⚡RELEASE | VW ID.3 auf der IAA⚡
Lang haben wir auf ihn warten müssen – nun ist das Serienkleid gelüftet. Im Rahmen der IAA erblickte der Volkswagen ID.3 ungetarnt das Licht der Öffentlichkeit. Silke Bagschik, Vertriebs- und Marketingleiterin der ID.-Familie, verriet: „Der ID.3 ist ein alltagstauglicher Allrounder. Er ist kompakt, dabei wendig wie ein Kleinwagen und bietet den Innenraum eines Mittelklassewagens. Er kombiniert spannendes Design mit innovativer Technologie und hohen Reichweiten.“ Alle weiteren Details, Ausstattungslinien und das Wichtigste – die REICHWEITEN – verraten wir jetzt. DIE 1ST EDITION | Zum Auftakt des ersten Vertreters der ID.-Reihe gibt es lediglich den ID.3 1st Edition. Die auf 30.000 Einheiten limitierte Sonderserie ist leider nicht bestellbar – alle verfügbaren Fahrzeuge wurden bereits vollends reserviert. Für „unter 40.000,- €“ bekommen die Vorbesteller eine 58-kWh-Batterie sowie einen Elektromotor an der Hinterachse. Der ID.3 leistet damit 150 kW / 204 PS und 310 Nm Drehmoment. Hört sich nach ordentlich Speed an? Leider nicht. Bei 160 km/h wird elektronisch abgeregelt. Der Weg bis zum TopSpeed aber dürfte äußerst unterhaltsam sein. Ebenso wie die Höchstgeschwindigkeit begnügt sich der ID.3 auch in puncto Verbrauch mit weniger. VW gibt einen kombinierten Verbrauch von 12,9 – 12,7 kWh/100 km an. Damit dürfte eine Reichweite von immerhin 420 km am Stück machbar sein. Was aber bietet der ID.3 1st Edition ausstattungsseitig? Vorbestellbar war er in drei unterschiedlichen Varianten… ____________________________________________________________ ⚡Ausstattung “basic”⚡ Armlehnen vorn, Lenkradheizung, Sitzheizung, 18-Zoll-Alufelgen, DAB+ Digitalradio, Navigationssystem, Mode-2-Ladekabel. ⚡Ausstattung „plus“⚡ ACC (automatische Distanzregelung), Kessy Advanced (schlüsselloser Zugang), Rückfahrkamera, spezielle Designsitze, Ambientelicht, zusätzliche USB-C-Schnittstellen, Privacy Verglasung, Exterieur-Style-Paket in Silber, LED-Matrix-Scheinwerfer, Matrix-Rückleuchten, 19-Zoll-Alufelgen. ⚡Ausstattung „max“⚡ Komfortsitze, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Head-up-Display inkl. Augmented Reality, Soundsystem „Beats“, induktive Ladestation fürs Smartphone, Panorama-Glasdach, 20-Zoll-Alufelgen. ____________________________________________________________ DIE SERIENVERSION | Schon 2020 wird es die regulär bestellbaren Modelle für den Markt geben. Das Basismodell wird für „unter 30.000,- €“ bestellbar sein. Der genaue Einstiegspreis wird seitens Wolfsburg noch nicht verraten – einige Details zur Serienversion hingegen schon… Zum Start werden drei unterschiedliche Reichweiten-Optionen, also drei Batteriegrößen zur Wahl stehen. In der Basis verhelfen 45 kWh Kapazität zu immerhin 330 km Gesamtreichweite. Das Upgrade dazu bildet der in der 1st Edition Anwendung findende 58 kWh große Akku mit etwa 420 km Reichweite. Die größte Ausbaustufe hingegen bietet 77 kWh und 550 km Reichweite ohne Tankstopp*. Wer doch einmal rasten und nachtanken muss, sollte im Idealfall keine allzu lange Pause einrechnen. Mit 100 kW Ladeleistung braucht es für 290 Kilometer Reichweite „nur“ 30 Minuten. Info- und Entertainment finden hauptsächlich im Cockpit-Display sowie auf einem zentralen 10-Zoll-Touch-Display statt. Bedient wird der ID.3 mithilfe digitaler Bedien- und Anzeigenelemente, sodass sämtliche Eingaben über Touchfunktionen oder aber mittels berührungssensitiver Tasten erfolgen. Wer den Finger jedoch nicht krümmen mag, kann die neue „Natural Voice“-Sprachsteuerung nutzen. *alle Reichweitenangaben nach WLTP-Zyklus Quelle: www.ecomento.de
⚡YOUTUBE | „Becoming ID.3“⚡
Die Anzahl interessierter ID.3-Käufer steigt und steigt. Passend zur hohen Nachfrage eines eigenen Platzes auf der Reservierungsliste entschied sich Volkswagen, allen ID.-Fans die Wartezeit auf das fertige Modell mit einer eigenen YouTube Serie – „Becoming ID.3“ – zu versüßen. „Herausforderungen, persönliche Erfahrungen, Erfolgsmomente: All das beinhaltet die neue, wöchentlich erscheinende Video-Serie über die Entwicklung des ID.3 – dem künftigen Elektromodell von Volkswagen“, so der Fahrzeughersteller. „Becoming ID.3“ beleuchtet alle Charaktere hinter dem Auto, zeigt die Entwicklungsarbeit und bereitet wissenswerte Details für uns auf. Chefdesigner Klaus Bischoff ist Protagonist der ersten Folge. Interessiert? „Becoming ID.3“ erscheint wöchentlich und ist ab sofort auf dem YouTube Channel „Volkswagen News“ verfügbar. Die erste Folge konnten wir hier schon für euch bereitstellen! Viel Spaß beim Anschauen! Quelle: www.ecomento.de
⚡VW ID.Series | DAS Garantieversprechen!⚡
Dass Volkswagen von der Qualität seiner zukünftigen Elektroautos – insbesondere von der in ihnen schlummernden Technik – überzeugt ist, zeigen die neusten Details der ID.Series. Stolze 8 Jahre bzw. 160.000 km Garantie vergibt der Wolfsburger Konzern auf die Kapazität ihrer Batterien. Dies gilt nicht nur für den bereits bestellbaren ID.3, sondern für die gesamte Familie der ID.Series. Wer hat angesichts dessen noch Angst vor der neuen Technik? Volkswagen nimmt vielen Kritikern den Wind aus den Segeln: „Über die Dauerhaltbarkeit der Batterie müssen sich die künftigen Besitzer der ID. Modelle keine Gedanken machen. Denn Volkswagen wird eine Garantie darauf geben, dass die Akkus selbst nach acht Jahren respektive 160.000 Kilometern noch über mindestens 70 Prozent ihrer nutzbaren Kapazität verfügen“. Für Frank Blome, den Leiter des Center of Excellence in Salzgitter, ist dieses Garantieversprechen jedoch nur ein Sicherungselement: „Unser Anspruch ist, dass die ID. Batterien ein ganzes Autoleben lang halten“. Geplant sind Reichweiten zwischen 330 und 550 Kilometer – je nach Modell und Ausstattungsvariante. Ladeleistung ist jedoch auch ein Thema, dem sich die Wolfsburger Ingenieure angenommen haben: „Volkswagen konnte die Batterien zudem auf eine Ladeleistung von bis zu 125 Kilowatt auslegen – ein im Segment des ID.3 bislang nie zuvor realisierter Wert. Er beschleunigt das Laden und verkürzt die Ladestopps“. Ein kleines Rechenbeispiel seitens VW beschreibt die hohe Alltagstauglichkeit, die E|Mobilität in diesen Tagen mit sich bringt: „Je nach Fahrweise wird es auf einer Reise von Hamburg nach München oder Turin nach Paris (jeweils rund 800 Kilometer) reichen, einen ID.3 mit der größten Batterieversion lediglich zweimal zu laden. Passiert das an einer der Schnellladestationen mit hoher Kapazität, können in 30 Minuten rund 260 Kilometer (WLTP) nachgeladen werden“. Dieses vielversprechende Konzept genießt bereits heute viel Nachfrage. Mehr als 20.000 Vorbestellungen liegen derzeit vor. Produktionsbeginn ist Ende 2019. Erste Auslieferungen erfolgen in der Mitte des Jahres 2020. Das finale Design des „unter 40.000,-€“ teuren ID.3 bekommen wir jedoch schon auf der Internationale Automobil-Ausstellung IAA im September zu Gesicht! Quelle: www.elektroauto-news.net
⚡REKORD | VW & die GRÜNE HÖLLE⚡
20,832 km Asphaltband…73 Kurven…17% Steigung…11% Gefälle…1927 eröffnet…ihre Streckenabschnitte hören auf Namen wie Fuchsröhre, Bergwerk, Brünnchen oder Galgenkopf…Herzlich Willkommen auf der Nürburgring Nordschleife – der Grünen Hölle und der berühmtesten Rennstrecke der Welt. In unzähligen Fällen dient sie als Boxring für die Platzhirsche der Automobilindustrie. Hier gilt es, schnellstmöglich und unbeschadet sämtliche Tücken des Kurses zu überwinden. Dabei gehen Mensch und Maschine kompromisslos ans Limit. So auch der Volkswagen ID.R. Das Ergebnis: Schneller als jeder andere Stromer vor ihm umrundete er die Nordschleife mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 206,96 km/h in nur 6:05,336 Minuten – 40,564 Sekunden schneller als der NIO EP9 im Jahr 2017. Volkswagen-Chef Herbert Diess verkündet stolz: „Der ID.R hat diese Herausforderung mit Bravour gemeistert und die schnellste emissionsfreie Runde aller Zeiten absolviert. Elektro-Mobilität von Volkswagen trägt damit ab sofort das Prädikat ‚Nürburgring-erprobt‘ als zusätzlichen Beweis ihrer hohen Leistungsfähigkeit“. Dass diese Leistungsfähigkeit wirklich überall eigesetzt werden kann, bewies Volkswagen Motorsport in den vergangenen 12 Monaten auf beeindruckende Art und Weise. Mit dem ID.R stellten die Ingenieure und Rennfahrer gleich drei unter Strom gesetzte Streckenrekorde auf: ⚡ Juni 2018 | Pikes Peak International Hill Climb | 7:57,148 Minuten⚡⚡ Juli 2018 | Goodwood Festival of Speed | 43,86 Sekunden⚡ ⚡ Juni 2019 | Nürburgring Nordschleife | 6:05,336 Minuten⚡ Jede einzeln aufgestellte Rekordzeit bedingte natürlich ein individuelles Setup. Stets lag der Fokus des Volkswagen Motorsport Teams auf Weiterentwicklung: „Mit ausführlichen Testfahrten im Simulator und auf der Rennstrecke haben wir den ID.R an die einzigartigen Bedingungen der Nordschleife angepasst. Dies betraf vor allem die Abstimmung des Fahrwerks, das Energiemanagement sowie die optimale Reifenwahl für die Rekordfahrt. Bei der Evolutionsversion des ID.R ist die Aerodynamik-Konfiguration stärker auf Höchstgeschwindigkeit als auf maximalen Anpressdruck ausgelegt“, erklärte der Technische Direktor Francois-Xavier Demaison. Wir gratulieren dem gesamten Team für diese herausragende Leistung und freuen uns auf weitere, spannende Rekordversuche! Quelle: www.ecomento.de
⚡️Vision! | VW legt CO2-Rucksack ab!⚡️
Gegenüber dem Berliner Tagesspiegel berichtete Michael Jost, seines Zeichens VW-Chefstratege seit 2015, über die Visionen im eigenen Konzern sowie über die damit einhergehenden Maßnahmenpakete. Thematisch war vom „Goodbye, Verbrennungsmotor!“ bis zum „Hello, Elektromobilität!“ alles vertreten. Insbesondere der Fragestellung nach einer CO2-neutralen Produktion von Elektroautos musste sich Jost stellen. Jost blickt elektromobil in die Zukunft: „Der Verbrennungsmotor wird nach und nach auslaufen“. Wann genau man das Verfallsdatum des traditionellen Verbrenners explizit vorhersehen kann, hänge „auch davon ab, wie unsere Kunden Elektroautos annehmen“. Auf der anderen Seite aber richtet sich die Mobilitätswende nach dem Gesetzgeber: „In Europa, einem unserer wichtigsten Märkte, werden voraussichtlich ab 2040 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen – in einzelnen Ländern der EU sogar zum Teil sogar noch deutlich früher“, so Jost gegenüber dem Berliner Tagesspiegel. Doch nicht nur dort – auch in China oder in den USA verlieren die Verbrennungsmotoren an Wichtigkeit. Im Fokus der Bemühungen um die Mobilitätswende seitens VW sei es, Elektromobilität nicht als Verzichtsoption in den Markt einzuführen. Vielmehr sei ein Elektrofahrzeug höchst fahraktiv, reich an Platzangebot für Gepäck und Insassen, intelligent vernetzt sowie obendrein umweltfreundlich. Umweltfreundlich? CO2-neutral? So soll es sein! In Zukunft nämlich soll mit dem Thema „Klimabilanz“ im Hinblick auf eMobility kräftig aufgeräumt werden: „Unser VW I.D., der 2020 auf den Markt kommt, wird null Tonnen mitbringen. Weil wir – und unsere Zulieferer – in der Produktion Kohlendioxid vermeiden, reduzieren und über den Kauf von CO2-Zertifikaten kompensieren“. Jene Strategie soll auch bei allen künftigen Elektrofahrzeugen des Volkswagen Konzerns gefahren werden. Wie Elektromobilität Leben unterstützen oder gar verändern kann, zeigt uns VW anhand von Thomas Rolland-Herskedal, dem „Herrscher des Tals“. Eine fantastische Hommage an die Romantik der Elektromobilität. Viel Spaß! Quelle: Berliner Tagesspiegel
⚡️VW all-inclusive | Fahrzeughersteller & Ökostromanbieter⚡️
Es ist offiziell: Der Volkswagen Konzern wird in Zukunft mehr in den Bereich E|Mobilität investieren. Erwartungsgemäß fließen jene Ausgaben natürlich in die Entwicklung & Produktion von Elektroautos. Erstaunlich aber ist, dass VW ebenso plant, künftig europaweit Investitionen im Bereich der Ladeinfrastruktur zu platzieren. Das Ziel: europaweit angebotener, umweltfreundlicher Strom. Das Resultat dieses Vorhabens ist zunächst einmal VWs neue Tochtergesellschaft, die „Elli“ (Kürzel für „Electric & Life“). Was aber versteht der VW Konzern unter umweltfreundlichem Strom? Ganz einfach: Der für Elektromobilität zur Verfügung gestellte Strom wird aus rein CO2-neutraler Erzeugung stammen, sodass die Energie aus Windparks und Wasserkraftwerken gewonnen werden soll. Dieser wird teilweise sogar von VW selbst produziert. In Planung ist außerdem eine spezielle Authentifizierungs-Karte, mit der VW-Kunden den Strom von bequem von jeder nutzbaren Ladesäule beziehen können. Das zukünftige Portfolio VWs zum Thema E|Mobilität enthält ab Februar 2019 folgende Eckpunkte, die sich im Laufe der Zeit erweitern werden: >>> Elektrofahrzeuge>>> Wallboxsysteme inkl. Energiemanagement-Komponenten>>> Stromtarife „Elli“ aber richtet sich nicht nur an VW-Kunden und Mitarbeiter, sondern auch an alle anderen E|Mobilisten. Mit dem Start des VW I.D. – Anfang 2020 – soll jenes Portfolio der Öffentlichkeit endgültig zur Verfügung stehen. VW hat jedoch noch mehr vor. Spätestens 2025 möchte VW weltweit pro Jahr mehr als eine Million Elektrofahrzeuge bauen. Der gesamte Konzern möchte hingegen die Drei-Million-Marke knacken. Preisreferenz des VW I.D. soll ein aktueller, gut ausgestatteter VW Golf TDI sein. Somit rollt der etwa 4,25m lange, 150kW / 204PS starke, 180km/h schnelle und 550km weit rollende Volksstromer für rund 25.000,- Euro an der Start, sofern man den Visionen von Volkswagens Elektromobilitäts-Vorstand Thomas Ulbrich folgt. Die Zukunft also klingt fantastisch! Wir hoffen, dass dieses Gesamtpaket aus Fahrzeug, Ladeinfrastruktur und Stromangebot rasch Schule macht. Einen Ausblick in die elektrische Zukunft VWs gibt es hier >>>