⚡️Klimabilanz: positiv! | Kein Platz für Vorurteile…⚡️

Mal ehrlich: Wer ist auch der Meinung, dass die Klima- bzw. Ökobilanz von Elektroautos schlechter ist, als die von diesel- bzw. benzingetriebenen Autos? Eines der größten Irrtümer im Umgang mit dem Thema „Elektromobilität“ ist nämlich genau dieses. Münchener Forscher haben sich mit diesem Irrtum beschäftigt und folgendes herausgefunden: Das Elektroauto ist tatsächlich „grüner“ als sein Ruf! Warum, wieso, weshalb? Hier gibt´s die Antwort. Elektromobilität ist gar nicht mal so unumstritten. Häufigster Kritikpunkt ist die mangelnde Umweltfreundlichkeit. Häufig sei der positive Einfluss der Elektromotoren auf die Umwelt in den lokalen Emissionen von 0 Gramm CO2 auf 100 km begründet. Emissionen und angerichtete Umweltschäden bei der Herstellung der Akkumulatoren aber seien dabei gänzlich außer Acht gelassen. So jedenfalls der Grundtenor der Gesellschaft. Fakt ist, dass so ein Akku-Herstellungsprozess grundsätzlich aufwändiger ist, als der eines traditionellen Verbrennungsmotors. Plot Twist: Nach einer Studie der FfE – der Forschungsstelle für Energiewirtschaft – gleicht so ein Elektromotor diesen Missstand jedoch Zeit seines Einsatzes im Verkehr gänzlich aus. Die erfreuliche Erkenntnis der Studie: Nutzt ein Elektrofahrzeug bspw. eine Batterie mit einer Kapazität von 30 kWh und legt damit eine Gesamtstrecke von 50.000 km zurück, schneidet es in dieser Zeit ökologisch besser ab als ein vergleichbarer Benzin- oder Dieselmotor. Bei durchschnittlich 14.000 km pro Jahr entspräche dies einer Laufzeit von „nur“ 3,5 Jahren, bis sich die bei der Herstellung des Akkus entstandenen Emissionen „amortisieren“. Betankt man dieses Fahrzeug nun noch ausschließlich mit der Kraft erneuerbarer Energien, so „ökoamortisiert“ es sich bereits nach lediglich 1,6 Jahren. Anika Regett, Mitarbeiterin der FfE sieht einen deutlichen Trend: „Nachdem in der Vergangenheit die Wahrnehmung von Elektrostraßenfahrzeugen zwischen Allheilmittel und Placebo gewechselt hat, befinden wir uns nun an einem Punkt, an dem die Elektromobilität unumkehrbar an Fahrt aufgenommen hat“. Ihrer Meinung nach sei es unstrittig, dass das heutige Elektrofahrzeug effizienter und umweltfreundlicher sei, als klassische Fortbewegungstechnologien. Führen Sie sich einmal folgenden Wert zu Gemüt: Allein durch den täglichen Personenverkehr werden pro Jahr mehr als 200 Millionen Tonnen CO2 in die Umgebung entlassen. Wahnsinn, oder? Kontrastprogramm dazu seien die im Internet kursierenden Werte für die Herstellung eines Akkus. Stolze 17 Tonnen CO2 sollen während der Herstellung eines einzigen Fahrzeugakkumulators anfallen – so das interpretierte Ergebnis der Daten einer Studie des Schwedischen Umwelt-Forschungs-Instituts IVL. Gänzlich falsch, meint Annika Regett: „Diese Zahlen gibt der Bericht gar nicht her“. In Wirklichkeit fallen im Höchstfalle 200 Kilogramm an CO2-Äquivalenten pro Kilowattstunde Strom an. Dies wiederum entspricht lediglich einem kleinen Bruchteil des fälschlich in Umlauf geratenen Wertes. Es gibt sogar Hoffnung auf weitere Besserung: Innerhalb der Fertigung eines Elektroakkus existieren genügend Stellschrauben, um das Energiesparpotenzial weiter auszubauen. Erst jetzt kommt die Entwicklung solcher Batterien mit Fokus auf das Thema „Umweltfreundlichkeit“ erst richtig in Fahrt. Es bleibt also spannend… Quelle: FAZ.net
⚡️Hyundai präsentiert seine Vision vom induktiven Laden⚡️

E|Mobilität gilt bisweilen als drehmomentstarkes Zugpferd für eine Vielzahl unterschiedlichster Technologien. Egal ob Autonomes Fahren, Connectivity, Fahrassistenzsysteme oder intelligente CarSharing-Modelle – Elektromobilität kann all das und noch viel mehr. Wohin die Reise gehen kann, zeigen viele Fahrzeughersteller, so wie auch Hyundai. Der koreanische Automobilhersteller ist davon überzeugt, dass Ladevorgänge in naher ohne Kabel auskommen müssen. Er zeigt, wie induktives Laden in der Zukunft aussehen wird. Preview: Auch beim Ladevorgang wird es autonom zugehen. Hyundai möchte Ihnen das Aufladen nicht allein überlassen – das Fahrzeug soll Sie dabei unterstützen, indem es den Ladevorgang allein bestreitet. Mithilfe einer Smartphone-App trägt der Nutzer seinem Fahrzeug auf, die Ladestation zu befahren, um den Ladevorgang einzuleiten. Die große Besonderheit: Ist das Fahrzeug vollständig geladen, gibt es den Lade-Slot frei und begibt sich auf einen anderen Parkplatz – vollautomatisch. Wer das Fahrzeug früher benötigt, kann es per App zu sich diktieren. Wer wollte nicht schon immer einen eigenen Chauffeur? Hyundai fasst das in seiner Pressemitteilung wie folgt zusammen: “Wenn das Fahrzeug zum Aufladen mit einem Smartphone aufgefordert wird, fährt es automatisch zu einer freien kabellosen Ladestation. Wenn das Fahrzeug vollständig aufgeladen ist, wird es mit dem AVPS (Automated Valet Parking System) auf eine andere, freie Parklücke verlagert, so dass andere Fahrzeuge vor Ort aufladen können. Wenn der Fahrer nach dem Fahrzeug verlangt, kehrt es autonom zum Standort des Fahrers zurück.“ Ein Release dieses vollumfassenden Systems soll ab 2015 starten. Bis dahin jedoch arbeiten auch Hersteller wie BMW, Porsche, Audi oder Mercedes-Benz an Lösungen, induktives Laden voranzutreiben. Hyundai „Le Fil Rouge“ Das Fahrzeug, anhand dessen Hyundais neuste Technologie dargestellt wird, kennt man seit Beginn des letzten Jahres unter dem Projektnamen „Le Fil Rouge“, was so viel bedeutet wie „der rote Faden“. Es zeigt die neue Designsprache Hyundais und dass die Zukunft Hyundais elektrisch vonstattengehen wird.
⚡️Mecklenburg-Vorpommern | Die Aktion „eFlotte“ kommt an!⚡️

E|Mobilität ist aktuell noch gezeichnet durch ein ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle. Elektromobilisten finden sich immer öfter in Städten, weniger aber sind sie auf dem Land anzutreffen. Der Trend jedoch zeigt, dass Elektromobilität stetig an Attraktivität und Akzeptanz zunimmt – in der Stadt und auf dem Land! Christian Pegel, Energie- und Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, schaut positiv in die Zukunft und freut sich über die stetig wachsende Elektrofahrzeug-Flotte im Landkreis Nordwestmecklenburg: „Landrätin Kerstin Weiss hat vor zwei Jahren die Möglichkeit genutzt, im Rahmen des Modellversuchs „eFlotte“ zwei Wochen lang ein Auto mit Hybridantrieb zu testen. Offenbar hat sie dieser praktische Anwendungsversuch überzeugt“. Die Landrätin kann das zweifelsohne bestätigen: „Wir beschäftigen uns im Landkreis bereits etwas länger mit dem Thema Elektromobilität. Darüber bin ich auch auf das landesweite Projekt „eFlotte – elektromobil unterwegs“ aufmerksam geworden und habe dann erstmals einen solchen Wagen ausprobiert. Das gab den entscheidenden Anstoß, unsere Dienstfahrzeugflotte nach und nach auf E-Mobilität umzustellen“. Aktuell hat ihre Verwaltung ihre Fahrzeugflotte auf insgesamt neun – wenigstens elektrifizierte – Fahrzeuge aufgestockt. So packt auch der Landkreis bei der Bewältigung des Themas „Energiewende“ kräftig mit an. Best-Practice-Modelle auf Landesebene Mecklenburg-Vorpommern tankt tatsächlich Strom! „Es geht langsam voran, aber es geht voran – und das nicht nur in unseren großen Städten“, so Christian Pegel. Das beweisen – unter anderem – zwei auf Landesebene stattfindende Beispiele: Die Deutsche Post engagiert sich sehr im Bereich E|Mobilität. Sie fährt die Post seit einiger Zeit in den Bereichen Ludwigslust, Wismar und Demmin mit rein elektrisch betriebenen E-Scootern aus. Zudem weiß Christian Pegel von einem Hagenower Unternehmen zu berichten, das nach einer E-Mobil-Testaktion nun ein Dienstfahrzeug mit Elektroantrieb in der Firmenflotte sein Eigen nennt. Die Statistik in Mecklenburg-Vorpommern Die Zahlen beweisen den Titel unseres landesweiten Projekts. In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 wurden insgesamt ca. 33.300 Fahrzeuge neu zugelassen. Darunter befanden sich 180 reine Elektro- sowie 1.100 Hybridfahrzeuge. Tendenz: steigend! „Ich hoffe sehr, dass der Landkreis Nordwestmecklenburg als Vorbild Schule macht“, so Energie- und Verkehrsminister Christian Pegel. „In puncto Klimaschutz sitzen wir alle in einem Boot. Je mehr darin mitrudern, desto schneller kommen wir ans Ziel. Dieses heißt: klimaschädlichen Schadstoffausstoß verringern – und dazu kann jeder sein Scherflein beitragen“ Das können wir nur bestätigen.
⚡️Der ADAC testet… | Wallboxen für Ihr Zuhause bis zu 22 kW⚡️

Wallbox-Systeme sind die ideale Grundlage für verlässliche E|Mobilität. Ein Elektroauto lädt schließlich dort, wo es parkt. Warum also nicht in Ihrem Carport, in Ihrer Garage oder auf Ihrem Parkplatz? Die Vorteile daran: Sie laden nicht nur ebenso schnell wie an öffentlichen Ladesäulen, sondern haben dank smarten Funktionen stets den Überblick auf den aktuellen Fahrzeug- und Ladestatus. So vielfältig ihre Funktionen, so groß ist auch der Markt für Wallboxen geworden. Der ADAC hat den Systemvergleich gewagt und 12 Wallbox Systeme bekannter Hersteller gegenübergestellt. Ziel des Tests war es zum einen, die Vielfalt der am Markt verfügbaren Ladesysteme aufzuzeigen – zum anderen aber beweist der Test, dass die bunt gemischt Auswahl ebenso unterschiedliche Qualitätsstandards bietet. Beim Test überließ der Automobilclub daher nichts dem Zufall und verglich anhand von 12 vereinheitlichten Testmustern. >>> Zuverlässigkeit des Systems während des Ladevorgangs >>> Bedienbarkeit & Usability >>> Sicherheitssysteme und -mechanismen >>> Ladekabel, Prüf- und Messtechnik >>> Lieferumfang, Montage & Betrieb Vergleicht man die Ladesäulen mit einer Ladeleistung von max. 22 kW, ist die Wallbox Mennekes Amtron Xtra 22 C2 mit einer Note von 1,4 unbestreitbarer Sieger des Vergleichstests. Unter allen 12 Teilnehmern hingegen belegte sie den dritten Platz. Alfred Vrieling, Bereichsleiter für Vertrieb und Marketing eMobility bei Mennekes gab sich entsprechend freudig: „Wir freuen uns sehr über das erzielte Ergebnis und begrüßen gleichzeitig die Anstrengungen des ADAC bei der kontinuierlichen Aufklärungsarbeit zur Elektromobilität. Wenn die Autofahrerinnen und Autofahrer verstehen, dass es für fast jede Anforderung an eine private Ladestation auch ein passendes Produkt bzw. eine stimmige Lösung gibt, dann ist das ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Individualmobilität“. Mehr zu den Testergebnissen erfahren Sie direkt im Vergleich des ADAC oder im nachfolgenden, sehr empfehlenswerten Videomaterial >>>
⚡️VW all-inclusive | Fahrzeughersteller & Ökostromanbieter⚡️

Es ist offiziell: Der Volkswagen Konzern wird in Zukunft mehr in den Bereich E|Mobilität investieren. Erwartungsgemäß fließen jene Ausgaben natürlich in die Entwicklung & Produktion von Elektroautos. Erstaunlich aber ist, dass VW ebenso plant, künftig europaweit Investitionen im Bereich der Ladeinfrastruktur zu platzieren. Das Ziel: europaweit angebotener, umweltfreundlicher Strom. Das Resultat dieses Vorhabens ist zunächst einmal VWs neue Tochtergesellschaft, die „Elli“ (Kürzel für „Electric & Life“). Was aber versteht der VW Konzern unter umweltfreundlichem Strom? Ganz einfach: Der für Elektromobilität zur Verfügung gestellte Strom wird aus rein CO2-neutraler Erzeugung stammen, sodass die Energie aus Windparks und Wasserkraftwerken gewonnen werden soll. Dieser wird teilweise sogar von VW selbst produziert. In Planung ist außerdem eine spezielle Authentifizierungs-Karte, mit der VW-Kunden den Strom von bequem von jeder nutzbaren Ladesäule beziehen können. Das zukünftige Portfolio VWs zum Thema E|Mobilität enthält ab Februar 2019 folgende Eckpunkte, die sich im Laufe der Zeit erweitern werden: >>> Elektrofahrzeuge>>> Wallboxsysteme inkl. Energiemanagement-Komponenten>>> Stromtarife „Elli“ aber richtet sich nicht nur an VW-Kunden und Mitarbeiter, sondern auch an alle anderen E|Mobilisten. Mit dem Start des VW I.D. – Anfang 2020 – soll jenes Portfolio der Öffentlichkeit endgültig zur Verfügung stehen. VW hat jedoch noch mehr vor. Spätestens 2025 möchte VW weltweit pro Jahr mehr als eine Million Elektrofahrzeuge bauen. Der gesamte Konzern möchte hingegen die Drei-Million-Marke knacken. Preisreferenz des VW I.D. soll ein aktueller, gut ausgestatteter VW Golf TDI sein. Somit rollt der etwa 4,25m lange, 150kW / 204PS starke, 180km/h schnelle und 550km weit rollende Volksstromer für rund 25.000,- Euro an der Start, sofern man den Visionen von Volkswagens Elektromobilitäts-Vorstand Thomas Ulbrich folgt. Die Zukunft also klingt fantastisch! Wir hoffen, dass dieses Gesamtpaket aus Fahrzeug, Ladeinfrastruktur und Stromangebot rasch Schule macht. Einen Ausblick in die elektrische Zukunft VWs gibt es hier >>>
⚡️Elektromotor vs. Dieselaggregat | Welches Konzept ist das Günstigste?⚡️

Das Spiel mit dem Euro ist eines der ausschlaggebendsten Argumente für oder gegen ein neues Auto. Anschaffungs- und Unterhaltskosten fallen da manchmal schwerer ins Gewicht als der pure Enthusiasmus für ein bislang favorisiertes Fahrzeug. Bislang galt: Ein Diesel verbraucht wenig und ist obendrein auch noch günstig zu betanken – klar, dass der Elektromotor bei einem solchen Gegner das Nachsehen hat…oder etwa doch nicht? Der ADAC hat den Vergleich gewagt, zwei Vertreter gegenübergestellt und nicht schlecht gestaunt. Wie günstig oder teuer sind also BMW i3s und BMW 218d Active Tourer wirklich? Eines vorweg: Nach der Studie des ADAC ist es offiziell. Im Vollkostenvergleich konkurrieren Elektrofahrzeuge mit nicht wenigen herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zweifelsohne auf Augenhöhe. Manchmal aber sind sie sogar günstiger. Als Probanden dienten ein BMW i3s sowie ein BMW 218d Active Tourer. Voraussetzung für den Test war, dass die Teilnehmer in puncto Motorleistung und Ausstattung vergleichbar waren. Verglichen wurden die Ausgaben für die Erstanschaffung, die Betriebskosten sowie der Wertverlust beider Fahrzeuge bei einer vorausgesetzten Haltedauer von fünf Jahren sowie einer Gesamtlaufleistung von 75.000 km. In diesem Fall punktete der vollelektrisch betriebene BMW i3s auf ganzer Linie: Verglichen mit seinem Konkurrenten im Test rechnete der ADAC mit stolzen 20% geringeren Gesamtkosten. Elektromotor vs. Dieselaggregat | Die Kosten im Überblick! Zum Test trat an: der BMW i3s. Er ist mit seinem 135 kW/184 PS starken Elektromotor besonders sportlich unterwegs. Das allein beweist schon sein Sprintvermögen: Aus dem Stand bis auf Landstraßentempo vergehen beim beherzten Druck auf´s Gaspedal lediglich 6,9 Sekunden. So aufregend das klingt, so unaufgeregt gestalten sich die mit ihm entstehenden Kosten. Pro gefahrenen Kilometer belaufen sich die anfallenden Kosten auf lediglich 53,6 Cent. Entscheidet man sich für seinen etwas leistungsschwächeren Bruder, den BMW i3, fallen sogar nur 47,8 Cent pro 100 Kilometer an. In Anbetracht dieser Leistungen erstaunt das Ergebnis des BMW 218d Active Tourer. Sein Diesel leistet sogar weniger als der des BMW i3s, nämlich 110 kW/150 PS. Trotzdem aber kommt er – laut ADAC-Berechnung – auf einen Gesamtkostenaufwand von 57,4 Cent pro 100 Kilometer. Der 218i Active Tourer, dessen Benzinmotor 103 kW/140 PS leistet, wirft sogar Kosten von 60,6 Cent pro 100 Kilometer auf. Ergebnis: Der BMW i3s, ein reines Elektrofahrzeug, ist hinsichtlich der aufgeworfenen Gesamtkosten pro Kilometer Günstigster im Test. Elektromotor vs. Dieselaggregat | Welche kosten fallen ins Gewicht? Der ADAC hat innerhalb seines Tests mehrere, kostenaufwerfende Faktoren einbezogen und diese en Detail aufgelistet: >>> Kaufpreis>>> Kraftfahrzeugsteuern>>> Versicherungsprämien>>> Energiekosten (Diesel, Benzin, Strom)>>> Wartungskosten>>> Wertverlust Die Paradedisziplinen des BMW i3s waren ohne Frage die Testkriterien „Energieeffizienz“, „Werkstattkosten“ und „Wertstabilität“. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Bei einem Stromtarif von 30 Cent je Kilowattstunde und einem Verbrauch von 14,3 Kilowatt pro Stunde entstehen einem BMW-i3s-Fahrer 4,29 Euro pro 100 Kilometer. Legt man beim BMW 218d Active Tourer einen Dieselpreis von 1,40 Euro je Liter zugrunde, entstehen dem Fahrer allein durch den Tankvorgang 6,30 Euro pro 100 Kilometer. Elektromotor vs. Dieselaggregat | Wer ist besser für die Umwelt? Betrachtet man die anfallenden Kosten im ganzheitlichen Ansatz, sollte man dies auch mit der Ökobilanz tun. Der BMW i3s zeigt ganz klar, dass ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit im Bereich der Elektromobilität einhergehen können. Bereits 2013 nämlich wurde dem BMW i3 das vom TÜV Süd ausgestellte ISO-Zertifikat 14040/14044 ausgestellt. Geschuldet war dies nicht nur dem lokal emissionsfreien Elektromotor. Auch seine im besonderen Maße ressourcenschonende Produktion kam dem BMW i3 zugute. So lag das Treibhauspotenzial des BMW-Stromers bereits damals ca. 30 Prozent unter dem Wert eines damaligen BMW 118d. Legt man nun noch statt des EU-25-Mix ausschließlich regenerativ erzeugte Energien dem Testprozedere zugrunde, reduziert sich sein Treibhauspotenzial um mehr als 50 Prozent. Der sportlichste Stromer des bayrischen Fahrzeugherstellers ist also günstiger und ökologischer zu bewegen als sein sparsamstes Dieselaggregat. Faszinierend…und noch mehr als das: Dieser Test beweist, was Elektromobilität zu leisten im Stande ist. Eine aktuelle Marktüberblick erhalten Sie in unserer Rubrik E|Fahrzeuge. Wir freuen uns auf die kommenden, elektrisierenden Monate! Mehr Informationen zum BMW i3s gibt´s hier >>>