MV TANKT STROM

⚡KNALLERPREIS | e.Go Life Next für 16.990,-€⚡

© e.GO Mobile SE

In wenigen Monaten wird der e.Go Life in die Produktion gehen und das – aller Voraussicht nach – bereits im Juli 2o21! Grund für das Anlaufen der Produktion ist eine neue Finanzierungsrunde, aus der heraus man mit den Zulieferern alles darangesetzt habe, die Produktion bis zum Sommer hochzufahren. Aus diesem Momentum heraus entstand sogar ein Sondermodell, der e.Go Lift Next. Exklusiv im Sondermodell sind sowohl die Farben bordeauxrot metallic und atlasgrau metallic als auch die frisch entwickelte Next-Designapplikation. Auch das Interieur bleibt nicht unangetastet. Neben einem optimierten Design des Armaturenbretts gibt es auch in puncto Ausstattung Neues. Freut euch auf einen Parkassistenten, DAB+, AVAS, Sitzheizung, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, beheizbare Frontscheibe und eCall bereits ab Grundausstattung. Besonders beim e.Go Life Next: der Preis. Nach Umweltbonus steht der Stadtstromer ab 16.99o,-€ an der heimischen Wallbox (Bruttolistenpreis: 26.56o,-€). Interessiert? Dann gibt es gute News. Ab sofort ist die Sonderedition vormerkbar, im Frühsommer aber wird er bereits bestellbar sein. Der Haken: Ihr müsst schnell sein, denn der Exklusiv-e.Go ist limitiert auf 1.ooo Stück! Im Juli 2o21 wird ausgeliefert! Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡Wasserstoff-Aus bei Toyota? Neue Ära!⚡

© Copyright 2021 Toyota Deutschland GmbH

Toyota war sicher eine der ersten Fahrzeughersteller, die sich dem Hybridsystem gewidmet haben. Auch Wasserstoffantriebe fielen in den Kompetenzbereich der Japaner. Nun aber dreht sich der Wind im Technik-Portfolio Toyotas. Mit dem Projekt “Beyond Zero” will Toyota bis zum Jahr 2025 nicht weniger 15 frisch entwickelte Elektrofahrzeuge vorstellen – batterieelektrische Modelle! Das erste Kind der Baureihe, das Kompakt-SUV bZ4X, wird schon 2o22 den Markt erobern… Wasserstoffantriebe und eine umfassende Hybridisierung scheinen nicht zu genügen, um die eigene Marke bis 2o5o CO2-neutral zu gestalten. Die einzige Lösung aus Sicht der Toyoten: Batterieelektrische Fahrzeuge, die für lokale Emissionsfreiheit sorgen. Genau dafür steht die neue Elektro-Baureihe „bZ“, die bis 2o25 ganze 7 Vollstromer ihr Eigen nennen soll. Der bZ4X zeigt schon einmal, in welche Richtung es die Japaner in puncto Optik treiben wird: Kantiges Design, Kontraste überall und dynamische Linien wohin das Auge blickt. Was aber steckt unter dem scharfgeschnittenen Sportdress? Im Innenraum erwarten den Fahrer einige Toyota-untypische Details. So zum Beispiel das eckige Lenkrad, das ein wenig an das neue Lenkrad des Tesla Model S erinnert. Es gewährt freien Blick auf die digitale Instrumentenkombi. Rechts daneben: Touchflächen, ein zentrales Display sowie Drehregler und haptische Knöpfe in der nahezu freischwebenden Mittelkonsole. Klar – er wird batterieelektrisch. Mehr Details zu den kommenden bZ-Modellen aber verrät Toyota noch nicht. Allerding soll das SUV mit „konkurrenzfähiger Reichweite“ in den Markt eindringen. Ähnlich dem Hyundai Ioniq 5 wird auch der bZ4X zusätzliche Reichweite durch Solarpanele generieren können. Auch ist klar, dass das eSUV über einen Allradantrieb verfügen soll. Preise? Die sind ebenso geheim wie die technischen Details des kommenden Stromers. Ein paar Dinge aber wissen wir heute schon: In China sowie in Japan wird der bZ4X produziert – ab Mitte 2o22 wird er bestellbar sein. Mit diesen Infos müssen wir uns vorerst begnügen… Quelle: www.autobild.de

⚡VW ID.6 | Des Touaregs leiser Bruder…⚡

© Volkswagen 2021

Nach Volkswagens Next-Level-Elektromobilen ID.3 und ID.4 stellt Wolfsburg seinen nächsten Revoluzzer vor: den ID.6. Das Elektro-SUV dürften ohne Zweifel als interner Rivale des Touareg gehandelt werden, schließlich spielt er in denselben Größenregionen wie der VW-Klassiker. Vorerst jedoch hat der Touareg in Europa Schonzeit. Die elektromobile Jagd bleibt erst einmal dem chinesischen Markt vorbehalten – mit einem Ziel: Europas größter Autohersteller will zum in China zum Marktführer nachhaltiger Fahrzeuge werden… Das Ziel des Volkswagenkonzerns ist klar gesteckt. 2o3o soll wenigstens jedes zweite in China verkaufte Fahrzeug ein Elektroauto sein. Aus diesem Grund ist die Konzeption des VW ID.6 tatsächlich auf die Bedürfnisse des chinesischen Marktes ausgerichtet. Basierend auf dem E-Antriebs-Baukasten MEB bietet VW seinen Kunden den ID.6 X sowie den ID.6 CROZZ. Beide Ausstattungsvarianten bieten Platz für bis zu 7 Personen und sollen in Sachen Nutzbarkeit, Funktionalität und Raumgefühl Maßstäbe setzen. 4.879 Meter Länge, 1.848 Meter Breite und 1.68o Meter Höhe sei Dank! Olaf Gutowski von Volkswagen China zu den ganz speziellen ID.6-Funktionen: „China ist ein Markt, der sich sehr schnell verändert, und gleichzeitig sind chinesische Kunden sehr offen für neue Technologien. Aufstrebende, lokale Marken wie NIO und Xpeng verschärfen den Wettbewerb, vor allem im Bereich teil- und reinelektrisch angetriebener und hochvernetzter Fahrzeuge. In China haben wir deshalb für unsere ID. Modelle sowohl eine starke Rechenleistung als auch eine potente Software-Plattform vorgesehen, um die Nachfrage unserer Kunden nach digitalen und vernetzten Diensten an Bord erfüllen zu können. Chinesische ID.6 Kunden können beispielsweise Informationen zur Luftqualität oder Strafzettel für Verkehrsvergehen abrufen. Das sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir unsere ID. Modelle speziell auf die Bedürfnisse des chinesischen Markts abstimmen.“ Chinesische Interessenten wählen aus drei möglichen Motorisierungen: Von der Basis mit 132 kW (18o PS) über die moderate leistungsgesteigerte Variante 150 kW (204 PS) bis hin zum sportlichsten Derivat mit 225 kW (3o6 PS). Wer die potenteste Variante wählt, beschleunigt den reinelektrischen Volkswagen ID.6 in nur 6,6 Sekunden aus dem Stand auf 1oo km/h. Abgeregelt wird jedoch – wie bei allen Leistungsstufen – bei 16o km/h… der Reichweite halber. Kunden aber können auch über die Reichweite entscheiden. Die zwei Batteriegrößen von 58 kWh und 77 kWh sorgen für NEFZ-geprüfte 436 km respektive 588 km Reichweite ohne Ladestopp. Quelle: www.ecomento.de

⚡SO GEHT´S | Prämie für gebrauchte E-Autos!⚡

© Volkswagen 2021

Genau, die Kaufprämie für Elektroautos gilt auch für junge gebrauchte E-Autos und Plug-In-Hybride – im Bestfall regnet es sogar bis zu 7.5oo,-€ Zuschuss. Voraussetzung ist, dass der Stromer der Wahl nicht älter ist als ein Jahr, maximal 15.ooo km dürfen auf dem Tacho stehen und er darf nicht mehr als 8o % des einstiegen Bruttoneuwagenpreises kosten. Wie ihr euch die Prämie aber mithilfe eines DAT-Gutachtens garantiert nicht durch die Lappen gehen lasst, erfahrt ihr jetzt! Unter Zuhilfenahme eines DAT-Gutachtens kann in puncto Umweltprämie nichts mehr schiefgehen. Die Deutschen Automobil Treuhand (DAT) nämlich wurde beauftragt, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in genau diesen Fall zu unterstützen. Sie stellt zertifizierte Sachverständige, die die Förderfähigkeit eines gebrauchten Stromers gegen eine Gebühr von 29,- € revisionssicher bescheinigen. Alle oben genannten Voraussetzungen für die Förderfähigkeit werden genaustens dokumentiert, u.a. die genaue Laufleistung, das Datum der Erstzulassung, der ehemalige Listenpreis sowie alle Ausstattungsmerkmale. Wird so ein DAT-Gutachten somit quasi zur Pflicht? Wohl nur, wenn es um den Nachweis des einstiegen Listenneupreises geht und eine Neufahrzeug-Rechnung des betreffenden Fahrzeugs nicht vorliegt. Im Merkblatt der BAFA steht dazu: „Schwacke-Gutachten und Gutachten anderer Organisationen sowie Konfigurationen, Angebote oder Bestätigungen des Händlers werden nicht als Nachweis akzeptiert.“ Alternativ können Antragsteller das Formular “Nachweispaket von Gebrauchtwagen” ebenso von einer amtlich anerkannten Prüforganisation bzw. einem amtlich anerkannten Sachverständigen ausfüllen lassen. Mehr Informationen dazu findet ihr entweder in den Einzelantrag-Informationen der BAFA oder aber im BAFA-Förderportal der DAT. Quelle: www.autobild.de

⚡Bundeskartellamt greift durch!⚡

© 2020 Daimler AG

Ladesäulen im öffentlichen Raum sind auch im Jahr 2o21 rar gesät – und die, die es gibt, werden von einigen wenigen Anbietern zur Verfügung gestellt. Oftmals bedeutet das für uns E-Mobilisten: Hohe Preise, schlechter Service, wenig Transparenz. Dieser Missstand, die damit verbundenen Bedenken und „ausreichend Hinweise“ im Sinne einer „eingeschränkt oder verfälscht“ vonstattengehenden Wettbewerbssituation veranlassten das Bundeskartellamt im letzten Jahr dazu, eine darauf gerichtete Marktuntersuchung in die Wege zu leiten. Nun gibt es Grund zur Ausweitung der Untersuchungsbemühungen… Laut Berichten von Spiegel.de bekamen in den letzten Tagen etliche Ladesäulen-Betreiber Schreiben mit folgendem Briefkopf: „Förmliche Zustellung einer kartellbehördlichen Verfügung.“ Darauf folgt ein nicht weniger als 1o Seiten wiegender Beschluss der Behörde. Ob Stadtwerke, Energieversorger, E.On oder EnBW. Sie alle übermitteln derzeit alle Details zu den Standorten ihrer Ladesäulen, den genutzten Fördermitteln, den abgerechneten Strompreisen und den genutzten Abrechnungsmodellen. Auf dieser Datengrundlage baut das Bundeskartellamt seine Ermittlungen auf. Wird ein Monopolist aufgedeckt, drohen ihm Auflagen und nicht zu unterschätzende Strafen. Ökostromanbieter Lichtblick sowie andere Mitbewerber bemängelten die aktuelle Praxis anderer Ladesäulenbetreiber. Lichtblick-Chefjurist Markus Adam gibt gegenüber Spiegel.de zu Protokoll: „Mit diskriminierungsfreiem Wettbewerb hat all das nichts zu tun.“ Selbst die VW-Konzerntochter „Elli“ kommentiert die Bemühungen des Kartellamts: „Wir plädieren für einen fairen, gleichberechtigten Zugang der Ladestromanbieter zu den Ladesäulen.“ Sie sehen extremes Potenzial darin. So könne ihrer Meinung nach die Schaffung von Transparenz zu günstigeren Preisen und einem dichteren Ladenetz führen. Besteht für das Kartellamt Grund zum Durchgreifen, könnte dies auch recht schnell geschehen. Seit Ende 2o2o sind die juristischen, technischen und finanziellen Voraussetzungen für die Durchleitung des Stroms fremder Anbieter durch den Ladestecker „minutiös definiert“. Bisher galten diese Beschluss-Richtlinien als „freiwillige“ Unterstützung für Unternehmen. Bald schon aber könnten sie verpflichtend gelten. Quelle: www.ecomento.de

⚡Ab Mai: Die Legende kehrt zurück!⚡

© 2021 MESSERSCHMITT-WERKE.DE

Kennt ihr noch die legendären Messerschmitt Kabinenroller aus den 1950er Jahren? In Gestalt des KR E-5000 rollt die Neuauflage bereits ab Mai 2o21 über die Straßen – inklusive aufgefrischtem Design, moderner Technik und Elektroantrieb! Der Hit: In Deutschland fällt der Kabinenroller in die Führerscheinklasse A1. Alle 16-jährigen sollten jetzt also die Ohren spitzen… K L A S S I K | Den klassischen Messerschmitt Kabinenroller der 50er Jahre kennen wir – in seiner stärksten Version – mit dem „Parallel-Twin“ genannten Zweizylinder-Zweitaktmotor. Luftgekühlt brachte er es mit nur 494 cm³ Hubraum auf 14,6 kW / 19,9 PS und 33,3 Nm Drehmoment. Damit wurde der etwa 390 kg wiegende Klassiker auf bis zu 125 km/h beschleunigt. Aus dem Stand ging es in entschleunigenden 3o Sekunden auf Tempo 100. So jedenfalls 1961. Erste Leistungsstufen boten lediglich – gut festhalten – satte 6,6 kW / 9 PS. M O D E R N E | Im Jahre 2o21 soll es nicht leistungsstärker aber deutlich leiser und – in puncto Leistungsentfaltung – souveräner zugehen. Statt des Verbrenners nämlich verrichtet ein QS-Elektroantrieb seinen Dienst. Mit seinen zunächst schwachbrüstig klingenden 5 kW/ 6,7 PS bringt es der KR E-5000 auf bis zu 90 km/h. Eine Akkuladung genügt für immerhin 80 km Reichweite. Gute Voraussetzungen für bislang besorgte Eltern, oder? Nicht zu schnell und – für die kurzen Strecken der Heranwachsenden A1-Führerscheinbesitzer – vollkommen alltagstauglich. P R E I S E | Den KR E-5000 soll es künftig in zwei Varianten geben. Für etwa 15.400,- € wird das Einstiegsmodell „Sport“ zu haben sein. Das Cabrio mit dem Namenszusatz „L&C“ wird zu Preisen ab 17.800,-€ gehandelt. Ein Radio, die Option auf andere Raddesigns oder aber ein weiteres Akku-Pack zur Verdopplung der Reichweite aber sind in beiden Varianten aufpreispflichtig. Seid schnell, wenn ihr einen haben wollt. Bald schon steht eine zu erwartende Preissteigerung von etwa 20 % ins Haus. Die erste Vorbestellerrunde also sollten Sparfüchse nutzen. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡StreetScooter Prototyp setzt auf Sonnenlicht!⚡

©2021 Institut für Solarenergieforschung GmbH

Wie steigert man die Reichweite eines StreetScooter Lieferwagens? Ganz einfach: Man nutzt die Außenseiten des Laderaums und bestückt sie umfassend mit Solarpanelen, die den Onboard-Akku mit Energie versorgen – so zumindest geht ein Prototyp das Vorhaben an. Damit läuft der Photovoltaik StreetScooter Work L stolze 5.2oo km mit reinster Sonnenenergie, womit etwa ein Viertel seiner üblichen Ladestopps entfallen. Forscher des Institutes für Solarenergieforschung in Hameln riefen mit dem Forschungsprojekt „Street“ einen ganz besonderen Lieferwagen ins Leben. Das mit Solarpanelen bestückte DHL-Lieferfahrzeug soll schon in die Erprobung gehen – und das sogar mit Straßenzulassung. Mit seinen 15 Quadratmetern PV-Fläche soll es bis zu 5.2oo km im Jahr zurücklegen können, ohne extern geladen zu haben. Damit entfällt rechnerisch jeder vierte Ladestopp. Serienreif aber ist das System leider noch nicht. Gefördert wird das vom Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH), den Firmen Vitesco Technologies, a2-solar und Meyer Burger sowie dem Forschungszentrum Jülich, dem Helmholtz-Zentrum Berlin und auch dem MBE-Institut der Leibniz Universität Hannover in die Wege geleitete Projekt übrigens vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Quelle: www.efahrer.chip.de

⚡BDEW | M-V ist Schlusslicht…⚡

© 2020 Daimler AG

Das „Ladesäulenregister“ des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt es deutlich: Berlin ist und bleibt wohl vorerst die Hauptstadt der Ladesäulen. Laut Register hat Berlin die Anzahl der öffentlich verfügbaren Ladesäulen von 974 (Stand: 12/2o19) auf 1.694 (Stand: o2/2o21) erhöhen können. Das entspricht einem unfassbaren Plus von mehr als 7o%! Die Steigerung der Ladeorte Berlins klingt ja schon fantastisch; Zuwachst-Gigant aber ist überraschenderweise Wolfsburg. Zwar schaffte es die VW-Stadt mit Ihren derzeit 467 Ladesäulen nur auf Platz 5 im Städte-Ranking, jedoch verzeichnet sie einen Zuwachs von 1.5oo%. Im Dezember 2o19 noch verfügte sie über lediglich 28 Ladepunkte. Im Ländervergleich wird hingegen leider ersichtlich, dass unser schönes Bundesland beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur stark ins Hintertreffen geraten, ja sogar allem Anschein nach das Schlusslicht bildet. So findet man in Mecklenburg-Vorpommern kaum Orte, an denen geladen werden kann. Im Kontrast dazu bieten bspw. Bayern (8.325) oder Baden-Württemberg (7.o47) deutlich mehr Lademöglichkeiten und einen ebenso deutlichen Anstieg im Vergleich zu 2o11. Von einst ca. 24.ooo Ladepunkten Ende 2o19 kletterte die Zahl der Elektro-Ladepunkte auf etwa 4o.ooo Stück. Das entspricht einem Wachstum von 66 %. Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung Kerstin Andreae kommentiert die Bilanz zwar positiv, deutet aber auch in die Richtung der heimischen Wallbox: „Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur nimmt weiter Fahrt auf. Parallel dazu geht der Ausbau der privaten Ladepunkte dank des KfW-Förderprogramms für Wallboxen gerade durch die Decke. Damit bauen wir eine Ladeinfrastruktur auf, die sich am Bedarf der E-Mobilisten orientiert, denn mehr als 80 Prozent aller Ladevorgänge finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt.“ Quelle: www.ecomento.de

⚡Mit dem „Universal Charger“ durch Europa!⚡

© OPEL Automobile GmbH

Noch sind öffentliche Ladepunkte im europäischen Ausland rar gesät, die Handhabung ist oftmals noch unübersichtlich und kompliziert. Dazu kommen verschiedene Ladeoptionen, diverse Stecker und das ständige Reichweitenrechnen. Da liegt häufig der Schluss nah: „Mit dem E-Auto quer durch Europa? Entspannt? Geht nicht!“ Um diesem Vorurteil den Garaus zu machen entwickelte Opel seinen „Universal Charger“, einen Mehrfachstecker im coolen Gewand – passend für alle elektrifizierten Opel! Opelanern stehen mit dem „Universal Charger“ mit drei verschiedenen Anschlussstücken sowohl alle ländertypischen Haushaltssteckdosen als auch die aktuell verfügbaren öffentlichen Ladestationen als Stromquelle zur Verfügung. Öffentlich lädt er herkömmlich mittels Typ-2-Stecker. Der Clou: Wer eine Drehstromsteckdose mit 4oo V anzapfen will, lädt dank CEE-16-Stecker mit 11 kW Ladeleistung. Opel bietet sein Schweizer Taschenmesser beim Kauf eines elektrifizierten Neuwagens zum Preis ab 72o,- € inkl. MwSt. an. Als potenter Ersatz für eine Wallbox in der heimischen Garage aber ist Opels „Universal Charger“ nicht gedacht. Er versteht sich vielmehr als Retter in der Not – überall und zu jeder Zeit. Quelle: www.autobild.de

⚡TCHIBO | Kaffee, Zelte, Wecker & E-Autos?!⚡

© Tchibo GmbH

Seit den ersten Auftritten von Podcaster und Comedian Felix Lobrecht wissen wir alle: Tchibo hat kein so eineindeutiges Geschäftskonzept. Getreu des Lobrecht´schen Comedy-Bits können dort sowohl frisch gemahlener Kaffee als auch aufblasbare Kanus, Sportswear oder Radiowecker gekauft und nun auch Elektroautos im Aboformat gemietet werden. So korrigiere ich Felix Lobrecht wie folgt. Klassischer Tchibo-Dialog: „Ja, schönen guten Tag. Ick hätt gern ´n Kaffee, ne Personenwaage, ´n Zweimannzelt und ´n Tesla Model 3 im Abo, bitte.“ Wer hätte das gedacht? Ab HEUTE wird aus dem Handelshaus auch eine Art Autohaus. Laut eigenen Angaben kooperiert das Unternehmen mit Like2Drive, einem Kölner Anbieter von All-inclusive-Auto-Abos. Im Portfolio: das Rundum-Sorglos-Paket mit Tesla Model 3 und Fiat 5oo e Icon. „Zahlreiche Extras sind automatisch enthalten, die Fahrzeuge sind top ausgestattet und bereits vorkonfiguriert“, so Tchibo. Gebucht wird einfach online, die Übergabe findet im Anschluss an einem der 6 bundesweit verteilten Standorte statt. Gegen einen Aufpreis von einmalig 199,- € wird das gewünschte Fahrzeug sogar bis vor die Haustür geliefert. Im Auto-Abo Tchibos sind sowohl die Anmeldung als auch eine Vollkasko, die jahreszeitengerechte Bereifung, die Wartung, eine Neuwagengarantie, die Überführungskosten und ein Fahrzeugcheck vor Übergabe enthalten. „Keine Anzahlung, keine Startgebühr oder Schlussrate.“ Nur die reinen Ladekosten trägt der Entleiher. Tesla Model 3 Standard Range Plus (448 km Reichweite)777,- € im Monat | 12 bzw. 24 Monate | 1o.ooo Frei-Kilometer pro Jahr Fiat 500e Icon (32o km Reichweite)289,- € im Monat | 13 Monate | 13.ooo Frei-Kilometer pro Jahr Quelle: www.ecomento.de