 sieben reine Elektroautos. Quelle: www.electrive.net
⚡EU-7-Norm | …beendet eine Ära!⚡

Goodbye, AMG V12 Biturbo – aber auch für andere Benzin- und Dieselmotoren rückt das Ende immer näher. Wie ich darauf komme? Es scheint immer konkreter zu werden – die höchstwahrscheinlich ab 2o25 geltende Abgasnorm Euro 7 schärft die Anforderungen an die Umweltverträglichkeit der Verbrenner extrem. Fallen die Grenzwerte so streng aus wie bislang erwartet, fürchtet die deutsche Automobilindustrie das offizielle Aus für Benzin- und Dieselaggregate. Hildegard Müller, Chefin des Branchenverbandes VDA, befürchtet: „Mit der Einführung der geplanten EU-7-Norm wird die EU-Kommission Autos mit Verbrennungsmotor ab 2025 de facto verbieten“. Die EU-Kommission, die derzeit an den Regularien der EU-7-Norm arbeitet, könnte vorschreiben, „…dass künftig ein Fahrzeug in jeder Fahrsituation quasi emissionsfrei bleiben muss – sei es mit Anhänger am Berg oder im langsamen Stadtverkehr“, so Müller in Bezug auf eine EU-Kommissions-Studie. Die große Befürchtung: Diese Anforderung wäre theoretisch „…technisch unmöglich und das wissen auch alle“, so die VDA Chefin. So würde die geplante Norm dem Verbot des Verbrenners quasi gleichkommen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) legt flankierend an Tempo zu und setzt sich schon jetzt für die Verlängerung der „Innovationsprämie“ ein. Seiner Meinung nach solle die Kaufprämie sogar bis 2o25 erhalten bleiben. Altmaier gibt gegenüber der Bild am Sonntag zu verstehen: „Ich möchte, dass die Hunderttausenden Beschäftigten in der Autoindustrie auch in 10 oder 15 Jahren noch gute Arbeitsplätze haben. Dazu leistet die Innovationsprämie einen wichtigen Beitrag“. Bedeutet also der Beschluss der Euro-7-Norm das schlussendliche Aus für den Verbrenner… und kürt sie den Elektromotor zum offiziellen, unumgänglichen Nachfolger? Wir dürfen gespannt sein… Quelle: www.elektroauto-news.net
⚡VW ID.3 bekommt finales Update!⚡

Mit Ende Juli 2o2o startete der ID.3 in den Versionen „Life“, „Style“, „Business“, „Family“, „Tech“ und „Max“ in den Vorverkauf. Seit Ende Oktober 2o2o wird sukzessive ausgeliefert. Das Problem: Schnell wurde laut, dass der ID.3 noch unausgereift an die ersten Kundenhände gegeben wurde. Aufgrund einer mangelhaften Software ging der VW-Stromer so mit reduziertem, digitalem Funktionsumfang auf die Straße. Volkswagen aber hält Wort und liefert nun nach, allerding nicht „over the air“. Trotz des digitalen Zeitalters müssen auch vollvernetzte Elektrofahrzeuge in die Werkstatt. Händlern wurde laut Nextmove seitens Volkswagen bereits übermittelt, dass „die Software ME2 nun für den ID.3 zur Verfügung“ steht, „so dass die noch zu ergänzenden Funktionen mit diesem Update ausgeglichen werden können“. Was aber erwartet ID.3-Piloten nach dem Softwareupdate? ✅KONNEKTIVITÄT Verbindet euer iPhone oder Android-Smartphone mit dem Fahrzeug und verwendet Apple Car Play bzw. Android Auto. ✅HEAD-UP-DISPLAY Ab sofort könnte ihr das Head-up-Display des VW ID.3 in seinem vollen Funktionsumfang verwenden. VW äußerte sich dazu aber bereits in einer Pressemitteilung: „Bei Auslieferung im Oktober ist ein kostenloses Software-Update für die beiden ausstehenden Digitalfunktionen AppConnect und den Fernbereich des Augmented-Reality Head-up Displays (letzteres bei den Modellen „Tech“ und „Max“) ab dem ersten Quartal 2021 inklusive. Bei einer Auslieferung im ersten Quartal 2021 verfügen alle Modelle bereits über sämtliche Funktionen.“ Plot twist: Nicht alle ID.3 Kunden bekommen dieselbe Behandlung. Aktuelle ID.Fahrer müssen warten, bis ihr Auto auf den aktuellsten Stand gebracht wird. Kunden aber, die das Fahrzeug bereits mit aktuellem Stand vorbestellt haben, bekommen auch einen ID.3 mit aktuellster Software. Die „First Mover“ genannten Erstbesteller-Fahrzeuge hingegen kommen voraussichtlich im Januar 2o21 an das begehrte Update. Warum? Die VW-Werkstätten kommen schlichtweg nicht hinterher, denn das geplante „Over-the-Air-Update“ ist in dieser Form nicht möglich. Das bedeutet, dass ein herkömmlicher Werkstattbesuch auch für Elektroautofahrer auch im Jahre 2o21 unumgänglich ist. Die müssen dafür aber erstmal frei werden. Tesla-Fahrer dürfen nun herzlich lachen. Immerhin: VW hält Wort und liefert die versprochenen Funktionen nach – wie auch immer. Quelle: www.elektroauto-news.net
⚡PORSCHE | Mit den Kids zum Fußballspiel?⚡

Stuttgart gibt einen Einblick in die bislang UNVERÖFFENTLICHTEN Konzeptstudien. Darunter befindet sich ein ganz besonderer Elektro-Leckerbissen, eine Art Reminiszenz an vergangene Bulli-Tage. Bulli? Nun ja… Porsche ist ja nicht nur bekannt für seinen wohlklingenden 911 – auch der lautlose Taycan bspw. hat sich als erste Elektrolimousine des Traditionsherstellers einen echten Namen machen können. Auch, wenn er sich weigert die Sportwagen-Tugenden Porsches anzunehmen, ist er doch wenigstens schnell und schnittig. Dass Porsche aber auch die Kunst des disruptiven Denkens kann und will, zeigt das Konzept „Renndienst“. Es pfeift auf sanfte, kraftvolle Linien und gibt sich mit seinen 6 Sitzen ganz dem Einen hin: der Familie. Ohne Witz: Der „Renndienst“ wurde tatsächlich vom Porsche Design Team entworfen. Es soll zeigen, dass der Porsche-Spirit auch auf noch nicht wahrgenommene Fahrzeugsegmente übertragbar ist. Die futuristische Studie glänzt beispielsweise mit einer komfortablen und ebenso modularen Reisekabine, soll im Innenraum jedoch den typischen Porsche-Flair versprühen. Auch im Außendesign wirken einige Fläche und Kanten wie mit Porsche-DNA modelliert. Achtet mal etwas genauer darauf. Wer denkt hierbei handle es sich um einen ID.BUZZ, dem man kurzerhand einen Porsche-Umhang verpasst hat, irrt. Die Frontscheibe ist stärker angewinkelt, die Hauptscheinwerfer sind deutlich kleiner gehalten und die vorderen Lufteinlässe erinnern stark an die des Taycan. Auch seine dicken Backen sind deutlich ausgeprägter als die des VW Bulli – Porsche eben. Mehr Details zum elektrisch angetriebenen Porsche Bulli aber gibt es leider nicht. Reichweite? Antrieb? Preis? Serienfertigung? Keine Ahnung. Was aber meint ihr? Sollte P O R S C H E sein Portfolio um einen Kleinbus erweitern? Wie fühlen sich wohl 761 PS, Allradantrieb und Star-Wars-Klang in einem Kleintransporter an? Antworten darauf haben die Porsche-Ingenieure bestimmt nur hinter verschlossenen Türen. Schade eigentlich… …denn mit diesem Porsche gäbe es wahrscheinlich nie wieder ein Gegenargument von Mama, wenn Papa einen Porsche fahren will! Oder? Quelle: www.ecomento.de
⚡MV-tankt-Strom.de “ON AIR!”⚡

Ab sofort schicken wir euch unsere Landeskampagne in euer Fahrzeug! Vor dem Hintergrund, dass im Schnitt mehr als 8o % aller Ladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden ist es für uns von besonderer Bedeutung, das frisch aufgelegte Förderprogramm „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude” an so viele potenzielle E-Mobilisten weiterzureichen, wie möglich. Aus diesem Grunde hört ihr auf unserem Heimatsender Antenne Mecklenburg-Vorpommern für die kommenden 14 Tage vier Mal täglich unseren Radiospot, der an jene Förderung sowie auf unseren Kampagnenauftritt im Internet hinweist. Viel Spaß beim Reinhören!