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MV TANKT STROM

⚡BMW Ms Hybrid-SUV. Mehr geht nicht…⚡

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Auf dem Social-Media-Kanal von BMWs M GmbH wurde ein Modell geteasert, das Umweltaktivisten die Kinnlade herunterklappen lässt. Mal auf der Zunge zergehen lassen: Es handelt sich um ein SUV…mit Verbrenner…und Elektromotor…mit einer Systemleistung von nicht weniger als 750 PS, die gegen den cw-Wert einer IKEA PAX Schrankkombination ankämpfen. Auf der einen Seite: Wow, dass technisch so viel möglich ist. Auf der anderen Seite: Wer brauchts wirklich und entspricht das noch dem Grundgedanken des Technologiewechsels? Wir haben dem 2023er BMW XM trotzdem unters Kleid geschaut… Die BMW M GmbH schreibt vom „…ausdrucksstärksten Statement in fast 50 Jahren BMW M“ und „…höchster Performance, elektrifiziert“. Die Gerüchteküche brodelt und serviert eine Systemleistung von 550 kW / 750 PS. Unter der Haube soll ein V8-BiTurbo bollern, der von Elektromotoren unterstützt werden soll. Damit soll es in gut 3 Sekunden von Null auf Tempo Hundert gehen. Mit diesen Daten wäre der Plug-In-Hybrid der stärkste, je in Serienproduktion gebaute BMW aller Zeiten. Über den CO2-Ausstoß bzw. über besonders geringe Verbräuche in einem evtl. Eco-Modus spricht jedoch niemand… Nice2Know | Der XM soll nicht nur das historisch stärkste Serienfahrzeug der Bayern werden – das Hyper-SUV soll zugleich einen Ausblick auf die künftigen Designelemente der Luxusklasse des Herstellers geben. Brutales Design mit wenig Understatement, kontroverses Konzept, unfassbares Leistungsangebot und eine Menge Prestige haben ihren Preis. Für weniger als 150.000,- € wird dieses bayrische Statement nicht über den Ladentisch gehen. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡New Era – macht der 3er den Anfang?!⚡

©BMW Group

Lang warten wir bereits auf die neue Generation an Elektroautos. Sie soll günstigere Preise und mehr Reichweite ins Produktportfolio der Hersteller bringen. Wann aber kommt die „New Era“? Wenn es nach BMW geht bereits 2025! Die angekündigte „Neue Klasse“ soll in der elektrischen Variante der kommenden 3er-Generation erscheinen. Internes Kürzel: NK1. Erwartbare Reichweite: bis zu 700 Kilometer. Laut „Autocar“-Berichten soll die kommende Generation der Mittelklasse-Limousine auf dem Antriebsstrang der sechsten Generation basieren. Sie wird nicht nur ein 800-Volt-Bordstromnetz mit sich bringen, sondern auch das Laden mit bis zu 350 kW ermöglichen. Laut BMW-CEO Oliver Zipse ist die „Neue Klasse“ „…eine Cluster-Architektur, auf der ab 2025 schrittweise alle neuen BMW-Modelle basieren werden – vom 1er bis zum 7er. Die ‚Neue Klasse‘ wird die sechste Generation unserer Elektroantriebe nutzen, kann aber auch Verbrennungsmotoren aufnehmen.“ Bedeutet das etwa, dass BMW weiterhin technologieoffen bleibt? Jenes Cluster soll übrigens sowohl Heck- als auch Front- und Allradantrieb ermöglichen. Modulare Batteriepacks stellen sicher, dass über die verschiedenen Baureihen hinweg unterschiedliche Kapazitäten – und damit Reichweiten – geboten werden können. Es soll außerdem anwendbar sein für verschiedenste Radstände, Spurweiten und Aufbauhöhen. Von Kompaktwagen bis SUV ist auf dieser Plattform also alles modellierbar – sogar PHEV-Modelle. Nice2Konw: Gerüchten zufolge könnte der 2025 BMW 3er in seiner reinelektrischen Form die Bezeichnung „i3“ erhalten. „Wir werden keine separaten Strukturen bauen. In der ‚Neuen Klasse‘ wird das Volumenpotenzial stark ansteigen. Wir haben in den letzten beiden Generationen der Plattformentwicklung viel bei der Skalierung gelernt“, ergänzt BMW-Entwicklungsvorstand Frank Weber. Auf der aktuellsten Plattform CLAR bauen sowohl BMW i4 als auch die kommenden Modelle i5 und i7. BMW-typisch werden sie mit langer Haube und Mitteltunnel kommen, trotz fehlenden Komponenten wie Verbrenner und Kardanwelle, Getriebe, Kupplung ,etc. Die „Neue Klasse“ wird weiterhin grundlegende BMW-Tugenden ebenso pflegen, jedoch einen flachen Boden im Innenraum sowie einen längeren Radstand erhalten. „Die Leute erwarten eine andere Ästhetik. Deshalb haben wir für unsere Elektromodelle eine neue Stylingrichtung entwickelt“, so der Entwicklungsvorstand der Marke. Quelle: www.electrive.net

⚡BMW M GmbH bringt Stromer im Juni!⚡

© InsideEVs.de

Nun hat es auch die Performance Marke des Premium-Herstellers BMW erwischt! Die M GmbH ist seit jeher bekannt für emotionsgeladenes Automobilgut und übertrifft sich mit jedem neuen Modell selbst – optisch wie auch längs- und querdynamisch. Nun widmet sich die M-Truppe dem Elektroantrieb und launcht in Kürze seinen ersten E-Sportler… höchstwahrscheinlich im Gewand eines BMW i4. Das jedenfalls lässt ein ganz spezieller Netzfund vermuten. Für nur kurze Zeit war der BMW i4 M50 auf Instagram zu sehen – InsideEVs war so geistesgegenwärtig, das Foto zu sichern, bevor es wieder entfernt wurde. Sollten die im Netz kursierenden Insider-Informationen stimmen, wird das M-Performancemodell bereits im Juni seine Premiere feiern. Zum Optikpaket des BMW i4 M50 gehört sowohl ein dynamischeres Aerodynamikpaket als auch der Satz Alufelgen im Mehrspeichendesign. Man kann gut davon ausgehen, dass auch der „normale“ i4 mit diesem M-Aerodynamikpaket optional ausgestattet werden darf. Was aber erwartet uns in Sachen Performance? Laut BMW M CEO Markus Flasch wird sich ein etwaiger M-Ableger des BMW i4 unterhalb der traditionellen M-Fahrzeuge einordnen. BMW zufolge wird es den BMW i4 in der Topmotorisierung mit bis zu 39o kW / 53o PS geben. Damit geht es in 4 Sekunden von Null auf 100 km/h. Könnte das etwa der i4 M50 sein? Zum Marktstart jedenfalls rechnet die Szene mit 3 leistungsärmeren Varianten, die alle über Heckantrieb verfügen werden. Die Leistungsleiter wird bei den BMW iX3-bekannten 21o kW / 286 PS beginnen und zunächst bei sportlicheren 243 kW / 33o PS enden. Quelle: InsideEVs.de | Elektroauto-News.net

⚡DIE BESSERE WAHL | X3 xDrive 30i vs. iX3⚡

©BMW Group

Seit wenigen Tagen ist der brandneue BMW iX3 konfigurierbar. Grund genug, ihn einmal preislich ins Verhältnis zu einem vergleichbaren Verbrenner aus dem eigenen Hause zu setzen. Stellt sich die Frage: Mit welcher Antriebsart gibt es mehr Fahrzeug fürs Geld? Wir schicken den BMW X3 xDrive 30i mit 185 kW (252 PS) und den BMW iX3 mit 21o kW (286 PS) ins Rennen. AUSSTATTUNG + PREISE iX3 | Legen wir einmal das Fundament des Vergleichs fest, die Basispreise. Für den iX3 „Inspiring“ wechseln stolze 66.3oo,- € den Besitzer. Mit an Bord: Ein adaptives Fahrwerk, ein Panorama-Glasdach, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, Standheizung, Ambientebeleuchtung, 19-Zoll-Felgen, das Virtual Cockpit und viele weitere Annehmlichkeiten. Klingt, als wären von Haus aus viele Häkchen in der Aufpreisliste gesetzt worden. Wer zusätzlich 5.5oo,- € draufpackt, rutscht in die Topausstattung „Impressive“. Hier wird dann richtig was geboten: Sportsitze, ein Head-up-Display, das Harman-Kardon-Soundsystem, eine umfangreiche Lederausstattung, Gestensteuerung, um nur einiges zu nennen. Impressive! Summa Summarum landet man bei einem gehoben ausgestatteten BMW iX3 bei etwa 71.8oo,- €. AUSSTATTUNG + PREISE X3 xDRIVE 30i | Disclaimer: Klar, „MV-tankt-Strom“ positioniert sich klar in Richtung „pro Elektromobilität“. Daher läge der Schluss nahe, dass wir an dieser Stelle besonders nüchtern über die spärliche Grundausstattung des Verbrennermodells schreiben – jedoch fühlen wir uns zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung verpflichtet… oft aber holt auch uns die ernüchternde Realität ein. In der Basis nämlich bietet der 54.7oo,- € teure X3 xDrive 30i „Advantage“ erschreckend wenig. Neben der Klimaautomatik sind nur das Ablagenpaket oder der automatisch abblendende Innenspiegel die Highlights der Ausstattungsliste. Wer sich hingegen für das Paket „Modell M Sport“ für 61.ooo,- € entscheidet, wird mit mehr gesetzten Häkchen belohnt. Hier liest sich die Liste der Annehmlichkeiten dann schon fast so herrlich wie beim iX3. Jetzt aber kommt der Hammer: Möchte man den Basis-xDrive 30i auf Basis-iX3-Niveau heben, landet man schlussendlich bei knapp über 73.ooo,- €. Damit würde er sogar mehr kosten als ein picke-packe-voller iX3 mit Topausstattung. Unterm Strich bleibt dem Stromer also ein Preisvorteil von ca. 7.ooo,- €. TOP-AUSSTATTUNG | Wer in Häkchen-Laune gerät und es bei beiden Modellen ordentlich krachen lässt, hebt die Preise beider Modelle in astronomische Höhen. Der iX3 landet bei max. 74.669,99 €, der X3 xDrive 30i bei unfassbaren 89.o2o €. Punkt, Satz und Sieg für die Elektromobilität. WARUM DAS GANZE | BMW möchte im Segment der SUVs scheinbar ein Angebot machen, das man nicht ausschlagen kann, schließlich bekommt man mit dem iX3 den günstigeren, stärkeren und besser ausgestatteten BMW X3… und genau das müssen die Bayern auch! Ihnen – wie auch allen anderen Fahrzeugherstellern – wird mit der Flottenemissionsgrenze von 95 Gramm CO2 pro Kilometer die politische Pistole auf die Brust gesetzt. Das Ziel, den Elektroanteil in den Bilanzen so hoch wie möglich zu halten und so etwaige Strafzahlungen zu umgehen, ist da angesichts der attraktiven Preispolitik klar gesetzt. So zählen nun schon bald neben den Enthusiasten der ersten Stunde auch diejenigen zum Käuferkreis, die Dienstwagen bestellen oder auch privat eine genaue Rechnung aufmachen – Reichweitenproblematik hin oder her. Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

⚡CONNECTED | Die „MY BMW“ App!⚡

"My BMW" App | ©BMW Group

Das geht an alle BMW-Fahrer! Ab sofort ersetzt die App „My BMW“ die in die „Jahre“ gekommene „Connected“-App. Von ganz besonderem Interesse aber dürfte die neue Applikation für Fahrer eines elektrifizierten BMW sein. Es Winken Funktionen, die ihr euch schon immer gewünscht habt! Unter anderem Features, die euer BMW-Punktekonto füllen… FRISCHES INTERFACE | Was also bringt „My BMW“ alles mit? Zum einen ist das Interface viel freundlicher. Statt des dunklen Hintergrundes erwartet euch nun ein helles Weiß. Mir gefällt´s. Zum anderen könnt ihr elektrische Reichweite, Ladestatus und Ladehistorie übersichtlich und haargenau abfragen – entweder als Zahl, oder als Balkengrafik. Cooles Gimmick: Schon auf dem Startbildschirm wird euch die Gesamtanzahl aller Ladevorgänge sowie die gesamt geladenen Kilowattstunden angezeigt. NEUE FUNKTIONEN | Funktionsseitig ist der Lade- und Klimatimer dazugekommen. Hier könnt ihr bestimmte Zeitfenster bzw. Abfahrtszeiten festlegen, in denen der BMW vollautomatisch lädt bzw. den Innenraum vorklimatisiert. Besonders im Winter dürfte ein vorgeheiztes Auto jeden Fahrer erfreuen. Das dürfte übrigens auch der Grund sein, warum der Weihnachtsmann auf einen Elektro-BMW umsteigt. Wer einen PHEV-BMW sein Eigen nennt, kann von einer weiteren Neuerung Gebrauch machen. Zum Verständnis: Die sog. BMW-Points belohnen PHEV-Piloten beim reinelektrischen Fahren. Je länger elektrisch gefahren wird, desto voller wird das Punkte-Konto. Diese wiederum können dann bei BMW Charging für freie Ladekontingente eingelöst werden. Jener Kontostand kann in „My BMW“ übersichtlich eingesehen und verwaltet werden. BMW Points können sowohl in Deutschland als auch in Österreich, Frankreich, den Niederlanden und in der Schweiz erfahren werden. BMW-KINDERSICHERUNG | Außerdem könnt ihr mit der Funktion „BMW Digital Key“ euer iPhone zum Fahrzeugschlüssel umfunktionieren. Damit aber funktioniert nicht nur das Öffnen, Schließen und Starten – verschiedene Fahrerprofile können beispielsweise eine Höchstgeschwindigkeit festlegen. Wer seinen BMW also ans frisch in den Genuss einer Fahrerlaubnis gekommene Kind verleiht, kann den TopSpeed so ohne Weiteres auf maximal 1oo km/h festlegen. Sicherheit geht nun mal vor. 😉 Quelle: www.electrive.net

⚡BMWs Vision für die Kurzstrecke!⚡

BMW Definition CE 04 | ©BMW Group

Die 2o17er E-Scooter-Studie „BMW Motorrad Concept Link“ findet in der „Definition CE o4“ ihre Übersetzung in die seriennahe Realität. Mit ihrem Motorkonzept, dem futuristischen Design und der außergewöhnlichen Ergonomie wollen die Bayern das Scooter-Segment ganz neu definieren. Für den Großstadtpendler wird die „Definition CE o4“ in der Vision BMWs nicht nur das Fortbewegungs- sondern auch das Kommunikationsmittel Nr.1… Alexander Buckan, Leiter Fahrzeugdesign BMW Motorrad, verrät, warum Elektromobilität dem Design so viel Spielraum lässt: „Wir haben es geschafft, viele innovative Elemente und Details des Konzepts in die Serie zu übertragen. Denn die technischen Gegebenheiten des E-Antriebs – wie der flache Energiespeicher im Unterboden und der kompakte Antrieb – geben uns die Möglichkeit, ein Design zu gestalten, das sich von der überlieferten Formensprache klar differenziert und auf den ersten Blick eine neue, urbane Ästhetik definiert. Die neue Architektur hat zu einer optischen Revolution geführt und viele neue Design-Themen hervorgebracht. Vielleicht wird es polarisieren, aber es wird definitiv herausstechen.“ Dank der flach bauenden Antriebstechnik werden Details wie bspw. der seitlich aufklappbare Stauraum möglich. Doch auch die Fahrdynamik profitiert vom tiefen Schwerpunkt des Konzepts, sodass „spielerisches Handling und dynamischer Fahrspaß“ garantiert sind. Der Fahrzeugdesign-Leiter erklärt den hohen Rechercheaufwand hinter dem Konzept der „Definition CE o4“: „Ein Scooter ist kein Fun-Bike, mit dem man bei schönem Wetter in die Berge fährt, sondern ein praktisches Alltagsfahrzeug für die Fahrt von Zuhause ins Büro oder dem Treffen am Abend mit Freunden – einfach ein Fahrzeug für jeden Tag in der Stadt. Für die Auslegung von Antrieb und Energiespeicher haben wir uns daher intensiv mit den Nutzungsverhältnissen beschäftigt: Die urbane Zielgruppe fährt vor allem kurze Strecken von ca. 12 km pro Tag. Langstreckenkomfort ist daher weniger wichtig, vielmehr eine variable Ergonomie und eine einfache Zugänglichkeit. So konnten wir eine schwebende Sitzbank realisieren, über die man selbst von hinten bequem auf das Fahrzeug gleiten kann. Zudem bietet sie auch eine verbesserte Ergonomie für Singlefahrer, unabhängig von Beinlänge und Körpergröße“. Wie es sich für ein urbanes Fortbewegungsmittel der Zukunft gehört, ist der E-Scooter über das Smartphone ständig mit der Umwelt verbunden. Die Schnittstelle: Das zentral positionierte 1o,25 Zoll große Display. Das aber ist nicht das einzige Ausstattungsmerkmal, das neue Wege geht: „Wir wollen Produkte entwickeln, mit denen man problemlos vom Fahrzeug absteigen und sich durch seinen Alltag bewegen kann. Gleichzeitig bietet die Fahrerausstattung den von BMW Motorrad gewohnten Schutz und wird sogar Teil der Fahrzeugkommunikation nach außen“, erklärt die Leiterin Design Fahrerausstattung bei BMW Motorrad, Julia Lein. Es stellt sich noch eine finale Frage: Wann kommt den nun die Serienversion der BMW „Definition CE o4“? Das weiß leider niemand. Laut den Entwicklern aber handelt es sich hier um einen technisch wie optisch zeitnahen Ausblick auf die Zukunft. Quelle: www.ecomento.de

⚡BMW M GmbH | 1.o2o PS im M5 eDrive?⚡

BMW M5 | ©BMW Group

Das aktuell von BMW vorgestellte Facelift seiner 5er Limousine wird in seiner testosterongeladenen Variante – dem M5 – als reiner Verbrenner auf den Markt kommen…höchstwahrscheinlich zum letzten Mal. Die kommende 2o24er 5er Generation aus dem Hause BMW M nämlich wird Berichten des britischen Car Magazine zufolge elektrifiziert zum Kunden rollen. Denkbar für den neuen BMW M5 seien zwei unterschiedliche Varianten. Zum einen ein Plug-In-Hybrid in Form eines V8-Benziners, der im Zusammenspiel mit einem Elektromotor für eine Systemleistung von 76o PS sorgen könnte. Zum anderen aber – und das ist viel interessanter – könnte es sogar einen reinelektrisch angetriebenen M5 geben. Vergesst die über 7oo PS des Verbrenners…hier sorgen zwei 25o kW E-Motoren an der Hinterachse sowie ein 25o kW E-Motor an der Vorderachse für rechnerisch 75o kW / 1.o2o PS, verteilt auf alle vier bemitleidenswerten Pneus. So soll es für den elektrischen M5 in nur 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo gehen. Der 5er aber ist und bleibt in all seinen Ausbaustufen eine reinrassige Business-Limo. Wie also steht es um die Reisetauglichkeit eines elektrischen M5, dem Business-Athleten? Ich rede hier nicht vom Komfort, sondern von der maximalen Reichweite, seiner Ausdauer. Schätzungsweise wird im Boden der 5er ein nicht weniger als 135 kWh fassender Akku seinen Dienst verrichten. Reichweiten von bis zu 7oo WLTP-Kilometern wären damit theoretisch machbar. Sind die erschöpft, wir dank 8oo-Volt-Architektur und geplanten 350 kW Ladeleistung in absehbarer Zeit nachgeladen. Ein M5 ohne Verbrenner? Ohne V8-Sound? Ohne Schubknallen? Ohne Schaltvorgang? Ohne Turbopunch? Nun ja…der Porsche Taycan Turbo S zeigt doch, wie schön Elektromobilität auch im Power-Limo-Bereich funktioniert, klingt und schiebt. Für unwahrscheinlich halten wir die Vermutungen des Car Magazine daher nicht, zumal BMW es mit seinen Elektrifizierungsplänen wirklich ernst meint. Bis 2o23 wollen die Bayern immerhin 25 E-Modelle ins Portfolio aufnehmen. Mehr als die Hälfte dieser Modelle soll sogar reinelektrisch konzipiert sein. So unwahrscheinlich also scheint ein lautlos räubernder BMW M5 nicht zu sein. Wahnsinn! Der aktuelle 5er jedenfalls beherrscht schon einmal das Grundvokabular dafür… Quelle: www.ecomento.de

⚡Von Kindheitserinnerungen & der Neuzeit⚡

BMW 745e | ©BMW Group

Seid ihr bereit für etwas Persönliches? Das hier ist ein Shortcut meiner ganz persönlichen 7er-Story. Also…los geht´s! Elektromobilität war nicht von Beginn an meine erste Wahl, wenn es um die Fortbewegung auf vier Rädern ging. Der Held meiner Kindheit war ein BMW E38 74oi, angetrieben von einem 4,4-Liter-Achtzylinder-Saugmotor mit – und das gab es nicht so oft – Handschaltung. Immer, wenn mein Vater mich zur Schule brachte, wir gemeinsam in den Urlaub, zur Oma im weit entfernten Thüringen fuhren oder eine Sonntagsfahrt unternahmen, liebte ich den Klang der 8 Töpfe, den Druck der 44o Nm und den Rausch der abgeregelten 25o km/h, bei dem alle anderen Verkehrsteilnehmer zu stehen schienen. Am Wochenende fand man mich daher oft auf der Einfahrt beim Waschen und Saugen dieses Überautos, verliebt in jedes einzelne Detail der bis heute so zeitlosen Konturen. Was mir am 7er aber ganz besonders in Erinnerung geblieben ist: Dieses typische, schnelldrehende Anlassergeräusch, gefolgt vom erhabenen Erwachen des sanften Achtenders. Erst kürzlich startete auf dem Supermarktparkplatz neben ein solcher E38 – Gänsehaut pur! Ehrlich. Mit dem heutigen Tage aber gerät meine kindliche Prägung mehr und mehr ins Wanken – in naher Zukunft wird es die neuste 7er Generation nämlich in mehreren Elektro-Varianten geben. Und trotzdem ich mittlerweile überzeugt bin vom E|Antrieb bin ich mir nicht ganz so sicher, ob mir der endgültige Abschied vom traditionsgeladenen Antrieb nicht einen Stich ins Herz versetzt. Sehen wir uns daher die neuste Generation einmal etwas näher an. ZUKUNFTSPLÄNE | Klar…ich rede hier von 1997. Damals war Elektromobilität noch ein wahrhaft stiefmütterlich behandeltes Thema. Die Oberklasse fuhr möglichst hubraum- und zylinderstark. Verbrauch? Naja, das spielte wirklich keine Rolle. Laufkultur, ein sonorer Klang und unaufgeregte Elastizitätswerte waren den Käufern solcher Sänften ebenso wichtig wie ein möglichst aufgeräumtes, hochwertig verarbeitetes Interieur. Nun aber leben wir in einer Zeit der automobilen Trendwende. BMW kündigte jüngst an, den 7er künftig auch als reines E|Auto anzubieten. Flankierend gaben die Bayern bekannt, auch Plug-In-Hybride auf die Räder zu stellen, sodass der reine Verbrenner deutlich in der Unterzahl sein wird. Was also ist genau geplant? Eines ist klar: Basismotor wird aller Voraussicht nach ein reiner Dieselmotor, der 735d, gefolgt vom benzingetriebenen 740i, der hier jedoch nicht als klassischer Acht- sondern als Sechszylinder-Turbomotor seinen Dienst tut. PLUG-IN-HYBRIDE | Weiter geht es mit dem Sechszylinder-Plug-In-Hybriden 745e, der den Einstieg in die Plug-In-Welt der 7er-Baureihe symbolisiert. Desweiteren sind zwei unter Strom gesetzte Versionen von BMWs Performance-Sparte „M“ geplant. So zum Beispiel der M750e, ein Plug-In-Hybrid mit 3,0-Liter-Reihensechszylinder und E|Motor mit nicht weniger als 5oo PS Systemleistung. Er ersetzt den aktuellen 75oi mit hubraum- und drehmomentstarkem Achtzylinder-Ottomotor. VOLLELEKTRISCH | Nach BMW i3 und i8 folgt nun…ihr werdet es schon erraten haben…der i7 als vollelektrische Oberklasse-Limousine. Zunächst kommen wohl der i74o sowie der i75o lautlos in die Showrooms hiesiger BMW-Händler. Die reinelektrischen 35o bzw. 45o PS klingen doch schon einmal brutal, oder? Mit bis zu 12o kWh fassenden Batterien soll auch das Thema Reichweite in diesen Modellen kein Problem darstellen. M-PERFORMANCE | Das Topmodell wird allerdings der komplett vom Verbrenner losgelöste BMW i7 M60. Bisher wurde der Top-7er von einem seidenweich drehenden V12-Benzinmotor angetrieben. Nun machen alle 12 Kolben Urlaub und werden von vollelektrischen 65o PS für lautlosen und antrittsstarken Vortrieb auf einer Strecke von bis zu 64o km abgelöst. MEINE ANSICHT | Ob die neuste 7er Generation noch etwas mit meinen Kindheitserinnerungen zu tun hat? Nun ja…alles unterliegt der Zeit, dem Wandel, dem Trend. Die Niere ist ja auch nicht länger das, was sie Mitte der 90er Jahre war. So muss sich auch die Antriebstechnologie den aktuellsten Gegebenheiten unterwerfen. Die Werte lesen sich wahrlich nicht schlecht. 65o Elektro-PS sollten schon ausreichen, heutigen Kindern beim Tritt aufs Pedal Erinnerungen fürs Leben zu schenken – immerhin hat mein Jugendheld das mit “nur” 286 PS und 44o Nm geschafft. Dank entfallendem Motorenklang wird so ein 7er ja auch noch komfortabler, von der Umweltverträglichkeit ganz zu schweigen. Mit dem Neuen also kann ich mich schon anfreunden. So perfekt BMWs Oberklasse über die Jahre jedoch auch geworden ist – so schön wie dieser Anlasser eines E38 74oi wird er wohl nie wieder klingen. Quelle: www.ecomento.de

⚡„eDrive Zones“ by BMW⚡

BMW eDrive Zone | ©BMW Group

Der Münchener Autobauer BMW aktiviert erstmals seine sog. „eDrive Zones“ für Plug-In-Hybrid-Modelle. Innerhalb dieser Bereiche wechseln ausgewählte PHEV-BMWs vollautomatisch in den flüsterleisen und lokal emissionsfreien Elektromodus. Wer jetzt stutzt und darin einen Eingriff in den persönlichen Schutzbereich der in Art 2 Abs. 1 GG geregelten Allgemeinen Handlungsfreiheit vermutet, dem sei beschwichtigend gesagt: Der Service kann natürlich auch deaktiviert werden. Wer die “eDrive Zones” in seinem / ihrem 330e, 745e oder X5 xDrive45e trotzdem wahrnimmt schont nicht nur die Umwelt oder spart Benzin, er wird auch mit Prämien belohnt. Vielleicht aber beruhigt das aktive Nutzen auch nur das eigene, grüne Gewissen. ? DER DIENST! | Die „eDrive Zones“ – also ausgewählte Straßenabschnitte oder Stadtgebiete, bspw. in Umweltzonen – lösen einen vollautomatischen Antriebswechsel auf den reinen Elektroantrieb des Fahrzeugs aus. „Berücksichtigt wurden zunächst sämtliche 58 Städte und Regionen in Deutschland mit Umweltzonen“, verrät BMW in einer Pressemitteilung. Grundsätzlich aber besteht etwa die Möglichkeit, auch andere als die bisher genutzten Gebiete als „eDrive Zones“ zu definieren. DIE ZONEN! | Folgende Städte und Regionen besitzen derartige BMW “eDrive Zones”: Aachen, Augsburg, Balingen, Berlin, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dinslaken, Düsseldorf, Erfurt, Eschweiler, Frankfurt/Main, Freiburg, Hagen, Halle (Saale), Hannover, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Herrenberg, Ilsfeld, Karlsruhe, Krefeld, Köln, Langenfeld, Leipzig, Leonberg/Hemmingen und Umgebung, Limburg an der Lahn, Ludwigsburg und Umgebung, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Marburg, Mönchengladbach, Mühlacker, München, Münster, Ulm, Neuss, Nürnberg, Offenbach, Osnabrück, Overath, Pfinztal, Pforzheim, Regensburg, Remscheid, Reutlingen, Ruhrgebiet, Schramberg, Schwäbisch-Gmünd, Siegen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Urbach, Wendlingen, Wiesbaden, Wuppertal. Ist deine Stadt dabei? DIE PRÄMIE! | Als Bonus für das Nutzen dieser neuartigen Technologie gibt es nicht nur ein gutes Gewissen, der Umwelt und seinen Mitmenschen etwas Gutes getan zu haben – obendrein profitiert ihr vom Loyalitätsprogramm „BMW Points“. Jeder elektrisch zurückgelegte Kilometer gibt hier einen Punkt aufs Konto. Sind genügend „BMW Points“ zusammengekommen, kann man diese gegen gewisse Prämien – bspw. kostenfreier Ladestrom von BMW Charging – eintauschen. Der Clou: Das elektrische Befahren einer „eDrive Zone“ lässt doppelt Punkte hageln. EIN SYSTEMFEHLER? | Was aber tun, wenn mein onBoard Akku droht, mit seinen 1% Füllstand den Dienst zu quittieren? Nein, ihr bleibt nicht stehen. In diesem Falle nämlich kommt es nicht zum „eDrive Zone“ Effekt. Wie sonst also wird der Verbrenner zur Fortbewegung genutzt. Kurzum: „Innerhalb der “eDrive Zone” ist das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug so lange lokal emissionsfrei unterwegs, wie es der Ladezustand der Hochvoltbatterie zulässt. Gehen die Energievorräte zur Neige, wird die Aktivierung des Verbrennungsmotors ebenfalls im Control Display angezeigt“, so BMW. Quelle: www.electrive.net

⚡„Form follows Function“ im BMW iX3⚡

BMW iX3 Aerodynamik Felgen | ©BMW Group

Noch in diesem Jahr ist es so weit – BMW bringt seinen iX3 auf die Straße. Die elektrogetriebene Variante des SUV-Klassikers X3 kommt mit 440 km Reichweite, 270 PS, 400 Nm und geht in nur 7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo Hundert. Dass sich die Bayrischen Motoren Werke bis ins kleinste Detail mit der Effizienz ihres neuen Stromers beschäftigt haben, zeigt das neue „Aerodynamik-Rad“ des iX3. Mit verbesserter Windschlüpfrigkeit sorgen allein diese Felgen für 10 km mehr Reichweite…und wer schon einmal in Mecklenburg-Vorpommern auf der Suche nach einer öffentlichen Ladestation war weiß, was 10 km mehr bedeuten können. Im Vergleich zu konventionellen Raddesigns sind die neuen „Aerodynamik-Räder“ etwa 5% strömungsfreundlicher und verbessern die Effizienz des Gesamtfahrzeugs um bis zu 30%. Zudem wiegen sie auch noch etwa 15% weniger als eine herkömmliche SUV-Felge. Die Folge: 2% Overall-Effizienzsteigerung, gemessen am WLTP-Zyklus. „Für die aerodynamischen Anforderungen sind Einleger mit hochwertiger Anmutung zuständig. Aus dieser neuen Aufgabentrennung resultiert der substanzielle Gewichtsvorteil gegenüber früheren BMW Aerodynamik-Felgen“, erklärt ein Entwickler. „Die Aerodynamik-Räder werden damit zu einem wesentlichen Element des für den BMW iX3 entwickelten Gesamtpaketes für optimale Effizienz“, fährt er fort. Quelle: www.ecomento.de

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