⚡BMW iX3 kommt noch 2o2o⚡
Das neue Elektro-SUV BMW iX3 kommt noch 2o2o zum Händler! Wichtig dafür war die Homologation, die ein mehr als anspruchsvolles Testverfahren mit sich brachte. Nach 34o Stunden Testprozedere sowie 7.7oo km Testfahrten ist es nun jedoch offiziell: Alle nötigen Ergebnisse / Dokumente wurden an die relevanten Zulassungsbehörden der jeweiligen Märkte gesandt. Stolz konnte Arno Keller, seines Zeichens Leiter der Entwicklungsabteilung des BMW iX3, verkünden: „Zum ersten Mal haben wir ein vollständiges Homologationsverfahren für ein vollelektrisches Modell in China und Europa gleichzeitig absolviert. Für die Mitarbeiter unserer Testteams war dies eine besondere Herausforderung, die sie mit großem Einsatz und hoher Effizienz gemeistert haben.“ Robert Küssel, Leiter des BMW Joint Venture BMW Brilliance Automotive (BBA) Werks in Dadong, China kommentiert: „Wir sind mit der Produktion der Vorserienfahrzeuge des BMW iX3 genau im Zeitplan und werden im Spätsommer mit der Serienproduktion beginnen. Dabei nutzen wir in der Produktion modernste Technologien, wie beim maßgeschneiderten Einbau der neuen Hochvoltbatterie oder dem Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Kontrolle von Teilen. Wir produzieren zudem den vollelektrischen BMW iX3 zusammen mit dem BMW X3 mit Verbrennungsmotor auf der gleichen Linie. Dadurch erreichen wir eine hohe Effizienz und Flexibilität in der Produktion.“ Der frisch gebackene BMW iX3 fußt auf der mittlerweile fünften BMW eDrive Generation. Sie umfasst die komplett nagelneue Antriebseinheit, die sich aus E-Motor, Getriebe, Hochvoltbatterie und Leistungselektronik zusammensetzt. Die große Besonderheit des neuen Motors besteht nicht in seiner bloßen Leistung – viel wichtiger ist, dass er gänzlich auf die Verwendung von seltenen Erden verzichtet. Zum Package des Elektro-SUVs gehört selbstverständlich die traditionsgemäße Freude am Fahren, die mit nicht weniger als 272 PS und 4oo Nm Drehmoment der Dichtung zwischen Fahrersitz und Lenkrad regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht zaubern dürfte. BMW iX3 Fahrern stehen überdies dank des 7o kWh großen Akkus etwa 44o km Reichweite zur Verfügung, die aller Wahrscheinlichkeit nach mit bis zu 15o kW Ladeleistung nachgeladen werden können. Einzig der Preis ist bis zum heutigen Tage gänzlich unbekannt. Quelle: www.elektroauto-news.net
⚡LEAK | BMW iX3⚡
Vorserienfahrzeuge schrubben ihre endlos scheinenden Testkilometer unter allesverhüllendem Tarn, der es Journalisten und Fotografen schwer macht, frisch konturierte Sicken, Kanten oder Designelemente für die Nachwelt festzuhalten. So würde es auch weiterhin sein, gäbe es da nicht das ein oder andere Schlitzohr, das die Anonymität des Internets nutzt, um Unternehmensinterna der Öffentlichkeit zukommen zu lassen. So auch „scott26.unofficial“ – ein eigens für den neusten BMW iX3 Leak angelegten Instagram Account. Diese zwei dort veröffentlichten Bilder zeigen die gänzlich ungetarnte Serienversion des baldigen Elektro-SUVs BMW iX3. Die Unterschiede zum 2o18 gezeigten Konzeptfahrzeug sind wahrlich gering. Einzig die BMW-typischen Nieren in der Front werden hier – anders als beim Concept – durch einen schmalen Chromstreifen voneinander getrennt. In der Vorserie waren sie noch miteinander verbunden und ergaben ein großes Ganzes. So reiht sich das Elektro-Pendant deutlich in die Riege seiner Verbrenner-Brüder ein und wirkt unauffälliger, ebenso wie seine Farbgestaltung. Ähnlich wie beim BMW i8 nämlich hält man die grundlegende Kommunikationsfarbe im Hause BMW in einem unaufgeregten, blau akzentuierten Weiß. Weiterhin zu erkennen: die konsequente Anwendung der schicken, neuen Aerodynamik-Räder der Münchener! Weitere Details zum Antrieb sind indes noch nicht bekannt geworden. Was wir bisher wissen? Im BMW iX3 werden Akkus mit etwa 74 kWh für ca. 44o km Reichweite sorgen. Mit einer Ladeleistung von bis zu 15o kW wäre die maximale Reisefähigkeit im Idealfall in nur 3o min wiederhergestellt. Für die BMW-typische „Freude am Fahren“ sorgt als sDrive ein 2oo kW / 272 PS starker und 4oo Nm stemmender Elektromotor im Heck. Trotz Heckantrieb gelingt dem flinken eSUV so der Standardsprint auf Tempo 1oo in nur 7 Sekunden. Der Preis für die Basisversion des Stromers wird im Dunstkreis der 7o.ooo,- € verortet. Quelle: www.ecomento.de
⚡Von Kindheitserinnerungen & der Neuzeit⚡
Seid ihr bereit für etwas Persönliches? Das hier ist ein Shortcut meiner ganz persönlichen 7er-Story. Also…los geht´s! Elektromobilität war nicht von Beginn an meine erste Wahl, wenn es um die Fortbewegung auf vier Rädern ging. Der Held meiner Kindheit war ein BMW E38 74oi, angetrieben von einem 4,4-Liter-Achtzylinder-Saugmotor mit – und das gab es nicht so oft – Handschaltung. Immer, wenn mein Vater mich zur Schule brachte, wir gemeinsam in den Urlaub, zur Oma im weit entfernten Thüringen fuhren oder eine Sonntagsfahrt unternahmen, liebte ich den Klang der 8 Töpfe, den Druck der 44o Nm und den Rausch der abgeregelten 25o km/h, bei dem alle anderen Verkehrsteilnehmer zu stehen schienen. Am Wochenende fand man mich daher oft auf der Einfahrt beim Waschen und Saugen dieses Überautos, verliebt in jedes einzelne Detail der bis heute so zeitlosen Konturen. Was mir am 7er aber ganz besonders in Erinnerung geblieben ist: Dieses typische, schnelldrehende Anlassergeräusch, gefolgt vom erhabenen Erwachen des sanften Achtenders. Erst kürzlich startete auf dem Supermarktparkplatz neben ein solcher E38 – Gänsehaut pur! Ehrlich. Mit dem heutigen Tage aber gerät meine kindliche Prägung mehr und mehr ins Wanken – in naher Zukunft wird es die neuste 7er Generation nämlich in mehreren Elektro-Varianten geben. Und trotzdem ich mittlerweile überzeugt bin vom E|Antrieb bin ich mir nicht ganz so sicher, ob mir der endgültige Abschied vom traditionsgeladenen Antrieb nicht einen Stich ins Herz versetzt. Sehen wir uns daher die neuste Generation einmal etwas näher an. ZUKUNFTSPLÄNE | Klar…ich rede hier von 1997. Damals war Elektromobilität noch ein wahrhaft stiefmütterlich behandeltes Thema. Die Oberklasse fuhr möglichst hubraum- und zylinderstark. Verbrauch? Naja, das spielte wirklich keine Rolle. Laufkultur, ein sonorer Klang und unaufgeregte Elastizitätswerte waren den Käufern solcher Sänften ebenso wichtig wie ein möglichst aufgeräumtes, hochwertig verarbeitetes Interieur. Nun aber leben wir in einer Zeit der automobilen Trendwende. BMW kündigte jüngst an, den 7er künftig auch als reines E|Auto anzubieten. Flankierend gaben die Bayern bekannt, auch Plug-In-Hybride auf die Räder zu stellen, sodass der reine Verbrenner deutlich in der Unterzahl sein wird. Was also ist genau geplant? Eines ist klar: Basismotor wird aller Voraussicht nach ein reiner Dieselmotor, der 735d, gefolgt vom benzingetriebenen 740i, der hier jedoch nicht als klassischer Acht- sondern als Sechszylinder-Turbomotor seinen Dienst tut. PLUG-IN-HYBRIDE | Weiter geht es mit dem Sechszylinder-Plug-In-Hybriden 745e, der den Einstieg in die Plug-In-Welt der 7er-Baureihe symbolisiert. Desweiteren sind zwei unter Strom gesetzte Versionen von BMWs Performance-Sparte „M“ geplant. So zum Beispiel der M750e, ein Plug-In-Hybrid mit 3,0-Liter-Reihensechszylinder und E|Motor mit nicht weniger als 5oo PS Systemleistung. Er ersetzt den aktuellen 75oi mit hubraum- und drehmomentstarkem Achtzylinder-Ottomotor. VOLLELEKTRISCH | Nach BMW i3 und i8 folgt nun…ihr werdet es schon erraten haben…der i7 als vollelektrische Oberklasse-Limousine. Zunächst kommen wohl der i74o sowie der i75o lautlos in die Showrooms hiesiger BMW-Händler. Die reinelektrischen 35o bzw. 45o PS klingen doch schon einmal brutal, oder? Mit bis zu 12o kWh fassenden Batterien soll auch das Thema Reichweite in diesen Modellen kein Problem darstellen. M-PERFORMANCE | Das Topmodell wird allerdings der komplett vom Verbrenner losgelöste BMW i7 M60. Bisher wurde der Top-7er von einem seidenweich drehenden V12-Benzinmotor angetrieben. Nun machen alle 12 Kolben Urlaub und werden von vollelektrischen 65o PS für lautlosen und antrittsstarken Vortrieb auf einer Strecke von bis zu 64o km abgelöst. MEINE ANSICHT | Ob die neuste 7er Generation noch etwas mit meinen Kindheitserinnerungen zu tun hat? Nun ja…alles unterliegt der Zeit, dem Wandel, dem Trend. Die Niere ist ja auch nicht länger das, was sie Mitte der 90er Jahre war. So muss sich auch die Antriebstechnologie den aktuellsten Gegebenheiten unterwerfen. Die Werte lesen sich wahrlich nicht schlecht. 65o Elektro-PS sollten schon ausreichen, heutigen Kindern beim Tritt aufs Pedal Erinnerungen fürs Leben zu schenken – immerhin hat mein Jugendheld das mit “nur” 286 PS und 44o Nm geschafft. Dank entfallendem Motorenklang wird so ein 7er ja auch noch komfortabler, von der Umweltverträglichkeit ganz zu schweigen. Mit dem Neuen also kann ich mich schon anfreunden. So perfekt BMWs Oberklasse über die Jahre jedoch auch geworden ist – so schön wie dieser Anlasser eines E38 74oi wird er wohl nie wieder klingen. Quelle: www.ecomento.de
⚡160.000 km Garantie?⚡
Noch in diesem Jahr erwarten wir hochklassigen, elektromobilen Zuwachs im Hause BMW – der Dauerbrenner i3 allerdings bleibt uns bis 2024 erhalten. Gut so, denn er gibt BMW die Möglichkeit, die Langlebigkeit seines – fast schon – Traditionsprodukts neu zu bewerten. Nach Jahren der Fertigung und Praxiserprobung also entschied sich der bayrische Hersteller dazu, eine Gewährleistungsfrist von 8 Jahren respektive 160.000 km zu etablieren. Bislang waren es 100.000 km Rückhalt. BMW sammelt seit 2013 mit mehr als 165.000 verkauften i3-Einheiten Kundenerfahrung pur. Laut eigenen Aussagen musste seither nicht ein einziger Akku aufgrund vorzeitiger Alterung getauscht werden. Selbst nach hohen Laufleistungen ließe die anfänglich gebotene Reichweite des i3 nur unwesentlich nach. Mit dem neusten Update des 38.000,- € teuren BMW i3 stehen Interessenten 42,2 kWh Kapazität und WLTP-genormte 310 km zur Verfügung. Kommende Modelle aber sollen laut BMW-Konzernchef Oliver Zipse „…nochmal einen Sprung…“ in Sachen Haltbarkeit, Effizienz und Reichweite machen. Quelle: www.ecomento.de
⚡Die Zukunft von BMW?!⚡
2013 bereicherte er den Markt, der Technologieträger BMW i3. Das bis dato erste und – zu diesem Zeitpunkt – einzige Elektrofahrzeug der Bayrischen Motorenwerke kam mit 170 PS, 250 Nm und einer Reichweite von maximal 160 km daher. Heutzutage legt der kleine Stromer sogar bis zu 359 km zurück. Ist es jedoch nach mittlerweile 6 Jahren an der Zeit, ihn aus dem Sortiment zu nehmen? Keinesfalls. Laut BMW-Vertriebsvorstand Pieter Nota soll der BMW i3 noch länger gebaut werden. „Es gibt keine konkreten Pläne für einen i3-Nachfolger. Wir bringen die Elektrifizierung jetzt in die breite Masse“, so der Vertriebsvorstand. Der Fokus des Konzerns liege demnach besonders in der Elektrifizierung bestehender Modelle – sowohl in Plug-In- als auch reinelektrischer Bauweise. Trotz alledem aber bleibt der i3 – das erste Serienauto der Submarke BMW i – mit seiner nachhaltigen Produktion und dem Fokus auf Leichtbau eine Art Leuchtturm der Marke. Warum der i3 nach 6 Jahren Produktion und 150.000 verkauften Exemplaren keinen geeigneten Nachfolger bekommt? Das liegt ausschließlich an der Strategie des Herstellers. Zukünftig werden sowohl Hybride als auch batteriebetriebene Versionen bestehender Modelle ins Portfolio aufgenommen. Grundlage dafür ist eine für die Integration mehrerer Antriebstechnologien geeignete Plattform. Mithilfe dieser wird BMW bis zum Jahr 2023 wenigstens 25 elektrifizierte Fahrzeugmodelle im Programm haben. Die Hälfte davon wird sogar reinelektrisch unterwegs sein. ____________________________________________________________ Quelle: www.ecomento.de
⚡️BMW iNEXT | Release in Arjeplog⚡️
E|Mobilität und Kälte? Diesem Zusammenhang sind wir bereits im Mythen Mittwoch auf den Grund gegangen. Dass diese Zeilen nicht bloßes „Schönreden“ waren, beweist BMW aktuell am Polarkreis. In Arjeplog nämlich testet der Premiumhersteller die Prototypen der 2020 kommenden E|Fahrzeuge iX3, i4 sowie iNEXT. Ziel der Erprobungsfahrten sind unter anderem Optimierungen im Bereich Kältetauglichkeit. Fahrwerks- und Antriebskomponenten werden den am Polarkreis herrschenden Fahrbahnverhältnissen und Witterungsbedingungen ebenso aufs Härteste ausgesetzt wie die Batterieeinheit höchstselbst. Was aber erwartet uns mit der neuen BMW iGeneration? BMW i4 | Das viertürige Premiumcoupé steht ab 2021 im Showroom des Händlers. Mit mehr als 600 km Reichweite (WLTP) soll der Stromer nicht nur langstreckentauglich werden. Der besondere Fokus liegt im Bereich Fahrdynamik. Auch, wenn der traditionelle Sechszylinder vom Elektromotor abgelöst wird, steht „Freude am Fahren“ im Mittelpunkt des BMW-Portfolio. Beweis gefällig? Der Standardsprint aus dem Stand auf Tempo Hundert gelingt dem i4 in nur 4 Sekunden. Bäm! BMW iX3 | Das Kompakt-SUV ist das elektrisierte Pendant zum aktuellen X3. Dank einer Reichweite von 400 km (WLTP) könnte dieses E|SUV eine echte Alternative zum verbrennenden Schwestermodell werden. Schon 2020 soll der lautlos rollende iX3 beim Händler stehen. Einziger Wermutstropfen für alle BMW-Enthusiasten: Aufgrund des Joint Ventures BMW Brilliance Automotive wird dieser BMW im chinesischen Shenyang produziert. BMW iNEXT | Bei iNEXT handelt es sich weniger um ein eigenes Fahrzeug, mehr jedoch um das neue Baukastensystem von BMWi. Es beherbergt sowohl den Elektroantrieb als auch die Technik zur Umsetzung des automatisierten Fahrens Level 3. Auch neuartige Lösungen in den Bereichen Konnektivität und Digitalisierung lagern im neuen Baukasten. Ähnlich dem i4 werden diese Fahrzeuge Reichweiten von bis zu 600 km (WLTP) ermöglichen. Ab 2021 wird der Baukasten in BMW Modellen zu finden sein. Schon jetzt aber haben die Ingenieure und Testpiloten eine Menge Spaß an den neuen BMWi-Modellen. Ein Klick ins Video lohnt sich! Quelle: www.ecomento.de