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⚡DAS STECKT DRIN | Peugeot 3o8 PHEV⚡

© PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH

Die kommende Generation des kompakten Löwen Peugeot 3o8 kommt nicht nur unter neuem Wappen – auch der Antrieb wurde revolutioniert. Auf Basis einer Weiterentwicklung der Efficient Modular Platform (EMP2) stellt die neue 3o8-Baureihe zwei Plug-In-Hybrid-Varianten zum Kauf bereit. Was genau unter der Haube steckt, erfahrt ihr jetzt… T E C H N I K D E T A I L S | Zunächst einmal herrscht im 3o8 – Peugeot-typisch – Frontantrieb. Die PHEV-Löwen sind in zwei Leistungsklassen bestellbar: Wählen könnt ihr also aus 133 kW / 18o PS und 165 kW / 225 PS Systemleistung, bei denen jeweils ein 81 kW starker Elektromotor seine Kraft beisteuert. Dank 12,4-kWh-Akku kann im 3o8 etwa 6o km reinelektrisch zurückgelegt werden. Geladen wird der Plug-In-Hybrid mit bis zu 7,4 kW – eine DC-Ladeoption ist leider nicht vorgesehen. E X T E R I E U R | In der Länge misst er 11 cm mehr, in der Höhe 2 cm weniger. Daher wirkt er auf den ersten Blick gestreckter, geduckter, kräftiger als sein Vorgänger. Verschiedenste Details auf und in der Außenhaut unterstreichen diesen Ersteindruck. So zum Beispiel der frisch designte Kühlergrill mit neuem Löwen-Logo, das klauenähnliche Tagfahrlicht, die vielen Kontrastakzente oder aber die sportlichen Felgen. Der hier will bereits im Stand Jagd machen – auf VW Golf, Audi A3, Hyundai i3o und Co. I N T E R I E U R | Das Peugeot-bekannt i-Cockpit findet hier in seiner weiterentwickelten Form Anwendung. Ab „Active Pack“ ziert den Innenraum sogar ein mehr als 1o Zoll großes Fahrerdisplay. Adieu, klassische Rundinstrumente! Es ergänzt den zum Serienumfang gehörenden 1o-Zoll-Touchscreen der Mittelkonsole. Weitere Neuerung: Das Peugeot i-Connect, das „einen deutlichen Wandel in Sachen Ergonomie, Qualität, Design und Technik“ in den Innenraum bringt. Bestellbar wird der Peugeot 3o8 ab dem 3. Quartal 2o21 sein. Daher ist es umso trauriger, dass Peugeot bis zum jetzigen Zeitpunkt kein Wort über eventuelle Einstiegspreise verloren hat. Quelle: www.electrive.net

⚡PLUG-IN-POWER | BMW 545e xDrive⚡

BMW 545e xDrive | ©BMW Group

Lust auf eine kleine Zeitreise? Wir schreiben das Jahr 1998. BMW stellt der Weltöffentlichkeit eine 5er Limousine vor, die auch mehr als 2o Jahre später wahren Legendenstatus besitzen sollte. Sie stellt die Speerspitze der 5er Baureihe ihrer Zeit dar. Ihre gediegen unauffällige Silhouette birgt unter der langen Motorhaube einen dauerangespannten Bizeps: Der freisaugende Achtzylinder mit knapp 5,o Liter Hubraum, vier obenliegenden Nockenwellen, Doppel-VANOS und unverkennbarem Sound leistete stolze 294 kW (4oo PS) und 5oo Nm, mit denen er die Insassen in nur 5,3 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo katapultierte. Bei 25o km/h wurde elektronisch begrenzt. Diese Eckdaten aber hatten ihren Preis. Laut Spritmonitor verbraucht so ein BMW E39 M5 im Alltag – gemessen an der Datensammlung der User über eine Distanz von über 3o.ooo km und nach mehr als 4.6oo getankten Litern – über 15 Liter Super Plus auf 1oo km. Sein CO2-Ausstoß liegt bei 356g / km. Der 2o2oer BMW 545e xDrive übersetzt mit seinen 29o kW (394 PS) die Tugenden des E39 M5 in die Neuzeit. Schnell ist er – sogar schneller als der 1998er M5. Gut klingen tut er auch. Man sieht ihm seine Leistung auf den ersten Blick auch nicht an. In puncto Umweltverträglichkeit aber zeigt er seinem in die Jahre gekommenen Urgroßvater in aller Deutlichkeit, wo der Hammer hängt! All das sogar ganz ohne ein M-Badge auf der Heckklappe… TECHNIK | Als teilelektrisches Topmodell – also eine Leistungsstufe unter dem aktuellen BMW M5 – reiht sich der BMW 545e xDrive nahtlos in die breitgefächerte Palette der aktuellen 5er Baureihe ein. Was sich zunächst nach Volumen, Abgas und Trompeten anhört, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als potenzieller Leisetreter. Zugegeben: Unter der Haube geht es irgendwie doch hubraumstark zu. Dort nämlich wartet ein BMW-typischer TwinPower turboaufgeladener 3,0-Liter-Reihensechser mit 21o kW (286 PS) auf das Einläuten der 4 sonor klingenden Takte. Der ihm angetraute 8o kW (1o9 PS) starke Elektromotor aber verhilft ihm nicht nur zu insgesamt 29o kW (394 PS). Er dient auch als Therapeut und gewöhnt dem Reihensechser endgültig das Saufen ab. VERBRAUCHSWERTE | Im NEFZ-Schnitt nämlich verbraucht der BMW 545e xDrive kombiniert nur 2,4 bis 2,1 Liter auf 1oo km. Mehr als 54 bis 49 g CO2 pro Kilometer stößt er dabei auch nicht aus. Wer mag, kann dank des Lithium-Ionen-Akkus unter der Rücksitzbank sogar bis zu 57 km weit reinelektrisch kommen. Fantastisch, oder? PERFORMANCE | So sparsam er auch ist – dem älteren BMW M5 ist er auch in Sachen Performance weit überlegen. Bei Leistungsabruf prügeln 29o kW und 6oo Nm auf das mit allen 4 Rädern verbundene 8-Gang-Automatikgetriebe ein. Beim Standardsprint nimmt der 545e dem alten M5 somit volle 0,6 Sekunden ab. Auch bei ihm ist bei 25o km/h offiziell Schluss mit der Beschleunigung. Wer reinelektrisch die Autobahn betritt, wird nicht mehr als abgeregelte 14o km/h TopSpeed zu erwarten haben. HYBRID-MODUS | Wer sich mit dem 5er Plug-In-Hybriden auf die Reise begibt, beginnt diese standardmäßig im „Hybrid-Modus“. Hier kommt zunächst vorrangig der Elektromotor zum Einsatz. Kommt der schwere Gasfuß ins Spiel (starke Beschleunigung bzw. hohe Tempi), aktiviert sich der stets bereite und drehfreudige Turbo-Reihensechser. Die große Finesse: Verbunden mit dem Navigationssystem berücksichtigt der Hybrid-Modus die Streckenführung. So spielen bei der Wahl des Zusammenspiels beider Motoren die Topografie, zulässige Höchstgeschwindigkeiten, Kurvenradien und ähnliches eine gewichtige Rolle. HYBRID-ECO-PRO-MODUS | Wer sich für diesen Fahrmodus entscheidet, ist sogar noch effizienter unterwegs. Zur weiteren Verbrauchsreduktion nämlich optimiert der 5er die Wirksamkeit seiner Rekuperation, sodass in gewissen Situationen die Bremsenergie-Rückgewinnung als einziges Verzögerungselement zum Einsatz kommt und so noch mehr Energie in die Batterie einspeist wird. Auch den Segelmodus lässt der 5er in bestimmten Fahrsituationen zu. ELECTRIC-MODUS | Hier wird dem Verbrenner vollends der Mund verboten, bis die Akku-Kapazität das Betreiben des Elektromotors nicht mehr möglich macht. Bis dahin aber ist man im BMW 545e xDrive vollkommen lautlos und emissionsfrei unterwegs – und das über eine maximale Distanz von immerhin 57 km. SPORT-MODUS | Wer den 545e xDrive am absoluten Limit bewegen möchte, entscheidet sich konsequent für den Sport-Modus. Hier werden beide Motoren auf Angriff gepolt. Der eine unterstützt den anderen wo er nur kann, sodass dem ambitionierten Fahrer bis zu 29o kW (394 PS) Systemleistung auf Abruf bereitstehen. Zusätzlich wird das adaptive Dämpfersystem wie auch das Schaltschema und das Kombiinstrument auf „Sport“ getrimmt. Na, konnten euch die Werte des BMW 545e xDrive überzeugen? Ab November dieses Jahres steht er beim Händler zum Verkauf. Die Preise der Business-Rakete starten dann bei stattlichen 68.235,- € inkl. 16 % MwSt. Einen gebrauchten 1998er BMW M5 bekommt man mit teils über 2oo.ooo km Laufleistung hingegen schon ab etwa 15.ooo,- €. Für welchen der beiden würdet ihr euch entscheiden? Quelle: www.ecomento.de

⚡VW´s AZUBIS | Golf GTE HyRACER⚡

Golf GTE HyRACER | ©Volkswagen

Nicht nur die aktuelle VW-Generation in Konzeption, Produktion und Verkauf beschäftigt sich eindringlich mit dem Thema Elektromobilität. Auch die kommende Generation setzt sich intensiv mit dem Thema auseinander – in diesem Fall sogar auf eine spielerische Art und Weise. 13 VW-Azubis nämlich stellten innerhalb weniger Monate ein wahres Plug-In-Unikat auf die Räder, den StVZO-konformen VW Golf GTE HyRACER. Das „Hy“ im GTE-Racer steht, wie kann es anders sein, für Hybrid. Was genau Wolfsburg da geboren hat, erfahrt ihr jetzt. Ob Mechanik, Arbeiten an der Karosserie, Lackarbeiten, Konzepterstellung oder Logistik und Planung – alles mussten die 13 Azubis in Eigenregie über die Bühne bringen. Das Ergebnis der harten Arbeit kann sich – im wahrsten Sinne des Wortes – sehen lassen. Grimmig steht er da mit seinem Bodykit, bestehend aus Frontschürze, Splitter, Diffusor, Heckschürze und Dachkantenspoiler. Mit den extrem maskulin modifizierten Kotflügeln wächst der GTE sogar um satte 8o mm in der Breite. Um die Optik abzurunden, wurde das gesamte Paket dem Boden mittels Sportfahrwerk um ganze 4o mm nähergebracht sowie um stimmige 19-Zoll-Felgen ergänzt. Eine echte Augenweide. Viel lieber aber hört und sieht man ihn fahren. Schon von weitem erkennt man das GTE-Unikat an der bassig klingenden Sportabgasanlage. Was so rassig klingt, muss doch auch ordentlich Bums unter der Habe haben, oder? Korrekt! Leicht modifiziert bringt es der HyRACER auf immerhin 185 kW (25o PS) Systemleistung. Wer jedoch möchte, kann das Kraftpaket auch lautlos über eine Distanz von über 5o km reinelektrisch bewegen. Doch es kommt ja bekanntlich nicht nur auf Äußerlichkeiten an – auch die inneren Werte müssen stimmen. So werteten die Azubis auch den Innenraum des Golf gewaltig auf. Quadratmeterweise Alcantara, Kilometer von blauen Ziernähten, gesteppte Schriftzüge – auch VW´s Nachwuchs scheint detailverliebt zu sein. Der schönste Eyecatcher im Innenraum: Das an den Audi R8 angelehnte Sportlenkrad. Das vermittelt genau die richtige Message: “Der hier will nicht nur lautlos spielen – der kann auch lautstark angreifen”. Das extra für das HyRACER Projekt entwickelte Azubi-Logo tut im Reigen der Annehmlichkeiten sein Übriges. Das Fazit: Der GTE HyRACER ist für mich nicht nur ein cooles Projekt von 13 Auszubildenden – er ist auch ein schöner Fingerzeig seitens VW. Wie ich darauf komme. Ganz einfach. Eigentlich sollte das Plug-In-Projekt etwa 2oo.ooo Besuchern auf dem weltweit größten und von VW offiziell gesponsortem GTI-Treffen am Wörthersee präsentiert werden – dafür wurde er gebaut. Das Risiko an diesem Vorhaben: Besonders die Tuning-Gemeinde steht dem E-Mobilitäts-Thema skeptisch gegenüber. Einen Plug-In-Hybriden als vermittelnden Botschafter der Elektromobilität zu veredeln und auszustellen sehe ich als wirklich feinfühligen Zug. Chapeau, Volkswagen! Quelle: www.vau-max.de

⚡PEUGEOT „PSE“ | Das neue Performance-Kürzel…⚡

508 PEUGEOT Sport Engineered Neo-Performance | ©PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH

Das Kürzel GTi stand im Hause Peugeot bislang für die adrenalingeladene Variante, französisches Material artgerecht auf der Rennstrecke an seine Grenzen zu treiben. Mittlerweile aber vermissen die Liebhaber des Kürzels neue Ableger. Bis jetzt. Unter der neuen Bezeichnung PSE – Peugeot Sport Engineered – erwartet uns eine ganz neue Familie sportlicher Elektro- bzw. Hybrid-Ableger der Franzosen. Feuer frei für eine ordentliche Portion É|motion! Den Anfang macht der bereits 2o19 unter dem Namen 508 PEUGEOT Sport Engineered Neo-Performance vorgestellte 5o8 Plug-In-Hybrid PSE. Schon im Februar 2o21 soll der 5o8 PSE seinen maximal 1.ooo glücklichen Besitzern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Mittel der Wahl sind zwei E|Motoren und ein Benziner, die Hand in Hand volle 294 kW (4oo PS) unter das Gaspedal legen. Dank Allradantrieb geht es in nur 4,3 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Bei 25o km/h ist Schluss mit der Beschleunigungsarie. Klar, gentlemen´s agreement. „Peugeot hat sportliche Gene und die wollen wir wiederaufleben lassen“, klingt es aus dem Hause Peugeot. Bei einem limitierten Modell soll es aber nicht bleiben. Weiterhin rechnen wir ab Frühjahr 2o21 mit dem 3008 Plug-in-Hybrid PSE. Ohne Zuhilfenahme des Verbrenners aber geht es auch: Mit dem e-208 PSE arbeiten die Franzosen nämlich an einer reinelektrischen Performance-Variante ihres kleinen Stadtflitzers. Was lernen wir daraus? Mehr Drehmoment in jeder Lage. Mehr Vorhersehbarkeit beim Leistungsabruf. Niedrigerer Schwerpunkt. Wer es sportlich will, wird in Zukunft kaum mehr auf den Elektroantrieb verzichten können – weder Hersteller noch Käufer. C’est la vie… Quelle: www.electrive.net | www.ecomento.de

⚡FORDs 2o2o-HYBRID-BONUS⚡

© 2017 The Ford Motor Company

Seit Ende 2019 hält Ford für Gewerbekunden die Kampagne „Charging the future of business“ bereit. Der dahinterstehende Hybrid-Bonus sieht zweierlei Unterstützungen vor: Zum einen enthält die Kampagne bis zu 7.000,- € Nachlass auf ausgewählte Hybridmodelle, zum anderen kann mit 0,0 % effektivem Jahreszins finanziert werden. Betroffen vom Kampagnenbonus sind sowohl Ford Kuga, Mondeo, Explorer als auch Turneo Custom. FORD MONDEO HYBRID TURNIER | Ohne ernstzunehmende reinelektrische Reichweite, dafür aber mit 7.000,- € Preisvorteil, kommt der Mondeo Hybrid Turnier. Elektromotor und 2,0-Liter-Benziner leisten gemeinsam 138kW / 187PS. Dank Rekuperation gehen 90 % der Verzögerungsenergie durch Bremsvorgänge in die 1,4 kWh große Batterie. FORD KUGA PLUG-IN-HYBRID | Mit über 50 km elektrischer Reichweite, 14,4 kWh großer Batterie und 5.000,- € Bonus steht der Kuga in der Plug-In-Hybrid-Variante beim Händler. Der von einem E-Motor unterstützte 2,5-Liter-Vierzylinder leistet bei vollem Leistungsabruf 165kW / 225PS. Wer durch Rekuperation nicht die gesamte E-Reichweite generiert, kann den Kuga ganz einfach per Ladekabel nachladen. FORD TURNEO / TRANSIT CUSTOM | Als Achtsitzer oder Kleintransporter erreicht der Plug-In-Hybrid maximal 53 km reinelektrische Reichweite. Angetrieben wird per 93kW / 126PS Elektromotor ausschließlich die Vorderachse. Der 1,0-Liter-Benzinmotor dient lediglich als Range Extender. Mit seiner Hilfe sollen dann sogar mehr als 500 km Reichweite drin sein. Beide profitieren ausschließlich vom 0,0 % Finanzierungsmodell. FORD EXPLORER | Mit 7.000,- € Bonus wird der Ford Explorer in der Plug-In-Variante subventioniert. Das baldige Topmodell der SUV-Baureihe leistet 336kW / 457PS und bewegt euch auf nicht weniger als 48 km vollkommen laut- und emissionsfrei. Quelle: www.ecomento.de