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MV TANKT STROM

⚡Toyota Sports EV | Kommt so der neue MR2?⚡

© Copyright 2021 Toyota Deutschland GmbH

Es ist in aller Munde: Toyota startet eine Modelloffensive mit insgesamt 15 vollelektrischen Modellen. Goodbye, Wasserstoff! Goodbye, Hybrid! Unter den 15 Neuheiten aber ist ein ganz besonderes Modell, das den legendären Toyota MR2 beerben könnte. Der „Sports EV“ bietet viel Raum für Spekulationen – immerhin schwirren Spekulationen um ein etwaiges MR2 Comeback seit Jahren im Netz… Die Proportionen des Sports EV zumindest spielen einer Rückkehr in die Karten. Kurze Überhänge, kurzer Radstand, breite Backen und Platz für 2 Personen – mehr braucht´s doch nicht, um ein wahrer „Midengined Rearwheel-Drive Two-Seater“ zu sein, oder? Zugegeben: Der Mittelmotor – aber den wollen wir nicht! Außerdem trägt das Konzept neben großflächigen Carbon-Elementen auch stolz das Gazoo Racing Logo. Ein sehr gutes Indiz für ein sportlich angehauchtes Modell. Auch das herausnehmbare Targa-Dach erinnert an die früheren MR2-Modelle. So ganz aber kann Toyota doch nicht aus seiner Haut. Neben dem MR2-Nachfolger nämlich arbeiten die Japaner an einem elektrifizierten V6-Turbomotor, der nicht weniger als 1.000 PS liefern und von deren eigener LeMans-Legende abstammen soll. Im GR Super Sport, dem kommenden Hypercar der Marke, wird das Hybrid-Monster sein Tagwerk antreten dürfen. Ob der jedoch eine Straßenzulassung bekommt, ist zum heutigen Zeitpunkt ungewiss. Quelle: de.motor1.com

⚡IST DAS NOCH EIN TOYOTA?⚡

Toyota Mirai Mark 2 | ©Toyota Deutschland GmbH 2019

Der Toyota Mirai der ersten Generation kam – reduziert man ihn auf seine optischen Finessen – beim breiten Publikum nicht so gut an. Das Heck bot zwar eine Menge Raum für Gepäck, aber auch für Kritik. Nicht ganz ohne Grund, wie ich finde. Viele andere Hersteller nämlich ließen alternative Antriebskonzepte schon damals unter formschönen und aufregenden Silhouetten ruhen. Toyota aber hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt beim Mirai – was frei übersetzt so viel bedeutet wie „Zukunft“ – der zweiten Generation auf eine nachgeschärfte Optik. Porsche…Tesla…Audi: Zieht euch warm an! Hier kommt ein Mirai im Maßanzug. Auf der Tokyo Motor Show erwartet uns ein charakterlich erstarkter Mirai. Der in der Länge knapp fünft Meter messende Toyota ist weniger futuristisch als sein Vorgänger, dafür aber kommt er deutlich geduckter daher. Einige optische Anleihen des einstigen FT-1-Concept kann man ebenfalls erkennen. Die Lange Motorhaube in Verbindung mit dem stromlinienförmig abfallenden Heck inkl. sportlichem Bürzel, 20-Zoll-Felgen und ein herausragendes Lichtdesign vermitteln, dass dieses Elektroauto hier gefallen möchte. Tut er auch – besonders im Innenraum. Dieser wirkt auf dem ersten Bildmaterial, als würde er denen vieler Lexus-Modelle ohne Wenn und Aber die Stirn bieten. Davon zeugt allein das Aufgebot an Bildschirmflächen. Sensationell. Doch nicht nur die Hülle wurde geliftet. Auch der Antrieb wurde weiterentwickelt. Pro Wasserstoff-Tankfüllung soll er künftig rund 30 % länger unterwegs sein als sein Vorgänger. Bei gleichem Tankvolumen wären das immerhin über 630 km Gesamtreichweite. Respektabel und auf der Höhe der Zeit. Preise ließ Toyota bislang noch nicht verlautbaren. Orientiert man sich an der ersten Generation, könnte der neue Mirai für gut 80.000,- € den Besitzer wechseln. Angesichts einer dreifach höher geplanten Jahresstückzahl aber kann man beruhigt davon ausgehen, dass der Einstiegspreis für das neue Modell günstiger ausfallen dürfte. Gossip: Als Wasserstoff-Pionier unterstützt Toyota übrigens in Kürze BMW beim Wiedereinstieg in die Konzeption und Produktion von Wasserstofffahrzeugen. Unter dem Namen „BMW i Hydrogen Next“ werkelt der bayrische Motorenentwickler derzeit an einem Wasserstoff-X5. Tipp der Redaktion: Schaut euch unbedingt das Video an. Euch erwartet ein Mirai aus verschiedenen Kamerapositionen. #sehenswert Quelle: www.autobild.de

⚡Ultra Compact BEV by Toyota⚡

Ultra Compact BEV by Toyota | ©2019 Toyota Deutschland GmbH

Bislang war der japanische Automobilhersteller Toyota bekannt für seine Hybrid- und Wasserstoffmodelle. Parallel aber haben die Ingenieure auch Konzepte für reine Elektrofahrzeuge – konzipiert für urbane Umgebungen – in der Schublade. Nach Europa aber wird es der kleine Elektrozwerg „Ultra Compact BEV“ nicht schaffen. Schade eigentlich… Auf der Future Expo der Tokyo Motor Show aber kann man ihn sich einmal schon in wenigen Tagen näher anschauen. Laut Toyota ist der zweisitzige Ultra Compact BEV sogar schon serienreif. Bereits im kommenden Jahr wird er in den Innenstädten Japans für individuelle und platzsparende Mobilität sorgen. Entwicklungschef Akihiro Yanaka erklärt: „Wir wollten eine Mobilitätslösung schaffen, die die alternde japanische Gesellschaft unterstützt und Menschen in allen Lebensphasen Bewegungsfreiheit zurückgibt. Mit dem ultrakompakten Elektroauto offerieren wir ein Fahrzeug, das den Kunden nicht nur mehr Autonomie verleiht, sondern auch weniger Platz benötigt und die Lärm- und Umweltbelastung verringert.“ Woran genau zu erkennen ist, dass der Kompakt-Toyota speziell für die Innenstadt designed wurde? Zum einen deuten es bereits die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h sowie die maximale Reichweite von 100 km an – zum anderen zeigt es die minimale Außenlänge von 2,49 m. Quelle: www.ecomento.de

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