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MV TANKT STROM

⚡KNALLERPREIS | e.Go Life Next für 16.990,-€⚡

© e.GO Mobile SE

In wenigen Monaten wird der e.Go Life in die Produktion gehen und das – aller Voraussicht nach – bereits im Juli 2o21! Grund für das Anlaufen der Produktion ist eine neue Finanzierungsrunde, aus der heraus man mit den Zulieferern alles darangesetzt habe, die Produktion bis zum Sommer hochzufahren. Aus diesem Momentum heraus entstand sogar ein Sondermodell, der e.Go Lift Next. Exklusiv im Sondermodell sind sowohl die Farben bordeauxrot metallic und atlasgrau metallic als auch die frisch entwickelte Next-Designapplikation. Auch das Interieur bleibt nicht unangetastet. Neben einem optimierten Design des Armaturenbretts gibt es auch in puncto Ausstattung Neues. Freut euch auf einen Parkassistenten, DAB+, AVAS, Sitzheizung, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, beheizbare Frontscheibe und eCall bereits ab Grundausstattung. Besonders beim e.Go Life Next: der Preis. Nach Umweltbonus steht der Stadtstromer ab 16.99o,-€ an der heimischen Wallbox (Bruttolistenpreis: 26.56o,-€). Interessiert? Dann gibt es gute News. Ab sofort ist die Sonderedition vormerkbar, im Frühsommer aber wird er bereits bestellbar sein. Der Haken: Ihr müsst schnell sein, denn der Exklusiv-e.Go ist limitiert auf 1.ooo Stück! Im Juli 2o21 wird ausgeliefert! Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡e.Go Mobile in Not…⚡

e.Go Mobile, die Bänder stehen still | © 2020 e.GO Mobile AG

Die Coronavirus-Krise ist in aller Munde. Die Folgen: Home Office, unterforderte Schüler und drohende Kurzarbeit. Auch die Automobilindustrie trifft diese Zeit hart. E.Go Mobile ist zwar nur einer der vielen Hersteller, die aufgrund der aktuell akuten Lage vorerst die Segel streichen müssen – nach dem verpatzten Jahr 2o19 aber wollte dieser in 2o2o angreifen und hatte sogar Expansionspläne. Nun aber, am 23. März 2o2o, stehen die Bänder im Werk Aachen Rothe Erde still – von Fertigung ist für die nächsten 4 Wochen keine Rede mehr. DAS ZITAT | „Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Familien steht für uns an erster Stelle. Auch wenn uns das in dieser Phase sehr hart trifft, haben wir beschlossen, die Produktion ab Montag vorübergehend zu unterbrechen und für diese Bereiche Kurzarbeit anzumelden“, betont Firmengründer Günther Schuh. DIE GRÜNDE | Zunächst einmal liege ein Grund im vorzeitigen Stopp in reiner Prävention. In den kommenden Wochen seien Produktions- und Lieferengpässe seitens der Zulieferer zu erwarten. Ohne Teile keine Produktion. Klar. Darüber hinaus wolle man die Belegschaft schützen. HomeOffice sei ebenso verordnet wie das ausschließliche Abhalten virtueller Konferenzen. Gesundheit geht eben vor. Jene Mitarbeiter, die trotzdem am stationären Arbeitsplatz wiederzufinden sind, arbeiten ausschließlich unter strengen Hygieneauflagen. DIE ZUKUNFT | Vier Wochen geschiet erst einmal nichts – ob man danach mit der Aufnahme aller Geschäftsaktivitäten fortfahren kann, hänge von der Entwicklung der aktuellen Situation ab. Das e.Go Mobile Management bewerte die Zukunftsaussichten auf Basis der aktuellen Geschehnisse quasi täglich neu. „Wir haben viele Probleme eines kapitalintensiven Start-Ups mittlerweile gelöst. Wir befinden uns aber noch mitten im Hochlauf. Die Maßnahmen treffen uns in einer empfindlichen Phase. Wahrscheinlich brauchen wir Hilfe von Bund oder Land, um die Corona-Krise auch noch zu überstehen“, schaut Günther Schuh in die Zukunft. Wir drücken die Daumen, dass e.Go Mobile diese schwere Zeit unbeschadet übersteht! Quelle: www.ecomento.de

⚡e.GOs aus dem Fitness-Center⚡

e.Go Life Sport | © 2020 e.GO Mobile AG

Der Elektroautobauer e.Go Mobile dachte sich ganz offensichtlich “Komm, lass dein e.Go im Fitnessstudio…” und gibt einen Ausblick auf zwei Modellvarianten seines „Life“, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Der Eine setzt auf pures Hypertrophie-Training, viel Eiweiß und arbeitet im Wiederholungsbereich „sechs bis acht“. Der Andere fokussiert sich auf Eigenkörpergewicht-Übungen und Ausdauertraining. Der Eine strotz optisch vor aufgepumpten Muskeln, der Andere kommt drahtig und athletisch daher. Die Rede ist von „Life Sport“ und „Life Cross“. Die wirklich sportliche Nachricht: So konzeptartig beide Sportler aussehen – ab sofort können sie schon vorbestellt werden! DER LIFE CROSS | Mit breiten Schultern und einer bulligen Offroad-Optik ist der Cross ein echtes CUV, ein sogenanntes City Utility Vehicle. Besonders auffällig sind nicht nur die massiv verbreiterten Kotflügel, sondern eine immense Bodenfreiheit gepaart mit ernstzunehmenden Offroad-Reifen. Für eine verbesserte Übersicht im Gelände sorgt außerdem eine erhöhte Sitzposition in zu 100 % recyclebaren Schalensitzen. Dass es der Cross auch technisch ernst meint, beweist der 72 kW / 98 PS starke Elektromotor. Was wir sonst noch über den Mini-Hulk wissen? Für den Sprint von 0-50 km/h benötigt der Cross 4,4 Sekunden. Bis zu 155 Kilometer Reichweite sind laut e.Go möglich. DER LIFE SPORT | Der Sport sieht nicht nur topfit aus – er ist es auch. E.Go selbst beschreibt ihn als Standard-Life mit Fahreigenschaften eines echten Sportwagens. Mit seinen 17-Zoll-Felgen, Niederquerschnittsreifen, der etwas breiteren Spur und einer sachten Tieferlegung kämen die Vorzüge eines heckangetriebenen Elektroautos mit massig Drehmoment erst richtig zur Geltung. Doch auch Längsdynamisch erreicht die Life-Baureihe im Sporttrimm seinen Zenit: Nicht weniger als 80 kW / 109 PS sollen ihm reichen, um Sportwagen-Spirit aufkommen zu lassen. Unter Zuhilfenahme einer leicht mitlenkenden DeDion Hinterachse birgt der Sport für „überlegene Fahrdynamikleistungen“. Davon berichtet er schon im Stand. Tiefgezogene Stoßstangen, ein aerodynamischer Heckspoiler, optionale 18-Zoll-Felgen sowie rote Kontrastelemente berichten von seinem motorsportlichen Charakter. Sehr gelungen! Tolles Detail: Die GT3-esquen Zugschlaufen in den Türtafeln. Nicht mehr als glatte 4 Sekunden braucht er für den Spurt auf Tempo 50. Wer es darauf anlegt, beschleunigt den sportlich ambitionierten City-Renner auf bis zu 155 km/h. Wer jedoch diese Werte zu oft abfordert, wird wahrscheinlich nie die maximal mögliche Reichweite von 175 Kilometern erreichen. DER BLICK IN DIE ZUKUNFT | Ganz klar gesprochen: Beide Modelle befinden sind ein mutiger und dennoch gelungener Schritt, jedoch noch in der Konzeptphase. Daher wird sich hier und da auf dem Weg zur Serienreife noch etwas ändern. Aufgrund dessen gibt es auch noch keine konkreten Aussagen zum Thema Auslieferung oder Preis. Einen kleinen Anhaltspunkt bietet der aktuelle Life. In der Spitzenausstattung mit 57 kW / 78 PS und 139 km Reichweite kostet der City-Stromer 21.900,- €. Es ist davon auszugehen, dass beide Sondervarianten etwas mehr kosten werden.

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