MV TANKT STROM

Was treibt uns so um, wenn wir uns mit dem Kauf eines neuen, fahrbaren Untersatzes beschäftigen? Schick muss er sein, technisch up-to-date und im besten Falle sollte der Tritt aufs Pedal ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Viele Fahrzeuge erfüllen unsere Kriterien – leider aber macht das letzte Kriterium unserer Kauflust einen Strich durch die Rechnung: die Betriebskosten. Opel hat seinen Corsa-e zum Anlass genommen, jenen Kostenpunkt bei Diesel-, Benzin- und Elektroantrieb etwas genauer zu beleuchten. Wer macht hier wohl das Rennen? Womit fahrt ihr günstiger?

Bei dieser Art des Vergleichstests fallen nicht nur die aktuellen Kosten für Wartung oder Verschleiß, sondern ebenso die Kraftstoff- bzw. Energiekosten sowie die geltenden Steuern ins Blickfeld. Verglichen werden seitens Opel der Corsa-e (100 kW / 136 PS), der 1.2-Liter Benziner (74 kW / 100 PS) sowie der 1.5-Liter-Diesel (75 kW / 102 PS). Die Kostenaufstellung sieht eine Laufleistung von 10.000 km pro Jahr vor. Dabei fällt unter Betrachtung der ersten 4 Jahre auf: Der Corsa-e ist im Vergleich zu den traditionellen Antriebsvarianten rund ein Drittel günstiger.

Doch bereits der Fahrzeugkauf ist ein Glückshormon-Garant. Die gewohnten 4.000,- € Umweltbonus werden künftig durch stattliche 6.000,- € Förderprämie ersetzt. Wer sich für einen Corsa-e-Dienstwagen entscheidet, macht überdies von der bald in Kraft tretenden Dienstwagenbesteuerung von 0,25 % Bekanntschaft. Für E|Mobilisten ist dieser Vergleichstest daher ein wahres Vergleichsfest!

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