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⚡️Auferstehung | Der Renault 5 is back!⚡️

© Renault Group

Der Renault 5 Prototype wird 2024 in Serie gehen. Das kündigte Renault auf der IAA Mobility in München an. Er wird nicht nur die Neuauflage des 1988er Klassikers sein – ebenso ist er das erste Modell auf CMF-BEV-Plattform, die sich Renault, Nissan und Mitsubishi eilen. Damit soll er der erste, wirklich erschwingliche Renault im Vollstromer-Segment sein. Laut Unternehmensangaben liegt er preislich etwa ein Drittel unter dem aktuellen Renault ZOE. Uff… „Dies wird ein wirklich erschwingliches Auto sein. Wir müssen im Bereich zwischen 20.000 und 25.000 Euro liegen, aber trotzdem profitabel sein. Das ist die Herausforderung“, erklärt Renaults Technikchef Gilles Le Borgne gegenüber der Auto Express. Beim genaueren Blick auf die Technik dürfte es schwer sein, mit einem wirklich günstigen Franzosen zu rechnen. Mit einem 52 kWh große Akku soll es der wiederaufgelegte Renault R5 auf bis zu 400 Kilometer Reichweite bringen. Die günstigere „Sparversion“ soll sich mit nur 40 kWh und entsprechend weniger Reichweite begnügen. Gegen Aufpreis wäre sogar Laden mit bis zu 130 kW denkbar. Die coole Retro-Optik aber lässt sich Renault sicher schon in der Serienausstattung etwas kosten. „Wenn wir es nicht schaffen, Batterie-Elektroauto-Mobilität erschwinglich zu machen, werden wir Probleme bekommen. Das ist der Grund, warum ich nicht alle Werte und Zahlen für den 5er nenne, denn der 5er wird Mitte 2024 auf den Markt kommen“, kündigt Renault-Manager Le Borgne an. Bei der Antriebstechnologie könnte Renault aus Kostengründen auf Großserientechnik bzw. auf Standard-Aggregate zurückgreifen. Das wären bspw. die aus der Renault ZOE bekannt Motorenvarianten R110 (80 kW / 110 PS) oder R135 (100 kW / 135 PS), die in Verbindung mit der 52 kWh großen Batterie für 400 km Reichweite gut sein dürften. Reicht allemal, oder? Quelle: www.ecomento.de

⚡E-Autos günstiger dank LFP-Akkus!⚡

© Renault Deutschland AG

Die Renault ZOE ist europaweit das beliebteste E|Auto. Hauptargument für den quirligen Stromer dürfte ohne Zweifel der mit 29.99o,- € vergleichsweise erschwingliche Preis sein – für das, was er an Alltagstauglichkeit mitbringt. Der französische Fahrzeughersteller reagiert entsprechend und kündigt weitere Modelle gleichen Formats an. Nur sollen diese durch eine kostengünstigere Akku-Technologie deutlich günstiger werden. Gute Aussichten also! Die kürzlich vorgestellte Neuinterpretation des Klassikers Renault 5 bspw. dürfte im Prestige und in seiner Nachfrage deutlich höher im Kurs liegen, als die ZOE – und trotzdem soll der Neupreis unter der 3o.oooer-Grenze liegen. Der Grund besteht in der deutlich kostengünstigeren Batterietechnologie. Statt Nickel-Mangan-Kobalt (NMC) kommen künftig Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) zum Einsatz. Die kommen sogar ganz ohne das umstrittene Kobalt aus. Der Haken an der Sache: Ihr Gewicht ist höher, die Energiedichte geringer und bei niedrigen Temperaturen geben sie weniger Leistung ab. Hört sich erst einmal bedenklich an, relativiert sich jedoch wenn man weiß, dass Tesla im Volumenmodell Model 3 ebenfalls auf LFP-Batterien setzt – und dort sind derart spürbare Einbußen weniger bekannt. Luca de Meo, CEO von Renault, hält die LFP-Akkus in Verbindung mit der Elektroauto-Plattform CMF-B EV (die sich Renault, Nissan und Mitsubishi teilen werden) in Sachen Rentabilität für zukunftsweisend: „Wir richten sie darauf aus, beim Preis eine sehr wettbewerbsfähige Plattform zu sein. Das wird es uns erlauben, Fahrzeuge im Herzen des Marktes zum Preis zwischen 2o.ooo und 3o.ooo Euro zu verkaufen und dabei weiter Geld zu verdienen.“ Auf Grundlage des neuen CMF-B EV Baukastens werden die ersten Fahrzeuge für 2o24 erwartet. Dann fallen auch die Preise. So erwarten wir in den kommenden 3 Jahren Kleinwagen, die auf dem Preisniveau eines heute vergleichbaren PHEV-Modells liegen, bspw. den Mégane eVision, den Renault 5 oder aber das Revival des Renault 4 – allesamt vollelektrisch. Quelle: www.ecomento.de

⚡RENAULUTION | R5 Prototyp kommt 2o25?⚡

Renault 5 Prototype | © Groupe Renault 2020

Mit der „Renaulution“ ordnet Renault seine Firmenausrichtung und hat sich mit ihr „Technologie“, „Service“ und „saubere Energie“ auf die Fahne geschrieben. Die logische Konsequenz die Strategie besteht im Drop von 14 neuen Modellen bis 2o25, die stets als Elektro- bzw. Hybridversion bestellbar sein werden. Die frisch vorgestellte Retro-Studie R5 Prototype gibt einen Ausblick auf das, was da noch kommt… Luca de Meo, Chef der Groupe Renault, berichtet: „Es geht darum, den neuen Zeitgeist in die Automobilbranche einzubringen. Wir werden uns zu einer Marke entwickeln, die für saubere Energien steht, indem wir unsere Führungsposition bei Elektrofahrzeugen mit dem ‚Electro Pole‘ Projekt stärken und in Wasserstoff investieren, um bis 2025 den grünsten Mix in Europa zu erreichen“. „Der Renault R5 ist zum einen stark mit der Historie von Renault verbunden, steht aber gleichzeitig für die Zukunft der Marke und wird Elektroautos populär machen“, sagt de Meo. So verkörpert die Wiederbelebung des R5 den zeitgemäßen Ansatz individueller Mobilität im urbanen Raum. Historische Anleihen findet man am R5 Prototype an nahezu jeder Ecke. Davon ist Renaults Designchef Gilles Vidal überzeugt: „Das Design des Renault 5 Prototype basiert auf dem R5, einem echten Renault Kultmodell. Diese Studie verkörpert einfach Modernität, ein Fahrzeug, das seiner Zeit entspricht: urban, elektrisch, attraktiv“. Leider kann ich euch noch nichts über die technischen Eckdaten des Prototyps erzählen. Schlichtweg, weil Renault dazu bislang noch keine Angaben released hat. Quelle: www.ecomento.de

⚡RENAULT | 2 E-SUVs für 2o22⚡

Renault MORPHOZ | ©Renault

Zuwachs aus Frankreich! Renault hat angekündigt, ab 2o22 nicht weniger als zwei neue Elektro-SUVS bzw. Crossover auf Basis des modularen Elektro-Baukastens CMF-EV ins Portfolio aufzunehmen. Dass nicht nur die Antriebstechnik in den Fokus der Bemühungen um mehr Effizienz fällt, bestätigt Renaults Elektroauto-Vorstand Gilles Normand im Gespräch mit der Autocar: „In der Elektroauto-Welt achten wir besonders auf den Luftwiderstand, den effizienten Luftfluss um das Auto“. Aerodynamik, und damit auch die Optik beider Modelle, werden also auch eine große Rolle im Kampf um mehr Reichweite spielen. Mit aufgefrischter Form und Technik können wir laut Renault mit bis zu 55o km Reichweite rechnen. Es gibt jedoch weitere Markenpläne: Bis 2o22 werden sowohl Renault als auch Dacia gemeinsam 8 neue Elektroautos auf den Markt bringen. Der Fokus dabei liegt im Bereich von Kleinwagen à la Renault ZOE. Freut euch also auf so neue Modelle wie den vollelektrischen Twingo oder das eSUV Dacia Spring. „Wir haben Raum unterhalb des ZOE identifiziert, aber noch mehr Erwartungshaltung oberhalb des ZOE. Die Leute erkennen, dass Elektroautos sicher sind, Spaß machen und für viel längere Fahrten als frühe Elektroautos genutzt werden können.“ Somit sind Tür und Tor geöffnet für eine breit angesiedelte Modelloffensive! Wir freuen uns! Wie innovativ die Franzosen sein können, zeigt das Preview-Video des Konzeptfahrzeugs Renault MORPHOZ! Quelle: www.ecomento.de

⚡Wir bekommen mehr Performance!⚡

ZOE e-Sport Concept | ©Renault

Elektromotoren haben ein unwahrscheinliches Potenzial in Sachen Leistung und Drehmoment. Sie sind nicht nur spontaner und durchzugsstärker als ihre Verbrenner-Kollegen, sondern verhelfen den Fahrzeugen Dank des tiefen Schwerpunktes und der ausgewogenen Gewichtsverteilung, die so ein Elektroauto von Haus aus mit auf die Straße bringt, zu den Eigenschaften eines echten Kurvenräubers. Anfängliche Skeptiker haben das nun auch lernen dürfen und fordern daher mehr reinelektrische, nachgeschärfte Performancemodelle der OEMs. Renault erkennt jenes Käuferverlangen und wird schon bald den Hunger nach mehr Performance stillen können. „Sportwagen haben traditionell eine geringere Reichweite als ein normales Auto, die Leute werden daher für weniger Reichweite bereit sein – wie viel genau weniger, diskutieren wir gerade. Die Leute beschäftigt auch, dass es keinen Sound gibt. Sollten wir ein Hochleistungs-Elektroauto realisieren, dann steht für uns fest, dass wir eine gutklingende künstliche Geräuschkulisse erschaffen müssen.“, sinniert Renaults Elektroauto-Vorstand Gilles Norman. Er ist sich sicher, dass schon bald mit einem entsprechend sportiven Modell zu rechnen ist. Besonders in Europa und Deutschland gehört Renault zu den Vorreitern in Sachen Elektromobilität. „Weil wir bei Elektroautos führen, müssen wir das Tempo halten“, kommentiert Renaults Produktplanungschef Ali Kassaï. Der nächste Schritt hin zu einem durchzugsstarken Performance-Modell scheint daher nur logisch. Als Grundlage könnte hier das bereits 2017 gezeigte Konzept Renault ZOE e-Sport dienen. Die technischen Daten treiben mir Tränen der Vorfreude in die Augen: Mit seinen 1.400kg Leergewicht, Allradantrieb und nicht weniger als 462 PS sowie 640 Nm dürfte so ein ZOE jeden Konkurrenten dieser Fahrzeugklasse in Grund und Boden fahren. Für den Standardsprint benötigt er lediglich 3,2 Sekunden. Weitere 6 Sekunden später überschreitet die Tachonadel bereits die 200er-Marke. Kassaï aber gibt weiterhin zu verstehen, ein Performance-Modell bedeute zwar „…hohe Leistung, aber auch nachhaltige Leistung und dass es wirtschaftlich Sinn ergibt“. Mit einem derart testosterongeladenen Sportler sollten wir also doch nicht rechnen. Die richtige Richtung aber gibt das Konzept schon einmal vor. Quelle: www.ecomento.de

⚡Frühling im März dank Spring Electric⚡

Dacia Spring Electric | © Dacia 2017 - 2020

Der zu Renault gehörende, rumänische Automobilhersteller Dacia stand bislang Modell für das Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen. Günstige Einstiegspreise waren im Vordergrund der letztjährigen Markenoffensive, ebenso wie die biedere Optik, robuste Technik und kluge Raumkonzepte. Scheinbar aber erlebt Dacia in diesen Tagen seinen zweiten Frühling. Nach der Ankündigung des „Dacia Urban City Car“ folgt nun die Lifestyle-gewordene Umsetzung der Pläne: der gar nicht mehr so unauffällige Dacia Spring Electric. Grandios! An den Gerüchten, die Plattform des ersten Dacia-Stromers wäre der Renault City K-ZE, war und ist also etwas dran. Er gleicht ihm wie ein Ei dem anderen – mit dem kleinen Unterschied, dass das schwungvoll-jugendliche Äußere in frohem BiColor daherkommt. Alltagsorientiert. Robust. Günstig. Das sind die drei Eckpfeiler, auf denen Dacias jüngster Sohn fußt. Nach WLTP soll es das Serienmodell des Spring Electric auf immerhin 200 km Reichweite bringen. Damit wird er besonders für diejenigen interessant, die sich mit ihrem Fahrzeug vor allem innerhalb der Stadt bzw. in ihrem Dunstkreis bewegen. Dafür spricht auch seine maximale Leistung von asphaltstreichelnden 33 kW / 45 PS. Die Besonderheit: Zum ersten Mal macht ein Dacia durch äußere Werte auf sich Aufmerksam. Das grundlegende Setup allein ist schon erwähnenswert: Das Elektroauto nämlich kommt als SUV mit echten Crossover Allüren. Voll-LED-Scheinwerfer und schick designte LED-Rückleuchten sorgen fürs Sehen und Gesehenwerden. Als Finish des gelungenen Erstauftritts setzt Dacia auf eine mausgraue Lackierung, orangene Dekorelemente und spezielle gestaltete Oberflächen einzelner Karosseriekomponenten. Schick, oder?! Noch im kommenden Jahr soll die Serienversion des eAutos zum kleinen Preis zu haben sein. Um euch einen kleinen Eindruck vom kommenden Spring Electric zu geben, gibt es hier noch einmal das damalige Preview zum Renault K-ZE, der schon damals ordentlich Lob bekam. Quelle: www.ecomento.de

Dacia bringt DAS E-Auto!

Dacia E-Mobilität Strategie | © Groupe Renault 2020

Nun ist es offiziell: In nicht mehr als 24 Monaten launcht Dacia sein erstes, reines Elektroauto. In einem Dokument zu den Finanzergebnissen der Gruppe findet sich auch ein Produktfahrplan, der für „2021 bis 2022“ den sog. „Dacia Urban City Car“ ankündigt. Nähere Details zu den technischen Specs, Ausstattung oder Plattform werden nicht genannt – wohl aber lässt vieles darauf schließen, dass die Plattform der Billig-Stromers der auf dem chinesischen Markt weit verbreitete „Renault City K-ZE“ sein könnte. Dortzulande wird er für umgerechnet 8.000,- € angeboten. Die „Automobilwoche“ spricht von zu erwartenden 250 km Reichweite für einen Gesamtfahrzeugpreis von ca. 15.000,- € – inkl. Batterie. Damit nicht genug. Rechnet man den in Kürze erwarteten Umweltbonus ein, bekommt man den reinelektrischen Dacia bereits für unter 10.000,- €. Laut Konzern-Verkaufschef Olivier Murguet ist dies aber nur der Anfang einer umfassenden Elektrifizierung des Produktportfolios. Ist das der neue “Volks”wagen? Was meint ihr? Quelle: www.electrive.net

⚡️FACELIFT | Renault ZOE kommt in Fahrt⚡️

2018er Renault ZOE | ©Renault

Bereits jetzt ist er des Deutschen liebstes Elektrofahrzeug – der Renault ZOE. Trotz seines Erfolges arbeitete Renault bereits in der Vergangenheit konstant an der Weiterentwicklung seines kleinen Stromers. So auch 2019. Das Ziel: Mehr Reichweite, mehr Leistung, mehr Attraktivität. Was also erwartet uns im Laufe des Jahres? Zur Markteinführung im Jahr 2013 benötigte das vollständige Entladen der fahrzeugseitigen Batterie eine Strecke von NEFZ-gemessenen 200 km. 2017 schärfte Renault seine ZOE das erste Mal drastisch nach, verpasste der Batterie mehr Kapazität und erweiterte so die Strecke von Tankvorgang zu Tankvorgang auf NEFZ-gemessene 400 km. Damit waren bereits Reisen möglich, an die 2013 noch nicht zu denken war. 2019 wird erneut nachgearbeitet. Das Ziel: eine Reichweite von WLTP-konformen 400 km. Fantastisch! Bislang leistete die Top-ZOE stolze 109 Elektro-PS. Mit dem technisch überarbeiteten Setup allerding soll der kleine Elektroflitzer zu einem echten Fluchtzwerg werden. Mit bis zu 130 PS dürften sowohl der Standardsprint als auch die Elastizitätswerte deutlich sportlicher ausfallen.So viel zu den technischen Neuerungen. Dem sportlich ambitionierten Stromer soll jedoch auch optisch auf die Sprünge geholfen werden – innen und außen. Mithilfe einer neuen Frontschürze soll die ZOE der Studie „ZOE e-Sport“ etwas näherkommen (siehe unten). Innen wird das gesamte Ambiente aufgehübscht. Dazu zählt nicht nur ein frisch designtes Armaturenbrett, sondern ebenso neue Instrumente inkl. eines Easy-Link-Interfaces für Apple- sowie Android-Geräte. Der Trend also zeigt: Elektromobilität wird somit immer leistungsfähiger, stylischer und alltagstauglicher. Die ZOE macht damit – stellvertretend für alle Unternehmen, die sich im Bereich eMobility angesiedelt haben – in regelmäßigen Abständen Schritte mit den 7-Meilen-Stiefeln. Wir freuen uns auf das Facelift und bleiben für euch am Ball. Quelle: www.elektroauto-forum.de

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