MV TANKT STROM

⚡VW ID.3 bekommt finales Update!⚡

ME2 Software für den VW ID.3 | ©Volkswagen

Mit Ende Juli 2o2o startete der ID.3 in den Versionen „Life“, „Style“, „Business“, „Family“, „Tech“ und „Max“ in den Vorverkauf. Seit Ende Oktober 2o2o wird sukzessive ausgeliefert. Das Problem: Schnell wurde laut, dass der ID.3 noch unausgereift an die ersten Kundenhände gegeben wurde. Aufgrund einer mangelhaften Software ging der VW-Stromer so mit reduziertem, digitalem Funktionsumfang auf die Straße. Volkswagen aber hält Wort und liefert nun nach, allerding nicht „over the air“. Trotz des digitalen Zeitalters müssen auch vollvernetzte Elektrofahrzeuge in die Werkstatt. Händlern wurde laut Nextmove seitens Volkswagen bereits übermittelt, dass „die Software ME2 nun für den ID.3 zur Verfügung“ steht, „so dass die noch zu ergänzenden Funktionen mit diesem Update ausgeglichen werden können“. Was aber erwartet ID.3-Piloten nach dem Softwareupdate? ✅KONNEKTIVITÄT Verbindet euer iPhone oder Android-Smartphone mit dem Fahrzeug und verwendet Apple Car Play bzw. Android Auto. ✅HEAD-UP-DISPLAY Ab sofort könnte ihr das Head-up-Display des VW ID.3 in seinem vollen Funktionsumfang verwenden. VW äußerte sich dazu aber bereits in einer Pressemitteilung: „Bei Auslieferung im Oktober ist ein kostenloses Software-Update für die beiden ausstehenden Digitalfunktionen AppConnect und den Fernbereich des Augmented-Reality Head-up Displays (letzteres bei den Modellen „Tech“ und „Max“) ab dem ersten Quartal 2021 inklusive. Bei einer Auslieferung im ersten Quartal 2021 verfügen alle Modelle bereits über sämtliche Funktionen.“ Plot twist: Nicht alle ID.3 Kunden bekommen dieselbe Behandlung. Aktuelle ID.Fahrer müssen warten, bis ihr Auto auf den aktuellsten Stand gebracht wird. Kunden aber, die das Fahrzeug bereits mit aktuellem Stand vorbestellt haben, bekommen auch einen ID.3 mit aktuellster Software. Die „First Mover“ genannten Erstbesteller-Fahrzeuge hingegen kommen voraussichtlich im Januar 2o21 an das begehrte Update. Warum? Die VW-Werkstätten kommen schlichtweg nicht hinterher, denn das geplante „Over-the-Air-Update“ ist in dieser Form nicht möglich. Das bedeutet, dass ein herkömmlicher Werkstattbesuch auch für Elektroautofahrer auch im Jahre 2o21 unumgänglich ist. Die müssen dafür aber erstmal frei werden. Tesla-Fahrer dürfen nun herzlich lachen. Immerhin: VW hält Wort und liefert die versprochenen Funktionen nach – wie auch immer. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡PORSCHE | Mit den Kids zum Fußballspiel?⚡

Porsche "Renndienst" | © 2020 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Stuttgart gibt einen Einblick in die bislang UNVERÖFFENTLICHTEN Konzeptstudien. Darunter befindet sich ein ganz besonderer Elektro-Leckerbissen, eine Art Reminiszenz an vergangene Bulli-Tage. Bulli? Nun ja… Porsche ist ja nicht nur bekannt für seinen wohlklingenden 911 – auch der lautlose Taycan bspw. hat sich als erste Elektrolimousine des Traditionsherstellers einen echten Namen machen können. Auch, wenn er sich weigert die Sportwagen-Tugenden Porsches anzunehmen, ist er doch wenigstens schnell und schnittig. Dass Porsche aber auch die Kunst des disruptiven Denkens kann und will, zeigt das Konzept „Renndienst“. Es pfeift auf sanfte, kraftvolle Linien und gibt sich mit seinen 6 Sitzen ganz dem Einen hin: der Familie. Ohne Witz: Der „Renndienst“ wurde tatsächlich vom Porsche Design Team entworfen. Es soll zeigen, dass der Porsche-Spirit auch auf noch nicht wahrgenommene Fahrzeugsegmente übertragbar ist. Die futuristische Studie glänzt beispielsweise mit einer komfortablen und ebenso modularen Reisekabine, soll im Innenraum jedoch den typischen Porsche-Flair versprühen. Auch im Außendesign wirken einige Fläche und Kanten wie mit Porsche-DNA modelliert. Achtet mal etwas genauer darauf. Wer denkt hierbei handle es sich um einen ID.BUZZ, dem man kurzerhand einen Porsche-Umhang verpasst hat, irrt. Die Frontscheibe ist stärker angewinkelt, die Hauptscheinwerfer sind deutlich kleiner gehalten und die vorderen Lufteinlässe erinnern stark an die des Taycan. Auch seine dicken Backen sind deutlich ausgeprägter als die des VW Bulli – Porsche eben. Mehr Details zum elektrisch angetriebenen Porsche Bulli aber gibt es leider nicht. Reichweite? Antrieb? Preis? Serienfertigung? Keine Ahnung. Was aber meint ihr? Sollte P O R S C H E sein Portfolio um einen Kleinbus erweitern? Wie fühlen sich wohl 761 PS, Allradantrieb und Star-Wars-Klang in einem Kleintransporter an? Antworten darauf haben die Porsche-Ingenieure bestimmt nur hinter verschlossenen Türen. Schade eigentlich… …denn mit diesem Porsche gäbe es wahrscheinlich nie wieder ein Gegenargument von Mama, wenn Papa einen Porsche fahren will! Oder? Quelle: www.ecomento.de

⚡MV-tankt-Strom.de “ON AIR!”⚡

MV-tankt-Strom.de in eurem Auto | © 2020 Daimler AG

Ab sofort schicken wir euch unsere Landeskampagne in euer Fahrzeug! Vor dem Hintergrund, dass im Schnitt mehr als 8o % aller Ladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden ist es für uns von besonderer Bedeutung, das frisch aufgelegte Förderprogramm „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude” an so viele potenzielle E-Mobilisten weiterzureichen, wie möglich. Aus diesem Grunde hört ihr auf unserem Heimatsender Antenne Mecklenburg-Vorpommern für die kommenden 14 Tage vier Mal täglich unseren Radiospot, der an jene Förderung sowie auf unseren Kampagnenauftritt im Internet hinweist. Viel Spaß beim Reinhören!

⚡IN KÜRZE | Schnelllader am toom-Baumarkt!⚡

Ladeinfrastruktur powered by EnBW | © toom Baumarkt GmbH

Schon bald können Kunden an ausgewählten toom-Baumärkten in Deutschland während des Einkaufs ihr Elektroauto laden. Möglich macht diese eine Kooperation zwischen dem toom Baumarkt und dem Energieanbieter EnBW. Dieser wird in den kommenden Jahren die etwa 33o Standorte mit High-Performance-Chargern ausstatten, an denen mit bis zu 3oo kW geladen werden kann. Im ersten Step werden schon einmal 3o dieser Baumärkte mit Schnellladern versorgt. Weitere folgen. Timo Sillober von der EnBW untermauert die Kooperation: „Baumärkte sind ideale Standorte für Schnelladestationen. Es ist einfach praktisch, wenn man nach einem kurzen Einkauf mit dem vollbepackten Einkaufswagen zum Auto kommt und es schon geladen ist. So braucht man sich über Akkustand und Reichweite keine Gedanken machen.“ Die Klimaschutz-Bemühungen aber stoppen nicht beim Thema Elektromobilität. Selbstverständlich werden zudem alle Märkte deutschlandweit mit Ökostrom betrieben. Zusätzlich erhielten bereits 18 Filialen die Bezeichnung „Green Buildings“ – Gebäude, die dem Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen entsprechen. Jörg Krawinkel, Bereichsleiter für die Immobilien der toom Baumarktkette, verrät uns etwas über seine Motivation: „Uns ist wichtig, auch unseren Kunden das Laden ihrer E-Autos an unseren Märkten zu ermöglichen. Wir freuen uns, dass wir dieses Vorhaben nun mit der EnBW gemeinsam in die Tat umsetzen können, die führend im Bereich Schnellladen ist.“ …und das ist sie wahrlich. Nach eigenen Angaben betreibt die EnBW mit ihren an 45o Standorten verfügbaren Ladern das größte Schnellladenetz Deutschlands. Schon im kommenden Jahr soll sich die Zahl der verfügbaren HPCs auf bis zu 3.ooo erhöhen – an etwa 1.ooo Standorten. Sillober erklärt: „Im Durchschnitt nehmen wir momentan täglich einen neuen Schnellladestandort in Betrieb. Neben Raststätten und Tankstellen entlang von Autobahnen sind vor allem auch Knotenpunkte im und um den urbanen Raum herum wichtige Standorte, um hohe Ladeleistungen zur Verfügung zu stellen.“ Also, liebes toom-Team: Respekt, dass ihr´s selber macht! Quelle: www.ecomento.de

❓❗Welche Wallbox wird nun KfW-gefördert❓❗

Förderung für private Wallboxen | ©Volkswagen

Mit dem Zuschuss „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ werden private Eigentümer, Wohnungseigentümergemeinschaften, Mieter, aber auch Vermieter (Privatpersonen, Unternehmen, Wohnungsgenossenschaften) ab dem 24. November 2o2o bei Kauf und Installation von Ladesäulen in selbst genutzten bzw. vermieteten Wohngebäuden finanziell unterstützt. Subventioniert werden ausschließlich Ladestationen, die an Stellplätzen bzw. Garagen, die zu einem Wohngebäude gehören, installiert werden. Voraussetzung ist, dass diese ausschließlich privat zugänglich sind. Förderfähig sind sowohl der Kauf als auch die Installation sowie der Anschluss der Wallbox. Anforderungen an die Wallbox selbst sind: Die Ladestation verfügt über eine Ladeleistung von 11 kW, der Strom stammt zu 1oo % aus erneuerbaren Energien und die Ladestation ist intelligent sowie i.S.d. Netzdienlichkeit steuerbar. Unterstützt wird mithilfe eines pauschalen Zuschusses i.H.v. 9oo,- € pro Ladepunkt. Die Anzahl der Ladepunkte wird dabei im Antrag selbst festgehalten. Sie können demnach auch mehrere Ladesäulen fördern lassen. Voraussetzung ist, dass die Gesamtkosten wenigstens 9oo,- € betragen. Andernfalls wird der Zuschuss reduziert. In die Ermittlung der Gesamtkosten fallen sowohl der Kaufpreis der Ladestation, die Kosten für den Netzanschluss, die Kosten für das Energiemanagementsystem/ Lademanagementsystem sowie die Kosten für die Elektroinstallationsarbeiten. Ab dem 24. November 2o2o können Sie Ihren Antrag auf Förderung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen. Aufgrund der technischen Anforderungen an die Ladeinfrastruktur hat die KfW online eine Liste bereitgestellt, die ❗alle förderfähigen Ladestationen❗ aufzeigt. Unter jener Liste befinden sich so namhafte Hersteller wie ABB, ABL, Alfen, Ebee, Ensto, Go-e, Juice Technology, Keba, Mennekes, New Motion, Wallbe oder Webasto. Wer bislang meinte, eine einfache Wallbox ohne Zusatzfunktionen wäre die günstigste Lösung, irrt. Unter Zuhilfenahme der Förderprämie werden vernetzte Wallboxen nahezu immer zur günstigeren Alternative. Thorsten Nicklaß, CEO der Volkswagen-Tochter Elli, kommentiert die frisch aufgesetzte Förderung für private Ladinfrastruktur: „Das Förderprogramm kommt genau zur richtigen Zeit, denn der Markthochlauf der Elektromobilität ist im vollen Gange. Was Kunden beachten müssen: Neben einer vernetzten Wallbox müssen sie auch die Installation durch einen Fachbetrieb und den Bezug von Ökostrom nachweisen.“. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡MOTORSPORT | DTM Electric mit 1.2oo PS⚡

DTM Electric | © ITR GmbH

Wir schreiben das Jahr 2o2o – in diesen Tagen ist die Deutsche Tourenwagen Masters bereits mehr als 3o Jahre alt. Zeit, etwas zu ändern! Mit dem Saisonfinale in Hockenheim schreibt die DTM Geschichte und zeigt das revolutionäre Demo-Fahrzeug aus der kommenden DTM Electric Rennserie. Die Liste der baldigen Piloten liest sich wie das who-is-who der Rennszene: Hans-Joachim Stuck, Timo Scheider, Sophia Flörsch und Daniel Abt… und alle werden sie schon bald von 1.2oo Elektro-PS in die Schale gepresst. Die Deutsche Tourenwagen Masters Electric rückt mit der neuen Technologie den Dynamikwerten der Formel 1 stark auf die Pelle. Das Demo Car der DTM Electric baut auf vier Elektromotoren, die mittels Allradantrieb unglaubliche 1.2oo PS & 1.28o Nm auf den Asphalt jagen. Laut Simulation erreichen die neuen DTM Boliden in Hockenheim einen TopSpeed von bis zu 34o km/h! Der Sprint von o auf 1oo km/h ist nach 2,4 Sekunden erledigt – die 2oo km/h Marke fällt nach weiteren 4,6 Sekunden. Schade nur, dass es sich hierbei nur um eine Machtdemonstration der Rennserie handelt. Das auf diesem Fahrzeug basierende Einsatzfahrzeug – der übrigens 2o21 heiß erwartet werden darf – wird höchstwahrscheinlich nicht so potent an den Start gehen. Das aber sollte uns doch nicht stören. Schon vor einigen Jahren waren E|Rennserien mit ca. 1.ooo PS geplant. Das dürfte allemal reichen. 2o23 findet die DTM Electric im Rahmen der traditionellen DTM statt. Zu sehen sein wird ein Sprintrennen von etwa 3o Minuten Dauer. Ob das die Akkukapazität hergibt? Auch daran wurde gedacht! Innerhalb der Pflicht-Boxenstopps gibt es nämlich die Möglichkeit eines vollautomatisierten Batteriewechsels. DTM-Chef Gerhard Berger berichtet: „Gemeinsam mit Schaeffler wollen wir die DTM-Plattform in eine erfolgreiche Zukunft führen. Unser Ziel ist es, in der DTM Electric nicht nur den neuesten Stand der Technik zu zeigen, sondern auch zentrale Innovationen auf die Rennstrecke zu bringen, die spektakuläres Racing ermöglichen. So wollen wir auch die klassischen Motosportfans für Zukunftstechnologien gewinnen und sie mit attraktivem Rennsport begeistern.“ Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies bei Schaeffler weist nochmals auf die langjährigen Erfahrungen Schaefflers im Bereich E|Motorsport hin: „Unsere innovativen E-Antriebstechnologien sorgen bereits seit 2014 in der Formel E für Siege und kommen mittlerweile auch in Serienfahrzeugen zum Einsatz. Die Partnerschaft mit der DTM und in der vollelektrischen Zukunftsserie belegen, dass Schaeffler als verlässlicher Technologiepartner die E-Mobilität mitgestaltet.“ Wie genau die Renner der DTM Electric im BMW-, Audi- oder Aston Martin-Maßanzug aussehen, wie ein solcher Boxenstopp vonstattengehen und welche Leistungswerte wir erwarten können zeigt das unten angehängte Video, das einen unverschämt guten Blick in die Glaskugel des Motorsports gewährt… Quelle: www.motorsport-total.com

⚡BENTLEY goes „Beyond 1oo“⚡

Bentley "Beyond 100" | © 2020 Bentley Motors

Luxus-Mobilität setzt in wenigen Jahren ausschließlich auf den lautlosen Elektroantrieb. Mit „Beyond 1oo“ kündigt Bentley Motors an, schon in wenigen Jahren eine Führungsposition in Sachen nachhaltiger Mobilität auf Luxus-Niveau einnehmen zu wollen. Die Briten werden in absehbarer Zeit den kompletten Geschäftsbetrieb und alle dazugehörigen Produkte derart gehörig umkrempeln, dass Bentley zu Beginn des zweiten Jahrhunderts seiner Firmenhistorie gänzlich klimaneutral wird. Im Fokus der Bemühungen steht eines ganz klar: das Modellportfolio. Im Lastenheft der Briten steht zunächst einmal, ab 2o26 nur noch Plug-In-Hybride herzustellen. Ab 2o3o will man sogar gänzlich auf den Verbrenner verzichten und sich komplett dem Elektromotor hingeben. Mit diesen reinelektrischen Luxuslinern möchte Bentley „außergewöhnliche Mobilität für das nächste Jahrhundert“ produzieren. Zu Erinnerung: Aktuell ist Bentley einer der größten Serienhersteller, der seine Sänften mit 12-Zylinder-Motoren ausstattet – und nun doch reinelektrisch? Wahnsinn! Bentley-Chef Adrian Hallmark kommentiert die schier unglaublichen Pläne: „Seit 1919 definiert Bentley luxuriöses Grand Touring. Vorreiter in punkto Fortschritt zu sein, liegt in unseren Genen – schon die ersten Bentley Boys waren Pioniere und Anführer. Nun, da wir mit unserer Strategie Beyond100 in das zweite Jahrhundert unserer Firmengeschichte blicken, werden wir weiter als Speerspitze fungieren und das Unternehmen neu erfinden, um weiterhin den weltweiten Maßstab im Segment der Luxusfahrzeuge zu setzen.“ Dieser Paradigmenwechsel vollzieht sich bis zur vollständigen Elektrifizierung in kleinen Zwischenschritten. Diese beginnen 2o23. Dann soll jedem einzelnen Modell auch eine Hybrid-Version an die Seite gestellt werden. 2o25 dann erwarten wir den ersten, vollelektrisch dahingleitenden Bentley. Dieser soll dann der erste, vollständig klimaneutrale Brite werden – und zwar über den gesamten Nutzungszyklus. Einen ersten Blick auf das, was da auf uns zukommt, liefert die Studie EXP 1oo GT. Seine 4 Elektromotoren stellen unglaubliche 1.5oo Nm zur Verfügung, mit denen der E|Bentley bis zu 3oo km/h Höchstgeschwindigkeit erreicht. Trotz 1.9oo kg Leergewicht kommt der Prototyp sogar bis zu 7oo km weit – ohne nachzuladen. Schon gewusst? | Bentley Motors besitzt im Portfolio bereits einen Teilzeitstromer. Das 167.9o9,- € teure Luxus-SUV Bentley Bentayga ist bereits als Plug-In-Hybrid verfügbar. Sein V6-Turbomotor liefert im Zusammenspiel mit einem drehmomentstarken Elektromotor satte 327 kW (445 PS) und 7oo Nm Systemleistung. Wer möchte, kann mit ihm bis zu 51 km ohne E-Motor unterwegs sein. Quelle: www.ecomento.de

⚡„Capture the Flag“ im VW-Style!⚡

Modellinsel-Koop von Griechenland & VW | ©Volkswagen

Willkommen auf Astypalea, dem Wegweiser Griechenlands für klimaneutrale Mobilität. Erleben Sie ganzjährig ein völlig neu gestaltetes, hochmodernes Verkehrssystem mit smarten Mobilitätsdiensten. Ob der „Ride-Sharing“ getaufte E-Bike-Verleih oder aber neue Car-Sharing-Dienste – alles reinelektrisch, intuitiv und höchst individuell. Sie mögen mit Ihren Liebsten auf dem E-Roller in den Sonnenuntergang fahren? Gibt´s bei uns. Sie lieben es, die sonnendurchflutete Umgebung Griechenlands mit dem E-Auto zu erkunden? Auch das bieten wir. Dafür nämlich stehen Ihnen rund 1.ooo Fahrzeuge zur Verfügung, die das elektrische Portfolio der VW ID. Familie widerspiegeln. Blitzschnell. Sauber. Lautlos. Noch nicht genug vom E|nthusiasmus? Nichts leichter als das! Auch unsere Polizeifahrzeuge, die Krankenwagen und der Fuhrpark des öffentlichen Sektors setzen auf den lautlosen Lifestyle und laden ein zu vergnügten Gesprächen an hochmodernen Elli-Wallboxen, um sich die Ladezeit etwas zu versüßen. Hier lernen Sie nicht nur die griechische Mentalität besser kennen – manchmal rutscht den Einheimischen auch ein kleiner Insel-Insider heraus. Willkommen auf Astypalea, der wohl lautlosesten Urlaubsinsel der Welt. Nein, hierbei handelt es sich nicht um einen schmeichelnden, schöngeredeten Eintrag aus einem Reiseportal. Das ist ein wahres Vorhaben! VW drückt der griechischen Mittelmeerinsel Astypalea in den kommenden 6 Jahren seinen Stempel auf – darauf verständigten sich Griechenland und Volkswagen erst vor wenigen Tagen. Das Ziel: eine Modellinsel für klimaneutrale Mobilität. Dabei spielen Car-Sharing-Dienste, Elektromobilität, Ladeinfrastruktur und regenerative Energien die Hauptrollen – die komplette ID. Familie und VW Elli natürlich auch. Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis äußerte sich dazu wie folgt: „Regierungen können nicht alleine alle Erwartungen erfüllen und die Privatwirtschaft hat nicht die Antwort auf jede Frage. Daher ist dieses ambitionierte Projekt das Resultat einer engen Partnerschaft zwischen dem Griechischen Staat und dem Volkswagen Konzern, der sich als weltweiter Marktführer in der Automobilindustrie zum Ziel gesetzt hat, bis 2050 mit seiner Fahrzeugflotte und als gesamtes Unternehmen klimaneutral zu sein.“ Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns, blickt ebenso visionär in die Zukunft: „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben eine gemeinsame Verantwortung für die Begrenzung des Klimawandels. Unser langfristiges Ziel ist eine klimaneutrale Mobilität für alle. Und mit dem Astypalea-Projekt werden wir herausfinden, wie diese Vision schon heute erreicht werden kann. E-Mobilität und intelligente Mobilitätsdienste werden die Lebensqualität verbessern und zugleich einen Beitrag zu einer CO2-neutralen Zukunft leisten.“ Nice2Know: Die 1oo qkm Astypaleas beherbergen nicht nur etwa 1.3oo Insulaner und aktuell 1.5oo Fahrzeuge mit traditionellem Verbrenner. Jährlich erwartet die Insel in der südlichen Ägäis im Schnitt auch 72.ooo Touris. Bedeutet, dass die griechische Insel sogar einen Pionierstatus in Sachen des nachhaltigen Tourismus übernehmen könnte. Was für ein Mammutprojekt! Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡MINI | Keine Macht dem Duplex!⚡

MINI Cooper JCW wird elektrisch | ©BMW Group

Klar – BMW treibt die Elektrifizierung seiner Kernmarke immer stärker voran. Doch auch MINI soll künftig stärker vom Elektromotor der Bayern geküsst werden. Zwar wird die britische Tochter mit den kommenden Modellen weiter auf den Verbrenner setzen – schon bald aber sagen die Ingenieure und Designer „Goodbye, mate…“ zum liebgewonnenen – und mittlerweile ikonischen – Zeichen der Macht, dem mittig sitzenden Doppelrohr. Denn John Cooper Works setzt in Zukunft auf sportliche Elektro-MINIs. JCW-Markenchef Bernd Körber glaubt an die Elektrifizierung der Performance-Marke. „Bei der nächsten Phase unseres Portfolios geht es auch um die nächste Generation von John Cooper Works. Wir würden John Cooper Works gerne zu einer echten Elektro-Performance-Marke machen“, so Körber gegenüber der AutoExpress. Schätzungsweise ab 2o24 können wir mit den ersten Auswüchsen rechnen. Zunächst auf den handzahmen MINI-Modellen basierend könnte JCW kurz darauf auch ein eigenständiges Modell auf die Strecke schicken. Erste Anhaltspunkte liefert eine BMW-Pressemitteilung von Ende Oktober. Laut dieser steht bei der Marke MINI der Ausbau der Elektrifizierung ganz klar im Mittelpunkt. Sowohl der MINI 3-Türer als auch zwei neue Crossover werden dem Verbrenner vollends entsagen. Der radikale Umschwung auf eine neue Antriebstechnik aber lässt wohl noch etwas auf sich warten. „Es wird einen Markt und die Kundennachfrage nach John Cooper Works mit Verbrenner-Technik geben, letzten Endes wird die Performance-Marke aber elektrifiziert, und für MINI passt das…“, teasert Körber. Wir wissen schon heute: Wer den aktuellen MINI Cooper SE mag, wird die neuen JCW-Ableger lieben. Wir ganz sicher auch! Quelle: www.ecomento.de

⚡BEST PRACTICE | Die Caritas zeigt, dass es geht…⚡

Elektro-Smarts der Caritas | © caritas 2020

Schon vor einem Jahr startete das Erzbistum Paderborn mit der Elektrifizierung von 27 Caritas-Verbänden und anderen katholischen Pflegediensten: 165 batterieelektrische Smarts wurden zu jener Zeit in Betrieb genommen. Seither aber hielten die Bemühungen nicht an, sodass mittlerweile weitere 26o E-Fahrzeuge unterschiedlichster Fabrikate ihren Dienst im Pflegebereich verrichten. Die Pläne für die kommenden Jahre sind übrigens auch schon geschmiedet… Mehr als 4oo reinelektrische Fahrzeuge im Fuhrpark der Caritas im Erzbistum Paderborn – so das Ziel bis 2o21. Bei nahezu 2.7oo Dienstfahrzeugen macht das etwa 14 % des Gesamtfuhrparks aus! Jede siebte Dienstfahrt zwischen Minden und Siegen, Herne und Höxter könnte so ohne Zuhilfenahme eines Verbrennungsmotors zurückgelegt werden. Die Flottenumrüstung organisiert die Caritas Dienstleistungs- und Einkaufsgenossenschaft im Erzbistum Paderborn, kurz cdg. Markus Grams, cdg-Geschäftsstellenleiter, blickt motiviert in die Zukunft: „Nicht nur die Fahrzeuge werden immer leistungsfähiger, auch die Ladeinfrastruktur verbessert sich spürbar.“ Ob Umweltbonus oder Förderungen im Bereich der Ladeinfrastruktur – Grams empfindet das aktuelle Förderprogramm des Bundes als „…aktuell besonders massiv”. Besonders die Kaufprämie scheint in seinen Augen als wahrer Durchbruch für eine etwaige Kaufentscheidung. „Insgesamt stehen somit für den Käufer also stattliche 9.000 Euro zur Verfügung, was die Fahrzeugpreise wieder auf ein attraktives Maß reduziert“, so Grams. Gleichzeitig aber habe er auch Erfahrung mit Lieferengpässen seitens der Hersteller machen müssen. Einerseits ärgerlich, andererseits ein Zeichen für die gestiegene Nachfrage an Elektromobilität. Daher ist Markus Grams überzeugt: „E-Mobilität ist die Zukunft. Gerade für die ambulante Pflege mit ihrem Kurzstreckenprofil wird es keinen Weg zurück geben. Wir wollen in der Mobilitätswende voranfahren.“ Und das tut ihr, liebe Caritas! Quelle: www.ecomento.de