MV TANKT STROM

⚡VWs Green Strategy startet in M-V!⚡

© Volkswagen 2021

Die Zukunft Volkswagens ist ganz klar die Elektromobilität. Das ist schon längst kein Lippenbekenntnis mehr. „In Europa werden wir zwischen 2033 und 2035 den letzten Verbrenner vom Band laufen lassen“, konkretisierte VW-Markenchef Ralf Brandstätter gegenüber dem Magazin Electrified. Zur nötigen Strategie gehören nicht nur massentaugliche Fahrzeuge im Segment ab 20.000,- € – auch „der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien und der Aufbau eines flächendeckenden Ladenetzwerkes“ seinen maßgeblich. Brandstätter fordert das Voranbringen der Energiewende, da es absolut nicht sinnvoll sei, „auf einen hohen Elektroanteil zu drängen, solange wir noch einen hohen Kohlestromanteil haben“. Dabei geht er mit gutem Beispiel voran – und zwar in unserem schönen Bundesland… Gemeinsam mit RWE investiert Volkswagen in einen Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern, was nicht weniger als „ein klares Zeichen“ für einen ersten Schritt zur nachhaltigen Bewältigung der Energiewende darstelle. Auf lange Sicht werde das aber auch „die Nutzungsphase unserer Fahrzeugflotte bilanziell CO2-neutral stellen“. Damit startet Volkswagens Nachhaltigkeitsstrategie in unserem Bundesland! Fantastisch, oder? Brandstätter aber stellte weitere Forderungen in den Raum. Deutschland benötige zudem dringend mehr Wind- und Sonnenenergie. Derzeit seien laut Brandstätter „6 Millionen Terrawatt-Stunden an Windenergie nicht genutzt“, da oftmals mehr Windstrom erzeugt als eigentlich verbraucht wird. Damit könne man „jährlich 2,7 Millionen Elektrofahrzeuge betreiben“. Der Lösungsansatz Brandstätters: „E-Autos, die nachts an der Ladedose hängen, könnten hier als Speicher dienen“ und die gespeicherte Energie bei Lastspitzen ins Netz zurückgeben. Um dies zu ermöglichen, sollen künftige Modelle Volkswagens „auch das bidirektionale Laden ermöglichen“. Quelle: www.elektroauto-news.de

⚡Allrad. Drift Mode. 3oo+ PS. ID.3 GTX!⚡

© Ralf Brandstätter - LinedIn.de

Das Kürzel GTI ist im Hause Volkswagen in die Jahre gekommen und muss sich in Zukunft dem GTX geschlagen geben. Nach dem ID.4 soll daher nun auch der ID.3 ins Fitnessstudio geschickt werden. Ralf Brandstätter, Chef bei Volkswagen, verrät heute schon einige Details zum kommenden ID.3 GTX auf seinem LinkedIn-Profil. „Gerade haben wir den ID.4 GTX vorgestellt. Unser erstes elektrisches Performance Modell kommt super an. Auch bei unseren Ingenieurinnen und Ingenieuren denn mit ihm haben sie den Spaß an der Entwicklung leistungsstarker E-Autos entdeckt. Und so haben wir sie einfach mal machen lassen“, teasert Brandstätter bei LinkedIn. Im Prinzip schlummert unterm ID.3-Kleid die Technik des ID.4 GTX, weshalb beim Prototyp „ID.X“ Fahrwerk und Antriebsstrang stark modifiziert daherkommen. Auch die Außenhaut blieb nicht unberührt. Besonders fallen mir die Folierung und die neuen, viel dynamischer wirkenden Felgen ins Auge. Summa summarum sprechen wir beim Prototyp des ID.3 GTX über allradangetriebene 245 kW / 333 PS – inklusive einer fahrdynamischen Finesse! „Ich durfte diesen Prototypen gerade testen – und bin begeistert“, schreibt Brandstätter weiter. Der Mehrleistung zum Serienmodell stehen übrigens 2oo Kilogramm weniger Leergewicht gegenüber – kein Wunder, dass der VW-CEO Spaß am Sport-Stromer hat. Der Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 1oo gelingt in nur 5,3 Sekunden. Ganz besonders aber ist der ID.X „…im Drift-Modus an Spaß nicht zu toppen.“ Richtig gelesen – nach Jahren der Peinigung durch untersteuernden Frontantrieb entdeckt VW 2o21 das dynamische Heck, siehe bspw. VW Golf R. Ob der in Serie geht? Brandstätter nimmt den liebäugelnden Fans bereits in der ersten Ankündigung den Wind aus den Segeln: „Auch wenn der ID.X kein Serienfahrzeug wird – viele Ideen werden wir aufgreifen.“ So ist und bleibt der ID.X ein reiner Prototyp. Eines aber wird an ihm jetzt schon ersichtlich: Volkswagen hat die Zeichen der Zeit erkannt und sieht seine sportlichen Kürzel als Spaßbringer und Emotionsvermittler reinsten Wassers – so, wie die Fangemeinde es sich gewünscht hat. Quelle: www.ecomento.de

⚡VW-Invest in Mecklenburg-Vorpommern?!⚡

© Volkswagen 2021

Volkswagen treibt seine eigenen Elektromobilitätsprojekte stark voran, medienwirksam mit seinen jüngsten Modellen ID.3 und ID.4 sowie seiner hauseigenen Ladeinfrastruktur durch die Tochter VW Elli. Die wenigsten aber wissen, dass die Wolfsburger sogar in Windkraftanlagen und Solarparks investieren – mit einem Startbudget von 4o Millionen Euro. Der Grund: Die Klimabilanz des Unternehmens hängt u.a. vom Strommix ab. Je höher der Anteil erneuerbarer Energien, desto besser die Gesamtbilanz von Unternehmen und Fahrzeugen. Es gibt sogar schon ein konkretes Investment, gelegen in Mecklenburg-Vorpommern. Genauer gesagt beteiligt sich der Volkswagen Konzern am Bau eines Solarparks in Tramm-Göthen (Mecklenburg-Vorpommern). Mithilfe von ca. 42o.ooo Solarmodulen wird der Park etwa 5o.ooo Haushalte mit Ökostrom versorgen. Gebaut wird das Vorhaben in Kooperation mit dem Energieversorger RWE. Dabei allein wird es jedoch nicht bleiben. In diesem Pilotprojekt werden VW und RWE die nötigen Erfahrungen sammeln, um ähnliche Parks deutschlandweit zu errichten. Auch im Ausland sucht der VW-Konzern bereits nach potenziellen Partnern aus der Energiebranche. Eines jedenfalls wird klar: Mecklenburg-Vorpommern macht den Anfang im neusten Geschäftszweig Volkswagens! Bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen um saubere Energie von Erfolg gekrönt werden. Quelle: www.trendsderzukunft.de

⚡Von GTI, GTD, GTE, und GTX…⚡

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Die Insignien der Macht klingen in den Ohren eines echten Autoenthusiasten wie das Geräusch einer Beutelmeise für Ornithologen – das tut das Herz einen Sprung, da stellt sich die Gänsehaut auf. Jene machtvollen Buchstabenkombinationen kommen in unterschiedlichem Gewand daher – mal allein, mal im Rudel: AMG (Mercedes-Benz), M (BMW), RS (Audi), ST (Ford), N (Hyundai), JCW GP (Mini), GRMN (Toyota) oder – ganz klassisch – als GTI (Volkswagen). In dieser High-Performance-Gesellschaft aber sucht ein neues Kürzel seinen Platz im Rudel. Das „GTX“ bedeckt nämlich ab sofort jedes Elektroauto der Marke Volkswagen, das stattliche Längs- und Querdynamik, coole Designelemente und massig Fahrspaß bereits von Haus aus mitbringt. Erster Ableger: der ID.4 GTX. Wir werfen einen ersten Blick unter das sportliche Kleid… Volkswagen-CEO Ralf Brandstätter leitet stolz ein: „Elektrisches Fahren macht einfach Spaß – mit dem ID.4 GTX legen wir bei Sportlichkeit und Dynamik noch einmal nach. Das bisher emotionalste Mitglied der ID. Familie zeigt: Elektromobilität und sportliche Top-Performance schließen sich nicht aus.“ Allein die technischen Daten lassen vermuten, dass er Recht behalten soll. Dank Elektromotor an Vorder- und Hinterachse finden die insgesamt 22o kW / 299 PS stets Traktion. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Sprint von o – 1oo km/h nach lediglich 6,2 Sekunden Geschichte ist. Wer allerdings einen GTX auf der Autobahn im Rückspiegel sieht, hat keinen Grund zur Angst. Hier heißt es: Ausbeschleunigen! Bei 18o km/h wird nämlich auch der bislang potenteste ID.4 elektronisch begrenzt. Das aber hat auch seinen Vorteil: Würde er schneller können, wäre die angegebene Reichweite von immerhin 48o-WLTP-Kilometer utopisch. Thomas Ulbrich, Vorstand für technische Entwicklung unterstreicht den Spagat zwischen Performance und Sicherheit: „Das volle Drehmoment der elektrischen Antriebe ist sofort abrufbar und man kann das exzellente Fahrverhalten in jeder Kurve spüren. Das innovative Betriebs- und Sicherheitskonzept ist zudem genauso intelligent wie der Antriebsstrang! Der Fahrer wird beispielsweise durch das einzigartige Augmented-Reality-Head-up-Display sowie die umfangreichen Assistenzsysteme unterstützt.“ Auch die Abteilung „Design“ meldet sich zu Wort: „Der bekannte Lichtstreifen wurde mit kraftvollen und dynamischen Elementen kombiniert – insbesondere den drei Wabenelementen, die das Tagfahrlicht bilden und ihren sportlichen Charakter auch im Stillstand vermitteln und gleichzeitig eine Verbindung zum Golf GTI herstellen. Blickfang am Heck sind neben dem neu gestalteten Stoßfänger die 3D-LED-Rückleuchten, deren Bremslichter wie ein X geformt sind.“ So räumt die Liga der außergewöhnlichen Buchstabenkombinationen künftig auch dem „GTX“ seinen verdienten Platz ein, auch wenn in puncto Höchstgeschwindigkeit der Umwelt zuliebe stark beschnitten wurde. Ab Sommer 2o21 jedenfalls startet der Verkauf des ID.4 GTX zu Preisen ab 5o.415,- €. Immerhin gibt´s dank Umweltprämie einen direkten Rabatt von 7.5oo,-€. Eines noch zum Schluss: Golf GTE/GTI-Fahrer dürfen sich schon auf den ID.3 GTX freuen. Aber pssscht – noch ist der streng geheim. Quelle: www.ecomento.de

⚡VW ID.6 | Des Touaregs leiser Bruder…⚡

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Nach Volkswagens Next-Level-Elektromobilen ID.3 und ID.4 stellt Wolfsburg seinen nächsten Revoluzzer vor: den ID.6. Das Elektro-SUV dürften ohne Zweifel als interner Rivale des Touareg gehandelt werden, schließlich spielt er in denselben Größenregionen wie der VW-Klassiker. Vorerst jedoch hat der Touareg in Europa Schonzeit. Die elektromobile Jagd bleibt erst einmal dem chinesischen Markt vorbehalten – mit einem Ziel: Europas größter Autohersteller will zum in China zum Marktführer nachhaltiger Fahrzeuge werden… Das Ziel des Volkswagenkonzerns ist klar gesteckt. 2o3o soll wenigstens jedes zweite in China verkaufte Fahrzeug ein Elektroauto sein. Aus diesem Grund ist die Konzeption des VW ID.6 tatsächlich auf die Bedürfnisse des chinesischen Marktes ausgerichtet. Basierend auf dem E-Antriebs-Baukasten MEB bietet VW seinen Kunden den ID.6 X sowie den ID.6 CROZZ. Beide Ausstattungsvarianten bieten Platz für bis zu 7 Personen und sollen in Sachen Nutzbarkeit, Funktionalität und Raumgefühl Maßstäbe setzen. 4.879 Meter Länge, 1.848 Meter Breite und 1.68o Meter Höhe sei Dank! Olaf Gutowski von Volkswagen China zu den ganz speziellen ID.6-Funktionen: „China ist ein Markt, der sich sehr schnell verändert, und gleichzeitig sind chinesische Kunden sehr offen für neue Technologien. Aufstrebende, lokale Marken wie NIO und Xpeng verschärfen den Wettbewerb, vor allem im Bereich teil- und reinelektrisch angetriebener und hochvernetzter Fahrzeuge. In China haben wir deshalb für unsere ID. Modelle sowohl eine starke Rechenleistung als auch eine potente Software-Plattform vorgesehen, um die Nachfrage unserer Kunden nach digitalen und vernetzten Diensten an Bord erfüllen zu können. Chinesische ID.6 Kunden können beispielsweise Informationen zur Luftqualität oder Strafzettel für Verkehrsvergehen abrufen. Das sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir unsere ID. Modelle speziell auf die Bedürfnisse des chinesischen Markts abstimmen.“ Chinesische Interessenten wählen aus drei möglichen Motorisierungen: Von der Basis mit 132 kW (18o PS) über die moderate leistungsgesteigerte Variante 150 kW (204 PS) bis hin zum sportlichsten Derivat mit 225 kW (3o6 PS). Wer die potenteste Variante wählt, beschleunigt den reinelektrischen Volkswagen ID.6 in nur 6,6 Sekunden aus dem Stand auf 1oo km/h. Abgeregelt wird jedoch – wie bei allen Leistungsstufen – bei 16o km/h… der Reichweite halber. Kunden aber können auch über die Reichweite entscheiden. Die zwei Batteriegrößen von 58 kWh und 77 kWh sorgen für NEFZ-geprüfte 436 km respektive 588 km Reichweite ohne Ladestopp. Quelle: www.ecomento.de

⚡MONDSTEINGRAU für jedermann!⚡

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Der weltweit größte konzernunabhängige CarSharer MILES flottet um und setzt künftig im ersten Schritt auf 15o Volkswagen ID.3 Pure in „Mondsteingrau“. Der Großteil der E-Flotte wird im Einsatzgebiet Hamburg zur Anwendung kommen. Weitere, ausgewählte Städte werden mit den verbleibenden Modellen ausgestattet. Grund für die Umstrukturierung sei übrigens die Bestrebung, das Unternehmen in Richtung Nachhaltigkeit zu transformieren. Toll! „Um sich als holistisches und nachhaltiges Carsharing-Unternehmen aufzustellen, gehört es für uns dazu, Elektromobilität anzubieten und den Ausbau zu fördern. Wir freuen uns sehr, dass wir die ersten Elektrofahrzeuge in die Flotte aufnehmen und damit in Hamburg und Berlin an den Start gehen”, sagt Oliver Mackprang, CEO von MILES. Von den 15o Exemplaren gehen allein 12o Stück nach Hamburg, die restlichen 3o Stromer nach Berlin. Weitere Städte sollen folgen. Grund für die eineindeutige Aufteilung der Flotte bestünden unter anderem in den politischen Gegebenheiten der Hansestadt. Dort würde Elektromobilität stärker gefördert werden als sonst wo. Dort können E-Autos bspw. kostenfrei parken, wohingegen in Berlin das Parken ausschließlich während eines Ladevorgangs kostenfrei gestaltet ist. Auch die Ladeinfrastruktur Hamburgs sei flächendeckender als in anderen Städten. Sogar das Preisgefüge sei dort deutlich attraktiver, da der Großteil aller öffentlich verfügbaren Ladepunkte seitens der Stadt betrieben werden, weniger von Privatanbietern. Oliver Mackprang sieht sein Unternehmen in die Pflicht genommen, lädt jedoch auch andere Akteure dazu ein, einen Teil des Weges mitzugehen: „Wir stehen einer Expansion von Elektrofahrzeugen positiv gegenüber. Die Grundvoraussetzungen müssen jedoch stimmen. Das heißt, dass wir als Unternehmen nicht nur einen ökologisch nachhaltigen Schritt gehen, sondern dabei auch wirtschaftlich nachhaltig handeln müssen. Hier sind wir auf eine kooperative Zusammenarbeit mit den Städten angewiesen.“ Wer gern stressfrei von A nach B kommt und weniger die Zeit als die Wegstrecke im Nacken haben möchte, ist bei MILES genau richtig. Dieser CarSharer nämlich rechnet nach gefahrener Strecke ab, nicht nach Nutzerminuten. Der Preis pro Kilometer beträgt bei den in der App mit „E“ gekennzeichneten ID.3 Pure 89 Cent. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡2o26er „Trinity“ setzt Maßstäbe!⚡

© Volkswagen 2021

Das VW-Projekt „Trinity“ soll zeigen, was der Volkswagen-Konzern sich unter der Zukunft der Mobilität vorstellt. Das Leuchtturmprojekt setzt neue Maßstäbe in Sachen Reichweite, Ladeleistung und Digitalisierung. Besonderes Schmankerl: Hochautomatisiert soll „Trinity“ schon ab 2o26 autonom auf Lvl. 4 fahren können. Was sich hinter dem mystisch klingenden Namen verbirgt, was uns alles ins Haus steht und wie konkret VW tatsächlich schon geworden ist erfahrt ihr jetzt! Das lateinische „Trinitas“ ist die Bezeichnung für das Fest der Dreieinigkeit. Entsprechend feiert „Trinity“ ein wahres Fest elektromobiler Neuheiten – drei seien es an der Zahl. Neuheit I: die komplett frisch entwickelte Elektro-Plattform, untermauert von modernster Software. Neuheit II: die erschlankte, vereinfachte Angebotsstruktur der Wolfsburger. Neuheit III: die vollvernetzte und intelligente Produktion im Stammwerk Wolfsburg. Volkswagen-CEO Ralf Brandstätter sieht in Trinity daher mehr als nur eine Konzeptstudie: „Trinity ist so etwas wie der Kristallisationspunkt unserer Strategie ACCELERATE, ein Leuchtturmprojekt, unser Software Dream-Car“. Dabei aber handelt es sich keineswegs um ein Fahrzeug für die oberen 1o.ooo. „Trinity“ soll autonomes Fahren im Volumensegment möglich machen. Zum Start 2o26 wird das heutige Show-Off das Autonome Fahren auf Lvl. 2+ beherrschen, technisch jedoch bereits zu Lvl. 4 in der Lage sein. „Trinity schenkt den Menschen so Zeit und erspart ihnen Stress.“ Wie das? Mithilfe eines eigens geschaffenen, neuronalen Netzwerks soll sich „Trinity“ in regelmäßigem Austausch mit dem Rest der VW-Flotte zu den Themen Verkehrslage, Hindernisse, Unfälle, Verkehrsnetz u.ä. austauschen können. Zeitgleich zum wohl modernsten, was es auf vier Rädern zu kaufen gibt, soll auch das Stammwerk zum weltweiten Aushängeschild für modernste, intelligente und vollvernetzte Produktionsprozesse werden. Für Brandstätter stehen Leichtbau, Automatisierung und Digitalisierung im Fertigungsprozess klar im Mittelpunkt: „Wir werden unsere Art Autos zu bauen komplett neu denken und revolutionäre Ansätze einführen.“ Einer der neuen Ansätze: „Die Autos haben dann quasi alles an Bord und der Kunde kann gewünschte Funktionen jederzeit ‚on demand‘ im Auto freischalten.“ Künftige Modelle also werden nach der Vorstellung Brandstätters werden Hardware-seitig weitgehend vollausgestattet an den Kunden ausgeliefert und somit in erheblich weniger Varianten produziert. Im Ergebnis nimmt die Fertigung an Komplexität ab. Kurzum: „Trinity“ bedeutet steht für mehr Reichweite, extrem kurze Ladezeiten und das Setzen revolutionärer Produktionsstandards. Angesichts dessen fällt es schwer, tatsächlich noch bis 2o26 warten zu müssen. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡VW ID.3 bekommt finales Update!⚡

ME2 Software für den VW ID.3 | ©Volkswagen

Mit Ende Juli 2o2o startete der ID.3 in den Versionen „Life“, „Style“, „Business“, „Family“, „Tech“ und „Max“ in den Vorverkauf. Seit Ende Oktober 2o2o wird sukzessive ausgeliefert. Das Problem: Schnell wurde laut, dass der ID.3 noch unausgereift an die ersten Kundenhände gegeben wurde. Aufgrund einer mangelhaften Software ging der VW-Stromer so mit reduziertem, digitalem Funktionsumfang auf die Straße. Volkswagen aber hält Wort und liefert nun nach, allerding nicht „over the air“. Trotz des digitalen Zeitalters müssen auch vollvernetzte Elektrofahrzeuge in die Werkstatt. Händlern wurde laut Nextmove seitens Volkswagen bereits übermittelt, dass „die Software ME2 nun für den ID.3 zur Verfügung“ steht, „so dass die noch zu ergänzenden Funktionen mit diesem Update ausgeglichen werden können“. Was aber erwartet ID.3-Piloten nach dem Softwareupdate? ✅KONNEKTIVITÄT Verbindet euer iPhone oder Android-Smartphone mit dem Fahrzeug und verwendet Apple Car Play bzw. Android Auto. ✅HEAD-UP-DISPLAY Ab sofort könnte ihr das Head-up-Display des VW ID.3 in seinem vollen Funktionsumfang verwenden. VW äußerte sich dazu aber bereits in einer Pressemitteilung: „Bei Auslieferung im Oktober ist ein kostenloses Software-Update für die beiden ausstehenden Digitalfunktionen AppConnect und den Fernbereich des Augmented-Reality Head-up Displays (letzteres bei den Modellen „Tech“ und „Max“) ab dem ersten Quartal 2021 inklusive. Bei einer Auslieferung im ersten Quartal 2021 verfügen alle Modelle bereits über sämtliche Funktionen.“ Plot twist: Nicht alle ID.3 Kunden bekommen dieselbe Behandlung. Aktuelle ID.Fahrer müssen warten, bis ihr Auto auf den aktuellsten Stand gebracht wird. Kunden aber, die das Fahrzeug bereits mit aktuellem Stand vorbestellt haben, bekommen auch einen ID.3 mit aktuellster Software. Die „First Mover“ genannten Erstbesteller-Fahrzeuge hingegen kommen voraussichtlich im Januar 2o21 an das begehrte Update. Warum? Die VW-Werkstätten kommen schlichtweg nicht hinterher, denn das geplante „Over-the-Air-Update“ ist in dieser Form nicht möglich. Das bedeutet, dass ein herkömmlicher Werkstattbesuch auch für Elektroautofahrer auch im Jahre 2o21 unumgänglich ist. Die müssen dafür aber erstmal frei werden. Tesla-Fahrer dürfen nun herzlich lachen. Immerhin: VW hält Wort und liefert die versprochenen Funktionen nach – wie auch immer. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡„Capture the Flag“ im VW-Style!⚡

Modellinsel-Koop von Griechenland & VW | ©Volkswagen

Willkommen auf Astypalea, dem Wegweiser Griechenlands für klimaneutrale Mobilität. Erleben Sie ganzjährig ein völlig neu gestaltetes, hochmodernes Verkehrssystem mit smarten Mobilitätsdiensten. Ob der „Ride-Sharing“ getaufte E-Bike-Verleih oder aber neue Car-Sharing-Dienste – alles reinelektrisch, intuitiv und höchst individuell. Sie mögen mit Ihren Liebsten auf dem E-Roller in den Sonnenuntergang fahren? Gibt´s bei uns. Sie lieben es, die sonnendurchflutete Umgebung Griechenlands mit dem E-Auto zu erkunden? Auch das bieten wir. Dafür nämlich stehen Ihnen rund 1.ooo Fahrzeuge zur Verfügung, die das elektrische Portfolio der VW ID. Familie widerspiegeln. Blitzschnell. Sauber. Lautlos. Noch nicht genug vom E|nthusiasmus? Nichts leichter als das! Auch unsere Polizeifahrzeuge, die Krankenwagen und der Fuhrpark des öffentlichen Sektors setzen auf den lautlosen Lifestyle und laden ein zu vergnügten Gesprächen an hochmodernen Elli-Wallboxen, um sich die Ladezeit etwas zu versüßen. Hier lernen Sie nicht nur die griechische Mentalität besser kennen – manchmal rutscht den Einheimischen auch ein kleiner Insel-Insider heraus. Willkommen auf Astypalea, der wohl lautlosesten Urlaubsinsel der Welt. Nein, hierbei handelt es sich nicht um einen schmeichelnden, schöngeredeten Eintrag aus einem Reiseportal. Das ist ein wahres Vorhaben! VW drückt der griechischen Mittelmeerinsel Astypalea in den kommenden 6 Jahren seinen Stempel auf – darauf verständigten sich Griechenland und Volkswagen erst vor wenigen Tagen. Das Ziel: eine Modellinsel für klimaneutrale Mobilität. Dabei spielen Car-Sharing-Dienste, Elektromobilität, Ladeinfrastruktur und regenerative Energien die Hauptrollen – die komplette ID. Familie und VW Elli natürlich auch. Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis äußerte sich dazu wie folgt: „Regierungen können nicht alleine alle Erwartungen erfüllen und die Privatwirtschaft hat nicht die Antwort auf jede Frage. Daher ist dieses ambitionierte Projekt das Resultat einer engen Partnerschaft zwischen dem Griechischen Staat und dem Volkswagen Konzern, der sich als weltweiter Marktführer in der Automobilindustrie zum Ziel gesetzt hat, bis 2050 mit seiner Fahrzeugflotte und als gesamtes Unternehmen klimaneutral zu sein.“ Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns, blickt ebenso visionär in die Zukunft: „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben eine gemeinsame Verantwortung für die Begrenzung des Klimawandels. Unser langfristiges Ziel ist eine klimaneutrale Mobilität für alle. Und mit dem Astypalea-Projekt werden wir herausfinden, wie diese Vision schon heute erreicht werden kann. E-Mobilität und intelligente Mobilitätsdienste werden die Lebensqualität verbessern und zugleich einen Beitrag zu einer CO2-neutralen Zukunft leisten.“ Nice2Know: Die 1oo qkm Astypaleas beherbergen nicht nur etwa 1.3oo Insulaner und aktuell 1.5oo Fahrzeuge mit traditionellem Verbrenner. Jährlich erwartet die Insel in der südlichen Ägäis im Schnitt auch 72.ooo Touris. Bedeutet, dass die griechische Insel sogar einen Pionierstatus in Sachen des nachhaltigen Tourismus übernehmen könnte. Was für ein Mammutprojekt! Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡VW ID.3 | Der neue Rekordhalter…⚡

VW ID.3 Rekord | ©Volkswagen

Mit dem Elektroauto in den Urlaub? Vor wenigen Jahren war das noch undenkbar – oftmals lag jener Missstand an der zu geringen Reichweite. In den letzten Monaten aber scheinen die Hypermiling- und Selbstversuchsrekorde nur so zu purzeln. Die neusten Schlagzeilen in Sachen „Reichweite“ schreibt ein VW ID.3, der nach dem Trip mit dem VW AG Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess abermals unter Beweis stellen konnte, dass „WLTP“ eben doch nur ein unter Laborbedingungen stattfindendes Prüfverfahren ist. In der Realität ist noch so viel mehr drin. So schaffte der VW ID.3 mit nur einer Ladung die 531 km lange Etappe von Zwickau nach Schaffhausen (Schweiz). Laut WLTP wäre bereits bei Kilometer 42o der Saft ausgegangen… Unter dem sachten Gasfuß des Schweizer Hypermilers Felix Egolf (kein Witz, er heißt tatsächlich eGolf) legte der VW ID.3 Pro Performance mit seiner 58 kWh fassenden Batterie die Rekordfahrt zurück. Die 15o kW (204 PS) und 31o Nm kamen auf den Autobahnen (44 %) und Landstraßen (56 %) wohl eher weniger zum Tragen – darauf soll es beim Hypermiling auch nicht ankommen. Ziel ist hier eher ein maximal effizientes und sparsames Vorankommen. „Das Auto wirkt wie aus einem Guss, ist kompakt und trotzdem geräumig, hat ein cooles, fast schon futuristisches Design und bietet der Luft wenig Widerstand”, berichtet Egolf nach seiner Rekordfahrt. „Mit seiner Hochvolt-Batterie, dem effizienten Antrieb und der Schnellladefähigkeit sind selbst lange Strecken kein Problem”, fügt Reinhard de Vries, Geschäftsführer Technik von Volkswagen Sachsen, hinzu. Ohne Zweifel: Den Reality-Check besteht die Rekordfahrt wahrlich nicht. Der Schlüssel zur erzielten Reichweite bestand laut Egolf im konsequenten Anwenden der Segelfunktion – bedeutet, so oft vom Gas gehen wie möglich. Nicht umsonst bewegte sich das Rekordfahrzeug mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von “nur” 56 km/h. Auch der Windschatten vorausfahrender Lkw ließ der Rekordfahrer nicht ungenutzt. So konnte das bleifußvermeidende Gespann trotz einer Zuladung von immerhin ca. 25o kg (Kamermann plus Equipment), aktiviertem Navigationssystem, Radio, Lüftung und Tagfahrlicht nach knapp 9 Stunden Fahrt einen Durchschnittsverbrauch von 1o,9 kWh auf 1oo km erschleichen. Laut WLTP sollte der ID.3 einen Durchschnitt von 15,4 bis 14,5 kWh pro 1oo km vorweisen. Urlaub im E-Auto? Kein Problem! Quelle: www.elektroauto-news.net