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MV TANKT STROM

⚡FÖRDERUNG | Ladepunkte am Arbeitsplatz!⚡

© 2021 Daimler AG

In Zukunft fördert das Bundesverkehrsministerium den Aufbau von Ladestationen an Mitarbeiterparkplätzen, für Elektrofahrzeuge betrieblicher oder kommunaler Flotten sowie für Dienstfahrzeuge. Möglich gemacht wird das mit der neuen Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“, die bereits am 17.11.2021 veröffentlicht wurde! Verkehrsminister Andreas Scheuer zum neuen Förderprogramm: „Wir wollen Unternehmen und Kommunen den Umstieg auf eine klimafreundliche Flotte erleichtern. Deshalb sorgen wir jetzt für komfortable Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz. Einfach laden, immer und überall: Diesem Ziel sind wir wieder ein ganzes Stück nähergekommen.“ Nice2Know: Mithilfe des Förderportals der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) können entsprechende Anträge ab dem 23. November 2021 gestellt werden. Was also wird nun konkret gefördert? Sowohl der Erwerb als auch die Errichtung neuer, nicht öffentlich zugänglicher Ladestationen inkl. des benötigten Netzanschlusses werden gefördert. Installationsort müssen Stellplätze von Liegenschaften sein, die zur kommunalen oder gewerblichen Nutzung bzw. zum Abstellen von Mitarbeiterfahrzeugen vorgesehen sind. Die subventionierten Ladepunkte dürfen übrigens mit Ladeleistungen von bis zu 22 kW betrieben werden. Hersteller solcher Ladestationen können die Förderfähigkeit ihrer Produkte überprüfen lassen und sie dann in die Kfw-geführte Liste der geförderten Ladestationen aufnehmen lassen. Wie hoch aber fällt die Subvention in Ihrem Einzelfall aus? Ganz einfach: Subventioniert werden stolze 70 Prozent aller förderfähigen Ausgaben, jedoch nicht mehr als 900,- € je Ladepunkt. Die Gewährung von staatlichen Fördermitteln an wirtschaftlich tätige Einheiten, d.h. Unternehmen, erfolgt im Rahmen der vorliegenden Förderrichtlinie als De-minimis-Beihilfe. Entsprechende Anträge sind ab dem 23.11.2021 möglich. Quelle: www.ecomento.de

⚡️SHINE & CHARGE | Straßenlaterne mit Doppelfunktion!⚡️

©Stadt Dortmund

Dortmund, Schwerte und Iserlohn werden in Kooperation mit den städtischen Versorgern die Stickoxidwerte in der Region deutlich verringern – und zwar mithilfe des Projekts NOX-Block. Hiermit wird gezielt die Elektromobilität gefördert, indem die Gegend für E-Mobilisten schlichtweg attraktiver gestaltet wird. Probates Hilfsmittel: Ladesäulen. So werden bis 2022 bis zu 500 neue Ladepunkte zur Verfügung gestellt, die nicht einmal mehr Platz benötigen. Man wird sie nämlich in bereits existenten Straßenlaternen finden. Dieses Projekt verfügt über ordentlich Schlagkraft, schließlich wird es seitens der Bundesregierung im Sofortprogramm „Saubere Luft“ mit etwa 10 Millionen Euro subventioniert. Laut dem Projektteam hat das Projekt im Fokus, ganz besonders Privatpersonen ohne eigene Lademöglichkeit für die Elektromobilität zu rüsten. „Straßenparker“ im öffentlichen Raum hätten es so deutlich leichter, E-Fahrzeuge in ihrem Alltag zu integrieren. Daher liege auch der Fokus auf den verdichteten Wohngebieten. Dort wird zukünftig per Mode-2-Kabel öffentlich geladen werden können. Die TU Dortmund und die Bergische Universität Wuppertal begleiten NOX-Block wissenschaftlich und untersuchen die Auswirkungen der 500 zusätzlichen Ladesäulen auf das Stromnetz sowie auf die Emissionsentwicklung nach Installation und Freigabe. Nice2Know: NOX-Block ist Teil der „Smart City“-Strategie der Stadt Dortmund, die es zum Ziel hat, in den Städten Dortmund, Schwerte und Iserlohn knapp 700 Ladepunkte im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Raum zu schaffen. Die NOX-Block-Verantwortlichen finden klare Worte zur Bekämpfung der Stickoxidkonzentration in den Ballungsräumen: „Die Elektrifizierung des Pkw-Verkehrs trägt dazu bei, die lokalen Stickoxid-Emissionen zu verringern und somit Luftqualität zu verbessern.“ Dem können wir nur beipflichten und wünschen “Viel Erfolg!” bei der Umsetzung des zukunftsweisenden Projekts! Quelle: www.ecomento.de

⚡E-Transporter im Handwerk?⚡

Opel Automobile GmbH

Immer öfter setzen Handwerksbetriebe auf elektrisch getriebene Einsatzfahrzeuge im Arbeitsalltag. Ein Boom allerdings, ähnlich wie bei privat oder anderweitig geschäftlich genutzten Elektro-Pkw, bleibt stand heute aus. Laut Carsten Benke, Referatsleiter Mobilität im Fachbereich Wirtschaft Energie Umwelt des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), liegt dies besonders an den speziellen Anforderungen an die Lastenesel der Branche, denen das derzeitige Angebot nicht gerecht wird. Laut Benke habe sich die die Nutzung der E-Transporter im Handwerk graduell entwickelt. In 2020 allerdings sei es zu einer Art Durchbruch gekommen, da sich das Angebot in der Klasse bis zu 3,5 Tonnen erheblich verbessert habe. 2019 seien zunächst laut Umfrage 4 % der Fahrzeuge im Handwerk alternativ getrieben – in diesem Jahr allerdings wäre ein wahrnehmbarer Aufwärtstrend wahrnehmbar, der leider noch nicht durch Umfragewerte belegbar sei. Dieser Trend ist ohne Zweifel der steigenden Verfügbark von E-Transportern zuzuschreiben. Noch 2015 lag der Elektroanteil bei leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen bei 0,4 Prozent – in 2021 aber seien es laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) immerhin 3,9 Prozent.Handwerksbetriebe, die bereits auf E-Transporter setzen, wissen übrigens viel Gutes zu berichten. Sie schätzen laut Umfrage das gute Fahrverhalten, was sich besonders in der spontanen Beschleunigung bemerkbar mache. Auch das positive Image in Sachen Umwelt sei in der Außenwahrnehmung des Betriebes positiv zu nennen. Überdies seien auch die Wartungskosten und die Verschleißanfälligkeit der elektrisch betriebenen Transporter gering, was sich wiederum positiv auf die Betriebskosten auswirke. Was aber ist nötig, um dem E-Transporter vollends zum Durchbruch zu verhelfen? An Power jedenfalls fehlt es aktuellen Modellen nicht. Die Reichweite von zumeist unter 200 Kilometern allerdings sei besonders für Betriebe im ländlichen Raum ein echtes Problem. Ebenso würden die Anschaffungskosten kleinere Betriebe überfordern, die im Vergleich zu Benzin-/Diesel-Transportern teils deutlich höher ausfielen. Bleibt zu hoffen, dass weitere Förderprogramme kleine sowie mittlere Unternehmen tatkräftig bei Mobilitätswechsel unterstützen und die Industrie ihr Übriges tut, um ein performantes Portfolio fürs Handwerk auf die Räder zu stellen. Quelle: wwwe.ecomento.de

⚡Prämien-Aus für PHEVs?⚡

© JAGUAR LAND ROVER LIMITED 2020

Seit Anbeginn steht die staatliche Förderung von Plug-In-Hybriden in der Kritik. Die Bundesregierung reagiert und schärft die Regeln für die Förderung von Fahrzeugen mit Doppelherz Stück für Stück nach. Die Folge: Fahrzeuge des Kalibers VW Touareg, Audi Q7 oder Volvo XC90 werden schon im kommenden Jahr nicht länger vom Umweltbonus subventioniert. Doch es wird noch schärfer… WIE IST ES AKTUELL | Derzeit werden PHEVs in puncto Kaufpreis und Besteuerung gefördert, sofern sie maximal 50 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren bzw. eine rein elektrische Reichweite von wenigstens 40 Kilometern aufweisen. WIE WIRD ES BALD | Schon ab 2022 aber könnte die Mindestreichweite um 20 Kilometer erhöht werden, ab 2025 sogar um weitere 20 Kilometer. Die Begrenzung der Emissionswerte aber könnte hingegen unangetastet bleiben. Bedeutet: Fahrzeuge wie Ford Explorer, Ford Transit, Jaguar F-Pace, Jeep Wrangler 4xe, Land Rover Defender und Range Rover Velar sind nicht länger förderfähig – auch nicht im Sinne der reduzierten Dienstwagenbesteuerung. Ist darin etwa eine Art Negativtrend zu erkennen? Durchaus nicht, schließlich rückt der Wegfall der Fördermöglichkeit schwerer PHEVs einige Fahrzeuge in ein besseres Licht. „Vorhang auf…“ also für noch mehr BEV-Zulassungen? Wir denken schon! Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡300 Millionen-Plus für Wallbox-Förderung!⚡

© Volkswagen 2021

Tatsächlich, ihr habt richtig gelesen! Das Bundesfinanzministerium stockt das Förderprogramm für private Ladestationen an Wohngebäuden um 300 Millionen Euro auf. Das jedenfalls berichtet die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag und beruft sich hierbei auf Regierungskreise. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat die erneute Aufstockung sogar schon bestätigt. Finanziert wird das 300-Millionen-Plus aus dem Energie- und Klimafonds. „Freue mich, dass Olaf Scholz weitere 300 Millionen Euro zur Verfügung stellt. So werden mehr Menschen auf klimafreundliche E-Autos umsteigen“, so Scheuer. Wer hätte so schnell damit gerechnet? Lasst euch jedoch nicht von der Website der KfW-Bank irritieren. Hier steht aktuell noch, dass die Mittel der Wallbox-Förderung erschöpft sind – dieser Status dürfte in Kürze korrigiert werden. Auch Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), begrüßte die mittlerweile vierte Aufstockung des Zuschuss 440: „Das wird den Ausbau der Elektromobilität beschleunigen und helfen, die Klimaziele zu erreichen.“ Mit der KfW-Förderung Zuschuss 440 wird sowohl der Erwerb als auch die Installation privat genutzter Wallboxen mit pauschal 900,- € subventioniert. Die Ladestation der Wahl sollte über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügen, den Strom aus erneuerbaren Energien schöpfen und intelligent steuerbar sein. Die Experten zur Konzeptionierung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung finden Sie in unserer E|Mobilität Fachbetriebssuche! Quelle: www.ecomento.de

⚡„Zuschuss 440“ am Ende?⚡

© JAGUAR LAND ROVER LIMITED 2020

Im November 2020 startete sie, die von der staatlichen KfW-Bank ins Leben gerufene Förderung privat genutzter Wallboxen. Im Juli 2021 ist der 900-Euro-Zuschuss nach sage und schreibe drei Fördertopf-Erhöhungen vorerst auf Eis gelegt. Der einstmals 500 Millionen Euro schwere Fördertopf ist schlichtweg erschöpft, eine Wiederauffüllung aber nicht ausgeschlossen. Eine Beruhigung vorweg: Laufende Anträge sind nicht betroffen und werden nun rascher bearbeitet als bisher. In diesen nur knapp 9 Monaten wurde ein beachtliches Ergebnis eingefahren: Bundesweit habe man über 600.000 Ladepunkte subventioniert. Dazu heißt es auf der Website der KfW-Bank: „Die Förderung war sehr erfolgreich, die Fördermittel sind derzeit erschöpft. Bitte stellen Sie keinen Antrag mehr.“ Das bedeutet jedoch nicht das Ende des Förderprogramms, immerhin prüft die Bundesregierung aktuell, ob weitere Mittel zur Füllung des Fördertopfes zur Verfügung stehen. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bspw. möchte das Programm aus den Mitteln des Energie- und Klimafonds um 200 Millionen Euro erweitern. Scheuer bleibt kritisch: „Ein Stopp zum jetzigen Zeitpunkt wäre ein schlechtes Signal mitten in der Phase des Hochlaufs der Elektromobilität in Deutschland.“ Aus seiner Sicht sei der „Zuschuss 440“ nicht nur ein großer Anreiz zum E-Auto-Kauf dar – er sei auch unumgänglich, um ein leistungsstarkes, zuverlässiges Netz an Ladeinfrastruktur aufzustellen. Quelle: www.ecomento.de

⚡Zuschuss 440 „…so gut wie weg!“⚡

© 2021 Daimler AG

Könnt ihr euch das vorstellen? Insgesamt zählte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mehr als 431.000 Anträge auf die Förderung einer privaten Wallbox. Damit ist der mittlerweile 500 Millionen schwere Fördertopf nahezu aufgebraucht – zumindest theoretisch. Noch nämlich wisse man nicht, wie hoch die Stornoquote ausfallen wird bzw. wie viele Antragsteller die Förderung tatsächlich in Anspruch nehmen werden. Trotzdem raten wir euch zu handeln, wenn ihr noch ein Stück vom Förderkuchen haben wollt… …denn der könnte schneller leer sein, als ihr denkt. Laut Online-Magazin edison könnte die rechnerische Nulllinie bereits in der kommenden Woche erreicht sein, zumindest vorläufig. Die Nachfrage war bislang derart hoch, dass es sogar die Kfw in Erstaunen versetzt. Nach den Serverabstürzen der ersten Wochen und recht langen Wartezeiten für die Antragsteller werden die Förderanträge nun zügig bearbeitet – oftmals innerhalb weniger Tage. Bis Ende Mai 2021 bewilligte die Kfw mehr als 431.000 Anträge – das entspricht der Errichtung von unfassbaren 525.444 privaten Ladepunkten deutschlandweit. Rechnerisch sind damit zwar erst 473 Millionen Euro vergeben, das Erschöpfen des Restvolumens aber sei laut Kfw-Sprecher „…nur eine Frage von Stunden“. Ob uns also eine weitere Erhöhung ins Haus steht? Die Kfw raubt diese Hoffnung mit klaren Worten: „Irgendwann muss man auch sagen: Es reicht jetzt.“ Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡SPD fordert Produktion in Ostdeutschland!⚡

dpa

Kanzlerkandidat und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) war schon immer ein eiserner Verfechter der Elektromobilität und hat sich innerhalb der letzten Jahre mit Sätzen wie „Wir können bei der Elektromobilität nicht nur zuschauen“ ins Herz der eMobility Community katapultiert. Auf dem Ostdeutschen Wirtschaftsforum, jüngst stattgefunden im brandenburgischen Bad Saarow, gab er unmissverständlich zu verstehen, dass Teile der Zukunftstechnologien vermehrt im Osten Deutschlands stattfinden sollten. Allem voran nannte er in diesem Zusammenhang Technologien und Unternehmen aus dem Bereich der Elektromobilität – insbesondere Fahrzeugbau und Batterieproduktion. Also: Boomt ab sofort der Wirtschaftsstandort Ostdeutschland? Als Best-Practice-Modell nannte er bspw. die brandenburgische Tesla Gigafactory oder aber das E-Auto-Werk Volkswagens in Zwickau. Außerdem hätte besonders Ostdeutschland unterschätztes Potenzial in Sachen Klimaneutralität. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) flankiert die Überzeugungen seitens des Bundesfinanzministers: „Die neuen Bundesländer bieten noch Platz, eine leistungsstarke Infrastruktur und Arbeitskräfte“. Da gäbe es aber auch noch weitere, schlagkräftige Argumente. Unternehmen könnten davon profitieren, dass „allein in Berlin 2oo.ooo Studierende aus aller Welt“ schon in Kürze zukunftsträchtige Unternehmen suchen – pures Gold also in Zeiten des Fachkräftemangels. Beste Voraussetzungen für ein schnelles Wachstum, oder? Das seit 2o16 regelmäßig stattfindende Ostdeutsche Wirtschaftsforum steht in diesem Jahr unter dem gezielt als Weckruf formulierter Slogan „Mut zum Vorsprung“. Scholz verstand die Botschaft und rief noch vor Ort das Ziel aus, Ostdeutschland als neuen Standort für Zukunftstechnologien etablieren zu wollen. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡Die Regierung & ihre Dienstwagen…⚡

© 2021 Daimler AG

Viele Bürger haben die klare Erwartungshaltung, dass die Regierung – insbesondere ihre Minister – mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Ein Vergleich der ministerialen Dienstwagen aber trägt offen zutage, dass die Vorbildfunktion in Sachen Elektromobilität bzw. CO2-Bilanz nicht ganz gelebt wird. So sind längst nicht alle Dienstwagen mit einem grünen Gewissen ausgerüstet. Werfen wir also einen Blick unter die Hauben der Edelkarossen… Nicht allzu lang ist es her, da stellte die FDP-Bundestagsfraktion eine kleine Anfrage an die Bundesregierung. In der darauffolgenden Antwort wurden u.a. die Dienstwagen der jeweiligen Ressortchefs aufgezählt – und diese Auflistung sowie die Auswertung der Dienstwagenliste der Deutschen Umwelthilfe sind eine wahre Offenbarung. Hier also die Top-9 der politischen Umweltkatastrophen! Platz 1Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familien, Senioren und JugendAudi A8 L 60 TFSI e quattro (Benzin/Elektro)Schadstoffausstoß: 286 g/km Platz 2Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und EnergieAudi A8 L 60 TFSI e quattro (Benzin/Elektro)Schadstoffausstoß: 283 g/km Platz 3Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungAudi A8 L 60 TFSI e quattro (Benzin/Elektro)Schadstoffausstoß: 283 g/km Platz 4Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale InfrastrukturBMW 745Le xDrive iPerformance (Benzin/Elektro)Schadstoffausstoß: 259 g/km Platz 5Christine Lambrecht, Bundesministerin für Justiz und VerbraucherschutzBMW 745e iPerfomance (Benzin/Elektro)Schadstoffausstoß: 242 g/km Platz 6Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare SicherheitBMW 745e iPerfomance (Benzin/Elektro)Schadstoffausstoß: 242 g/km Platz 7Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und SozialesAudi A8 L 50 TDI quattro (Diesel)Schadstoffausstoß: 235 g/km Platz 8Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und LandwirtschaftAudi A8 L 50 TDI quattro (Diesel)Schadstoffausstoß: 225 g/km Platz 9Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und ForschungBMW 730Ld xDrive (Diesel)Schadstoffausstoß: 220 g/km Quellen: https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Verkehr/Dienstwagen/2020/01_DWU_Bundesminister_2020_final.pdf www.t-online.de

⚡„Deutschlandnetz“ | 1.ooo DC-Standorte bis 2o23!⚡

© 2021 by AUDI AG

Elektromobilisten haben Grund zur Freude – das von Verkehrsminister Andreas Scheuer vorgelegte Ausschreibungskonzept für 1.ooo neue Schnellladestandorte wurde durchgewunken, der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat zugestimmt. Die damit in Zusammenhang stehenden Ausschreibungen beginnen im Sommer dieses Jahres. Voraussetzung dafür aber ist, dass das SchnellLG in Kraft tritt, schließlich bildet es das rechtliche Fundament für die Ausschreibung. Dann erst wird das Bundesverkehrsministerium die entsprechenden Unterlagen im EU-Amtsblatt veröffentlichen. All das aber ist ja zumindest schon einmal auf dem Weg gebracht… Andreas Scheuer äußert sich zum Kommenden nahezu euphorisch: „Der Ladeturbo kommt! Wir bauen bundesweit 1000 Schnellladehubs bis 2023 auf. Zukünftig soll es möglich sein, den nächsten Schnellladepunkt innerhalb von zehn Minuten zu erreichen – in der Stadt, auf der Landstraße und auf der Autobahn. Diesem Ziel kommen wir mit der Ausschreibung des Deutschlandnetzes einen entscheidenden Schritt näher. Unser Konzept dafür steht. Unser Ziel ist klar: Einfach, immer und überall laden, schnell, komfortabel und klimaneutral.“ Seit 2o2o werden alle Vorgänge rund um den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Kooperation mit dem BMVI von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur unter dem Dach der NOW GmbH koordiniert. Johannes Pallasch, Leitungsteam-Sprecher der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur: „Mit dem Aufbau des Deutschlandnetzes beseitigen wir bestehende weiße Flecken auf der Landkarte der Ladeinfrastruktur. Dabei haben wir vor allem Ladeparks mit mehreren Ladepunkten mit hoher Leistung für längere Fahrten im Blick.“ Das BMVI sieht zur Errichtung einer Art Grundversorgung mit Schnellladeinfrastruktur sowohl den Aufbau als auch den fortwährenden Betrieb von 1.ooo Schnellladehubs mit jeweils mehreren Ladepunkten vor. Jeder einzelne von Ihnen wird wenigstens 15o kW Ladeleistung bieten. Für dieses Vorhaben stehen nicht weniger als 2 Milliarden Euro an Fördermitteln bereit. Uff… Die 1.ooo im Losverfahren ausgeschriebene Schnellladestandorte binden nicht nur Hotspots ein – auch wirtschaftlich weniger Attraktive Standorte, die zum Schulterschluss einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur notwendig erscheinen, finden sich in den Losen wieder. Die Bewertungskriterien für die Vergabe gliedern sich wie folgt: Kosten Konzept Kundenfreundlichkeit Vertraglich verpflichtend sind für die Bieter nicht nur der gewährleistete Aufbau passend zum eingereichten Konzept – auch der fortwährende Betrieb ist (im Gegensatz zu vielen anderen Förderprogrammen) bindend. Die Qualitäts- und Versorgungsstandards einzelner Punkte werden übrigens vom Bund festgelegt und nach Errichtung genaustens auf Einhaltung überprüft. Zudem legt der Bund im Vorhinein ein Preismodell fest, um etwaige Schadwirkungen auf den sich parallel entwickelnden Markt bereits präventiv auszuschließen. Weitere Information und das genaue Konzept findet ihr im Downloadbereich des BMVI. Quelle: www.ecomento.de

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