⚡Kaffeepause im e-Opel?!⚡
Wer gern Kaffee trinkt, wird den Mokka lieben. In ihm schlummert eine Jahrhunderte währende Kaffeetradition und die geschmackliche Bandbreite eines orientalischen Bazars. Ihren Ursprung findet die kleine, schwarze Bohne in Afrika. Mit den Jahren kultivierte man sie auf Plantagen im Jemen, von wo aus sie ihren Weg in unsere samstäglichen Kaffeetassen fand. Moment mal…hier geht es doch nicht um Kaffeespezialitäten, oder? Stimmt ja, hier dreht sich alles um das neuste Kind aus dem Hause Opel. Ab 2o21 soll das frisch designte Kompakt-SUV „Mokka“ bei den Händlern stehen – sogar in einer E-Variante. Nun ließen die Rüsselsheimer sogar die Hüllen fallen und gaben einen ersten, verschmitzten Blick auf ihn frei… KONKRETES | Nun gut – bislang war der Mokka lediglich als Diesel oder Benziner bestellbar. Mit der neuen Generation aber steht uns erstmals eine batterieelektrisch getriebene Variante in Haus, der Opel Mokka-e. Möglich macht dies die Common Modular Platform, die als Nährboden für unterschiedlichste Antriebsarten dient. Jürgen Klopp durfte sogar schon eines der getarnten Vorserienfahrzeuge des reinelektrischen SUVs testen und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: „Super Auto! Wird Euch einen Riesenspaß machen“. SPEKULATIONEN | Offizielle Mitteilung zu Preisen oder technischen Daten lässt Opel noch nicht an die Öffentlichkeit dringen. Somit ist es Zeit, sich als Sherlock Holmes zu betätigen. Was wir bisher wissen: Die CMP-Plattform des Mokka stammt aus dem Hause PSA, also DS / Citroën / Peugeot / Opel. Daher könnte man den Citroën DS 3 Crossback als vergleichbaren Bruder des Mokka zugrunde legen – auch er wird nämlich sowohl als Verbrenner als auch in der E-Variante angeboten, basierend auf der CMP…und die Daten lesen sich echt nicht schlecht! Der vergleichbare Stromer schafft es mit seinen 1oo kW / 136 PS und einer 5o kWh fassenden Batterie auf immerhin 32o km Reichweite. Das aber könnte der Käuferschaft teuer zu stehen kommen. Die AUTO BILD rechnet mit einem Basispreis von ca. 2o.ooo,- €. Wer sich für die reinelektrische Variante des Mokka begeistern kann, könnte sogar um die 35.ooo,- € berappen müssen. Als kleines Schmankerl lassen die Opel-Ingenieure schon jetzt die Hüllen fallen…allerdings mit einem nicht zu übersehenden Augenzwinkern. Quelle: www.elektroauto-news.net
⚡TESLA | Jetzt wird´s verrückt…⚡
Eines wissen wir alle: Elon Musk ist ein Pionier unserer Zeit, gesegnet mit einem permanenten Blick über den Tellerrand hinaus. Diese Gabe hat uns wahre Wegbereiter der Elektromobilität beschert. Das Model S bspw. war seinerzeit ein wahrer Meilenstein. Model X, Model 3 und Model Y bauten den Mythos „Tesla“ mit mehr Features und Brauchbarkeit weiter aus. Der geniale Geist Musks jedoch ist auch bekannt für Projekte wie Space X, das Tesla Hyperloop Tunnelsystem, den Cybertruck oder aber für das neuste Gadget des Tesla Roadster II. Es sei gesagt: James Bond wäre stolz auf ihn. TESLA ROADSTER I | Bald schon soll es die Neuauflage des Tesla Roadster geben. Da lohnt doch ein kleiner Rückblick in das Jahr 2oo8. Es war das erste Produktionsjahr des Tesla Roadster I. Bis 2o12 produzierte Tesla gerade einmal 2.45o Stück, der Großteil davon ging an US-amerikanische Besitzer. Der 215 kW / 292 PS starke Elektromotor sorgte mit seinem 4oo Nm im zeitgenössischen Gewand eines Lotus für beachtliche Dynamikwerte: Nach nur 3,7 Sekunden war der Standardsprint erledigt, wenige Sekunden später lagen sogar elektrisch begrenzte 201 km/h an. Wer das Batterieupdate 3.o hat installieren lassen, erhöhte die ursprünglichen 35o km Reichweite auf erstaunliche 643 km. Klar, dass die Neuauflage nun ebenso seiner Zeit voraus sein muss. TESLA ROADSTER II | Mit ihm, so verspricht Musk, sollen neue Maßstäbe gesetzt werden. Zwar kommt er später als geplant auf den Markt, hält dafür jedoch die ein oder andere Überraschung bereit. Als Technologie-Flaggschiff kommt der Supersportler mit über 4oo km/h TopSpeed, 1.ooo km Reichweite und atemberaubenden Beschleunigungswerten – in der Basisversion soll es für den Roadster II in unter 2 Sekunden aus dem Stand auf 1oo km/h gehen. Damit jedoch nicht genug. Gemeinsam mit dem Raumfahrtunternehmen SpaceX soll es in naher Zukunft eine noch potentere Variante geben. Jetzt aber kommt der Paukenschlag, mit dem Elon Musk meine volle Aufmerksamkeit bekommen hat: „Wir werden unter extrem hohen Druck komprimierte Luft nutzen – es ist eine Kaltgas-Schubdüse“, erklärt Musk gegenüber Jay Leno. „Die Hauptschubdüse wird hinter dem Nummernschild sein. Zum Beschleunigen senkt sich das Nummernschild ab und hinter dem Nummernschild ist ein Raketenantrieb.“ Damit wird „Abstand halten…“ zum obersten Gebot auf jeder Autobahnauffahrt. Ob der TÜV bei der Typengenehmigung mitspielt, ist jedoch so eine Frage… Wer nun der Meinung ist, der Roadster II werde ein unverkäufliches Multi-Millionen-Showcar, irrt. Laut Musk soll es zwar limitiert, jedoch jährlich bis zu 1o.ooo Mal vom Band laufen. Klingt sehr optimistisch…bei einem Listenpreis von immerhin 25o.ooo US-Dollar. Quelle: www.ecomento.de
⚡Goodbye, Jaguar I-PACE eTROPHY…⚡
Schlechte Nachrichten für all die Rennsportfans unter euch: Die Jaguar I-PACE eTROPHY verkündete nach ihrer zweiten Saison und nicht mehr als 18 Rennen ihr vorzeitiges Ende. Zur Begründung: „Die Serie hat viele ihrer Ziele erreicht, die wir erreichen wollten. Doch in diesen beispiellosen Zeiten haben wir unsere Strategie überdacht und die Entscheidung getroffen, die Jaguar-I-Pace-eTrophy nach zwei erfolgreichen Saisons einzustellen”, verriet Jaguar-Formel-E-Teamchef James Barclay. Es gibt jedoch auch Grund zur Freude. Das Formel-E-Engagement seitens Jaguar wird schon einmal nicht zurückgezogen. Außerdem stand i-Pace Fahrern dank der Tourenwagen-Rennserie im Dezember 2o19 ein wirklich nützliches Update ins Haus: „Das neue Software-Update ändert zwar nichts an der offiziell zertifizierten Reichweitenangabe, doch können Kunden dank der durch die eTROPHY-Analyse erzielten Feinjustierungen je nach Einsatzprofil aus einer bis zu 20 Kilometer höheren Reichweite schöpfen“, so Jaguar. Wir sagen „GOODBYE, eTROPHY“ und blicken zurück auf zwei – im wahrsten Sinne des Wortes – spannungsgeladene Saisons voll geballter Motorsport Action. Hoffentlich überträgt sich der Geist der Tourenwagenserie auf den Biss in der Formel-E. Quelle: www.elektroauto-news.net
⚡ABT | Der eCaddy in Serie!⚡
Bereits seit Ende November 2o19 kann er bestellt werden, die solide Kooperation zwischen Volkswagen Nutzfahrzeuge und dem Fahrzeugveredler ABT: der Elektro-Transporter VW e-Caddy. Ab sofort kann jedoch nicht nur der Caddy Kastenwagen, sondern auch die Pkw- und Kombivariante als Stromer bei ausgewählten Händlern oder aber bei sog. ABT e-Line Partnern geordert werden. Volkswagen Nutzfahrzeuge gibt für den Kastenwagen einen Grundpreis von 23.9oo,- € Netto an, hier ist jedoch der Umweltbonus bereits einkalkuliert. Allein darin schlummert bereits die sensationelle Neuigkeit: Ab sofort kann der e-Caddy nicht nur ab 259,- € geleast werden – eine reine Kaufoption des Fahrzeugs steht nun ebenso zur Verfügung. Was aber wäre ein so geräumiger Lastenesel ohne ein entsprechend starkes Aggregat? Mit eben jenem Antrieb hat sich ABT e-Line auseinandergesetzt. In die Langversion des traditionellen Caddy wandert ein Elektromotor, die gesamte Elektronik sowie die Unterflurbatterie aus dem Hause des bayrischen Tuners. Nicht ganz so ABT-typisch fallen die technischen Daten aus. Dem e-Caddy sollen 2oo Nm Drehmoment und 83 kW / 113 PS Spitzenleistung genügen. Schneller als 9o km/h wird der e-Caddy im Serienzustand auch nicht, außer man ordert eine Vmax-Anhebung auf immerhin 12o km/h. Ich stimme euch zu: Ein Lastenesel muss nicht schnell sein, sondern stark und zuverlässig…und das ist er ja! Mit seinem 37,7 kWh fassenden Akku gewährt der e-Caddy eine maximale Reichweite von bis zu 159 km (WLTP). Wer den Akku an einer 7,2 kW Ladesäule lädt, ist nach etwa 5,5 h wieder voll einsatzbereit. Wer hingegen per CCS und 5o kW „nachtankt“, kann bereits nach 45 min mit 8o-prozentigem Füllstand auf Lastentour gehen. Ein kleiner Tipp: Alle Modelle des e-Caddy sind nun auch förderfähig. Wer also mit maximal 4,2 m³ Ladevolumen, 12o km/h TopSpeed und 750 kg Anhängelast zurechtkommt, sollte unbedingt zugreifen. Quelle: www.ecomento.de
⚡VOLKSWAGEN | Launch der „ID.Stores“⚡
Die offizielle Markteinführung des VW ID.3 steht kurz bevor. Begleitet wird der Start des elektromobilen Hoffnungsträgers mithilfe von sogenannten ID.Stores in ganz Deutschland. Der erste Standort dieser neuartigen Pop-Up-Autohäuser aber steht jetzt schon fest: Dresden. Die Gläserne Manufaktur steht Besuchern ab sofort als Präsentationsplattform für den ID.3 zur Verfügung. Bestellstart für die bereits registrierten ID.3-Kunden der „1st Edition“ ist der 17. Juni 2o2o. Holger Santel, Vertriebs- und Marketingchef bei VW Deutschland, erklärt dazu: „Wir haben mit dem Start der ID. Stores vor allem besucherstarke Standorte im Fokus, an denen wir das Thema E-Mobilität für alle begeisternd darstellen. Wir wollen so neue Kundengruppen erschließen und damit die Händler unterstützen“. Eine Präsentation des ID.3 aber erfolgt nicht nur am realen Objekt. In virtuellen Räumen könne man den ID.3 und weitere, bald folgende Modelle, weiter inspizieren. „Neueste Fahrzeugtechnologien werden multimedial vorgestellt und interaktive Programme führen durch die elektrische Zukunft von Volkswagen. Bestellen können Kunden ihren ID.3 dann beim Wunschhändler in ihrer Nähe. In Zukunft sind auch online Bestellungen möglich“, verrät Volkswagen. Wem in den ID.Stores der Mund wässrig gemacht wird, sollte sich jedoch in Geduld üben. Den Auslieferungsbeginn datieren die Wolfsburger weiterhin auf den „Sommer 2o2o“. Quelle: www.ecomento.de
⚡Cadillac Celestiq EV⚡
Wofür ist amerikanisches Edelmaterial auf vier Rädern bekannt? Natürlich: Für massig Hubraum, viele Zylinder, gewitterartiges Endrohrbollern und Leistung satt. Und doch plant General Motors seit einiger Zeit eine groß angelegte E-Mobilitäts-Offensive, in der sich die US-amerikanische Luxusmarke als Innovationsführer im Bereich der Edel-Elektromobilität hervortun möchte. Eine der ersten EV Luxuskarossen wir der Cadillac Celestiq – ein laut MotorTrend „…laaaanger Viertürer“ ganz im Stile des Audi A7. Auf Grundlage des höchstwahrscheinlich verwendeten BV3-Baukastens redet man derzeit von Batteriekapazitäten von bis zu 2oo kWh. Im Lastenheft des Luxus-Stromers stehen sowohl eine hohe Reichweite als auch maximale Leistungsausbeute. Einschlägige Presseformate vermuten etwa 43o kW / 585 PS bei maximal 6oo km Reichweite. Mit seiner 8oo-Volt-Architektur sollen längere Ladepausen der Vergangenheit angehören. Wer sein Produkt im Luxussegment platziert, darf an Ausstattungs-Highlights nicht sparen. So werden – neben reichlich Leder, Chefsesseln, Platz ohne Ende, einem riesigen Glasdach, edlen Materialien sowie Info- und Entertainment auf Spitzenniveau – auch Fahrassistenzsysteme und das Autonome Fahren eine große Rolle für die Käuferschaft spielen. Für manch einen ein echtes Kaufargument: Das monatliche Gehalt des Chauffeurs spart man mit einem Celestiq wohl ein. Die Chauffeure dieser Welt aber können sich beruhigen: Die Konkurrenz kommt wohl erst 2o22 – für einen Wahnsinnspreis. Handfertigung und endlos Luxus nämlich haben im Hause Cadillac ihren Preis. Mutmaßlich werden 2oo.ooo Dollar den Besitzer wechseln müssen, bis man im Celestiq mehr als nur eine Probefahrt zurücklegen darf. Ob der auch nach Europa kommt? Who knows… Quelle: www.ecomento.de
⚡RENAULT | 2 E-SUVs für 2o22⚡
Zuwachs aus Frankreich! Renault hat angekündigt, ab 2o22 nicht weniger als zwei neue Elektro-SUVS bzw. Crossover auf Basis des modularen Elektro-Baukastens CMF-EV ins Portfolio aufzunehmen. Dass nicht nur die Antriebstechnik in den Fokus der Bemühungen um mehr Effizienz fällt, bestätigt Renaults Elektroauto-Vorstand Gilles Normand im Gespräch mit der Autocar: „In der Elektroauto-Welt achten wir besonders auf den Luftwiderstand, den effizienten Luftfluss um das Auto“. Aerodynamik, und damit auch die Optik beider Modelle, werden also auch eine große Rolle im Kampf um mehr Reichweite spielen. Mit aufgefrischter Form und Technik können wir laut Renault mit bis zu 55o km Reichweite rechnen. Es gibt jedoch weitere Markenpläne: Bis 2o22 werden sowohl Renault als auch Dacia gemeinsam 8 neue Elektroautos auf den Markt bringen. Der Fokus dabei liegt im Bereich von Kleinwagen à la Renault ZOE. Freut euch also auf so neue Modelle wie den vollelektrischen Twingo oder das eSUV Dacia Spring. „Wir haben Raum unterhalb des ZOE identifiziert, aber noch mehr Erwartungshaltung oberhalb des ZOE. Die Leute erkennen, dass Elektroautos sicher sind, Spaß machen und für viel längere Fahrten als frühe Elektroautos genutzt werden können.“ Somit sind Tür und Tor geöffnet für eine breit angesiedelte Modelloffensive! Wir freuen uns! Wie innovativ die Franzosen sein können, zeigt das Preview-Video des Konzeptfahrzeugs Renault MORPHOZ! Quelle: www.ecomento.de
⚡AUDI | Formula-E statt DTM!⚡
Es ging wie ein Lauffeuer durch die Motorsport-Gemeinde: Audi verlässt Ende 2o2o die Tourenwagen-Rennserie DTM und verlagert sein Motorsport-Engagement in den Bereich der Formula-E. Damit unterstreichen die Ingolstädter ihren Wandel zum Anbieter sportlicher, nachhaltiger Elektromobilität…“. Audi-Chef Markus Duesmann ergänzt: „Wir fokussieren uns deshalb auch auf der Rennstrecke und fahren konsequent um den Vorsprung von morgen.“ Der Umstieg aber sei auch eine Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der aktuellen Corona-Problematik. Dass ein solcher Umstieg vom traditionellen Verbrenner-Sport hin zum E-Sport zu einem echten Trend avanciert, zeigte das gewählte DTM-Aus seitens Mercedes-Benz Ende 2o18. Mit dem diesjährigen Ausscheiden von Audi also steht die DTM vor ihrem endgültigen Ende. Für die Saison 2o21 nämlich ist BMW alleiniger Teilnehmer am Tourenwagensport. Weder japanische noch britische Hersteller konnten sich – bis auf die „Dream Races“ genannten Gast-Rennen – für eine Teilnahme an der DTM 2o21 begeistern. Nach den Hybrid-Rennwagen-Einsätzen in LeMans und in der Langstecken-Weltmeisterschaft WEC bleibt für Audi vorerst der Einsatz seiner Technologien in der Formula-E. „Ergänzend prüfen wir für die Zukunft weitere progressive Motorsport-Formate“, erklärt Audi-Chef Markus Duesmann. Bedeutet, dass Audi Motorsport-Zukunft ganz offensichtlich reinelektrisch orientiert sein wird. Ein Trend, den ich sehr begrüße! Quelle: www.electrive.net
⚡BMVI | 5. Förderaufruf Ladeinfrastruktur⚡
Ende April gab das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) den offiziellen Startschuss zum 5. Aufruf zur Förderung des Aufbaus von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Ab sofort also können Städte, Gemeinden und Private Investoren erneut Anträge auf eine entsprechende Förderung stellen. Der aktuellste Förderaufruf zur Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ bezieht sich auf die Errichtung von bis zu 7.ooo Normal- und 3.ooo Schnellladepunkten. Bis zum 17.o6.2o2o können Anträge dafür eingereicht werden. Förderfähig sind Investitionen in die Hardware für Normal- sowie Schnellladepunkte sowie die zum Betreiben notwendigen Netzanschlusskosten. Laut BMVI sind Ladesäulen auf Kundenparkplätzen von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grund ergibt sich eine Lücke: Nun ist eine Förderung auch dann möglich, wenn der Ladepunkt nicht ununterbrochen öffentlich zugänglich ist – 12 h pro Werktag seien ausreichend. Die Förderung umfasst maximal 5o % der förderfähigen Kosten – dazu zählen sowohl die Errichtung der Ladestation als auch der Netzanschluss und die Montageleistung. Voraussetzung für die grundlegende Förderfähigkeit eures Projekts: Die Ladesäule muss öffentlich zugänglich sein (mit Ausnahme s.o.) und der Ladevorgang muss mit Erneuerbaren Energien gewährleistet werden. Weiterführende Informationen findet ihr im Artikel zur Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, in der Förderrubrik der NOW GmbH sowie im offiziellen Standort Tool. Quelle: www.ecomento.de
⚡LEAK | BMW iX3⚡
Vorserienfahrzeuge schrubben ihre endlos scheinenden Testkilometer unter allesverhüllendem Tarn, der es Journalisten und Fotografen schwer macht, frisch konturierte Sicken, Kanten oder Designelemente für die Nachwelt festzuhalten. So würde es auch weiterhin sein, gäbe es da nicht das ein oder andere Schlitzohr, das die Anonymität des Internets nutzt, um Unternehmensinterna der Öffentlichkeit zukommen zu lassen. So auch „scott26.unofficial“ – ein eigens für den neusten BMW iX3 Leak angelegten Instagram Account. Diese zwei dort veröffentlichten Bilder zeigen die gänzlich ungetarnte Serienversion des baldigen Elektro-SUVs BMW iX3. Die Unterschiede zum 2o18 gezeigten Konzeptfahrzeug sind wahrlich gering. Einzig die BMW-typischen Nieren in der Front werden hier – anders als beim Concept – durch einen schmalen Chromstreifen voneinander getrennt. In der Vorserie waren sie noch miteinander verbunden und ergaben ein großes Ganzes. So reiht sich das Elektro-Pendant deutlich in die Riege seiner Verbrenner-Brüder ein und wirkt unauffälliger, ebenso wie seine Farbgestaltung. Ähnlich wie beim BMW i8 nämlich hält man die grundlegende Kommunikationsfarbe im Hause BMW in einem unaufgeregten, blau akzentuierten Weiß. Weiterhin zu erkennen: die konsequente Anwendung der schicken, neuen Aerodynamik-Räder der Münchener! Weitere Details zum Antrieb sind indes noch nicht bekannt geworden. Was wir bisher wissen? Im BMW iX3 werden Akkus mit etwa 74 kWh für ca. 44o km Reichweite sorgen. Mit einer Ladeleistung von bis zu 15o kW wäre die maximale Reisefähigkeit im Idealfall in nur 3o min wiederhergestellt. Für die BMW-typische „Freude am Fahren“ sorgt als sDrive ein 2oo kW / 272 PS starker und 4oo Nm stemmender Elektromotor im Heck. Trotz Heckantrieb gelingt dem flinken eSUV so der Standardsprint auf Tempo 1oo in nur 7 Sekunden. Der Preis für die Basisversion des Stromers wird im Dunstkreis der 7o.ooo,- € verortet. Quelle: www.ecomento.de