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MV TANKT STROM

⚡OFFIZIELL | Verbrenner-Aus bei Audi ab 2o26!⚡

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Audi Deutschland tritt eine Lawine los und verkündet exklusiv – und das noch vor allen anderen deutschen Fahrzeugherstellern – ein offizielles Verbrenner-Aus. So werden die Audi-Herzen ab 2o26 nicht länger im Viertakt schlagen. Fans der Marke verzichten damit auf großvolumige V8-Motoren, heiser röchelnde Fünfzylinder und schaltpupsende Vierzylinder. Die VW-Tochter wird so in etwa 5 Jahren neue Modelle ausschließlich als Elektrofahrzeuge vorstellen und anbieten. Nicht einmal mehr Plug-In-Hybride werden es in den Showroom schaffen. Wenn das mal keine News ist! Es kommt aber noch härter: Modelle wie Audi A3 oder A4 werden keine direkten Nachfolger bekommen – vielmehr werden die jeweiligen Klassen gänzlich neu konzipiert und auf exklusiven Elektroauto-Plattformen fußen. Zukünftig werden sie dann unter den Modellbezeichnungen A3 e-tron und A4 e-tron vertrieben. Nice2Know: Den letzten, frisch entwickelten Verbrennungsmotor im Hause Audi wird ein SUV der Q-Baureihe Anfang 2o26 bekommen. Zu Beginn der 2o3oer Jahre wird sein Vertrieb eingestellt. Historisch, oder? Bislang galten ja die Händler-Margen für den Verkauf der aktuellen Elektrofahrzeuge als größtes Argument gegen eine rasche Umstellung des Produktportfolios. Das aber scheint sich nun gewandelt zu haben: Beim Audi A6 läge die Umsatzrendite bei ca. 2o%, bei vergleichbaren Elektromodellen seien es mittlerweile nur etwa 3% weniger. Das Geschäft mit dem Elektroauto scheint sich allmählich zu lohnen. Bleibt abzuwarten, wie viele Marktbegleiter nun auf den fahrenden Zug aufspringen und so ihrerseits einen revolutionären – und vor allem – konsequenten Technologiewechsel ankündigen. Quelle: www.elektroauto-news.de

⚡Bitte?! Entwicklungs-Aus bei Audi!⚡

© 2020 by AUDI AG

Audi-Chef Markus Duesmann gab im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bekannt, dass Ingolstadt die Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren gestoppt hat. Grund für die wegweisende Entscheidung seien die EU-Pläne bzgl. der neuen Abgasnorm Euro-7. „Wir werden keinen neuen Verbrennungsmotor mehr entwickeln, sondern unsere bestehenden Verbrennungsmotoren an neue Emissionsrichtlinien anpassen“, berichtet Duesmann gegenüber der FAZ. Die Anforderungen an den Verbrenner seien mit der Euro-7-Norm „…technisch eine riesige Herausforderung bei gleichzeitig geringem Nutzen für die Umwelt. Das schränkt den Verbrennungsmotor extrem ein.“ Laut Audi-Chef Duesmann aber sei mit dem Verkauf aktueller Motorengenerationen noch nicht Schluss – besonders Länder der Welt, in denen es sowohl an Ladeinfrastruktur als auch an der grundlegenden Energieversorgung fehlt, seien für diesen Entschluss ursächlich. Trotzdem – oder gerade deswegen – hat es sich Audi zur Aufgabe gemacht, das Portfolio auf nicht weniger als 2o E-Modelle auszubauen. Den nächsten Schritt macht nun der Q4 e-tron, der „…für viele Menschen erschwinglich und der Einstieg in die E-Mobilität bei Audi sein“ könnte, betont Duesmann. Zukünftig werde der VW-Konzern sogar dramatisch beim Thema Verkaufspreise anpacken. Wie? Mit der neuen Cell-to-Pack-Technologie, einer Art Einheits-Batteriezelle. Sie verzichtet auf die Komplexität aktueller Batterie-Module und spart so immens Kosten. Das werde sich direkt auf den Fahrzeugpreis auswirken. Das Ende des Verbrenners im Hause Audi also ist gewiss! Quelle: www.electrive.net

⚡SPOT LIGHT | Ein Porsche zum Audi-Preis?!⚡

© 2021 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Lang haben wir darüber geredet, endlich ist er da: der Audi e-tron GT quattro. 4,99 m lang – 1,96 m breit – 1,41 m hoch. Klingt doch nach einem klassischen, lang gezogenem und tief geducktem Gran Turismo mit vier Türen, oder? Zum Marktstart des Big-Bangers lässt Audi uns die Wahl aus zwei Modellen: dem e-tron GT quattro und dem RS e-tron GT. Audi selbst beschreibt sie so: „Beide sind stark, schnell und dynamisch, beide fahren lokal emissionsfrei. Aus der Summe dieser Qualitäten entsteht ein starker Charakter, der den Gran-Turismo-Gedanken neu interpretiert“. Mal sehen, was sie auf dem Kasten haben… ÜBERHOL-FUNKTION | Beide Modelle verfügen Audi-typisch über die elektrische Variante des traditionellen Quattro-Allradantriebs. Das Basismodell leistet 35o kW (476 PS), das RS-Modell satte 44o kW (598 PS). Wer mehr Power – bspw. bei einem Überholmanöver – benötigt, erhält sogar per Boostfunktion max. 2,5 Sekunden 39o kW (53o PS) in der Basis respektive 475 kW (646 PS) im RS. Den Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 1oo vergehen in 4,1 bzw. 3,3 Sekunden. Einzig im TopSpeed nehmen sich beide kaum etwas: Bei 245 km/h endet die Hatz nach Geschwindigkeit beim Basis-e-tron. Mit nur 5 km/h mehr wird er von seinem RS-Pendant überholt. LANGSTRECKENTAUGLICHKEIT | Beide Modelle sind Gran Turismos und sollten daher in der Lage sein, auch weite Strecken mühelos hinter sich zu bringen. Dank 85 kWh-Batterie rollt der e-tron GT quattro immerhin 487 WLTP-Kilometer ohne Ladepause. Im RS-Modell sind es aufgrund des höheren Verbrauchs „nur noch“ 472 Kilometer Reichweite pro Ladung. Dank 8oo-Volt-Architektur kann rasend schnell mit bis zu 27o kW nachgeladen werden. In beiden Modellen sorgen ein geschlossener Unterboden sowie eine aktive Aerodynamik für einen fabulösen cw-Wert von 0,24. Im Zusammenspiel mit einem ausgeklügelten Batterie-Thermomanagement (das mit nicht weniger als 4 Kühlkreisläufen arbeitet) und der serienmäßigen Wärmepumpe sollen die WLTP-Werte im realen Fahrbetrieb tatsächlich möglich sein. VON COMFORT BIS SPORT+ | Wie jedes Neufahrzeug muss sich auch der e-tron GT dem Anspruch beugen, die eierlegende Wollmilchsau zu sein. So soll er mithilfe verschiedenster Fahrwerksmodi und Technikschmankerl sportlich und gleichermaßen gediegen zu bewegen sein. Für puren Komfort aber auch für maximale Querdynamik sorgt die per „Audi Drive Select“ regelbare Dämpfung, die ihr breites Spektrum über eine Dreikammer-Luftfederung darstellt. Ein Schmankerl für alle, die es gern mal fliegen lassen: Mittels Allradantriebes, Allradlenkung und Hinterachs-Differenzialsperre soll der e-tron GT ebenso schön am Limit zu bewegen sein, wie der Audi e-tron S (und der geht bekanntermaßen schön quer zu fahren). Optional bietet Audi außerdem standhafte aber auch sündhaft teure Carbon-Keramik-Bremsen für die Extraportion Negativbeschleunigung. FAHRASSISTENZ+ | Ganz im Stile der Moderne kann der Audi e-tron GT einiges in Sachen Sicherheit beisteuern. Vom Notbremsassistenten „Audi Pre Sense Front“ über den Insassenschutz „Audi Pre Sense Basic“ bis hin zur Geschwindigkeitsregelanlage inkl. Spurverlassenswarnung, dem adaptiven Fahrassistenten, dem Parkassistenten, dem Nachtassisten und Umgebungskameras hat er das Zeug dazu, zum unumstößlichen Bodyguard der Insassen zu avancieren. SIDEFACTS | Hier noch ein paar zusätzliche Fakten zum neusten Ingolstädter Sprössling: Wusstet ihr bspw. schon, dass der Audi e-tron GT und der Porsche Taycan auf ein- und derselben Plattform, J1 genannt, basieren? Außerdem laufen in den Böllinger Höfen am Standort Neckarsulm auf derselben Montagelinie Audi e-tron GT und Audi R8 vom Band. Bilanziell soll diese sogar CO2-neutral vonstattengehen. PREIS-CHECK | Die Basisvariante Audi e-tron GT quattro geht in Deutschland für 99.8oo,- Euro über die Ladentheke. Zum Vergleich: Ein technisch vergleichbarer Porsche Taycan 4S startet hingegen erst ab über 1o6.ooo,- Euro. Wer´s sportlicher mag und Audis RS-Insignien schätzt, beginnt preislich mit dem RS e-tron GT bekommt bei 138.2oo,- Euro. Quelle: www.ecomento.de

⚡AUDI | AI:ME Taskforce 2020⚡

Audi AI:ME | © 2020 by AUDI AG

Mit dem Projekt „Artemis“ feiert Audi gewissermaßen die Geburtsstunde der Entwicklung neuer Technologien rund um das vollelektrische, hochautomatisierte Fahren. Der Taskforce-Name kommt hierbei nicht von ungefähr. Artemis ist innerhalb der griechischen Mythologie unter anderem die Göttin der Geburt. Und die steht uns bald ins Haus: Im ersten Schritt soll „schnell und unbürokratisch ein wegweisendes Modell entwickelt werden“. Kommt nun das Konzept AI:ME zu den Händlern? Motorsport-Chefingenieur Alex Hitzinger versammelt in der Taskforce Artemis ein Team aus Technologie- und Automobilexperten. Die Wahl des Teamleiters überließ Audi nicht dem Zufall – Hitzinger nämlich ist DER Mann im Hause Audi, wenn es um das automatisierte Fahren geht. Sein Ziel: Die Neuentwicklung eines „…hocheffizienten Elektroautos, das bereits 2024 auf die Straße kommen soll“. „Die Frage lag nahe, wie wir zusätzliche Hightech-Benchmarks realisieren, ohne die Leistbarkeit bestehender Projekte zu gefährden, und zugleich neue Chancen in den Märkten nutzen“, erklärt Audi-CEO Markus Duesmann angesichts 75 geplanter, elektrischer VW-Konzern-Modelle bis 2o29. Artemis übernimmt hier die Rolle einer „…Blaupause für die künftige, agile Entwicklung von Automobilen im gesamten Volkswagen-Konzern“. Einen Ausblick auf das, was Audis AI:ME zu leisten im Stande ist, zeigt die Dokumentation der Ingolstädter… Quelle: www.electrive.net

⚡AUDI | Formula-E statt DTM!⚡

DTM Aus für Audi | © 2020 by AUDI AG

Es ging wie ein Lauffeuer durch die Motorsport-Gemeinde: Audi verlässt Ende 2o2o die Tourenwagen-Rennserie DTM und verlagert sein Motorsport-Engagement in den Bereich der Formula-E. Damit unterstreichen die Ingolstädter ihren Wandel zum Anbieter sportlicher, nachhaltiger Elektromobilität…“. Audi-Chef Markus Duesmann ergänzt: „Wir fokussieren uns deshalb auch auf der Rennstrecke und fahren konsequent um den Vorsprung von morgen.“ Der Umstieg aber sei auch eine Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der aktuellen Corona-Problematik. Dass ein solcher Umstieg vom traditionellen Verbrenner-Sport hin zum E-Sport zu einem echten Trend avanciert, zeigte das gewählte DTM-Aus seitens Mercedes-Benz Ende 2o18. Mit dem diesjährigen Ausscheiden von Audi also steht die DTM vor ihrem endgültigen Ende. Für die Saison 2o21 nämlich ist BMW alleiniger Teilnehmer am Tourenwagensport. Weder japanische noch britische Hersteller konnten sich – bis auf die „Dream Races“ genannten Gast-Rennen – für eine Teilnahme an der DTM 2o21 begeistern. Nach den Hybrid-Rennwagen-Einsätzen in LeMans und in der Langstecken-Weltmeisterschaft WEC bleibt für Audi vorerst der Einsatz seiner Technologien in der Formula-E. „Ergänzend prüfen wir für die Zukunft weitere progressive Motorsport-Formate“, erklärt Audi-Chef Markus Duesmann. Bedeutet, dass Audi Motorsport-Zukunft ganz offensichtlich reinelektrisch orientiert sein wird. Ein Trend, den ich sehr begrüße! Quelle: www.electrive.net

⚡Audi | Ansage für 2025!⚡

Audi e-tron | ©Audi of America 2020

Audi USA hat im „Tech Talk“ verraten, wie genau der Elektrifizierungsplan des Portfolios für die kommenden Jahre lautet. Kurzum: 30 elektrifizierte Modelle, von denen sogar 20 reine BEV-Antriebe sein werden. Nun gibt es sogar mehr Details zu den insgesamt vier unterschiedlichen Plattformen, auf denen die E|Audis aufbauen werden. Warum genau PORSCHE in die Planung eines der Elektroantriebskonzepte verwickelt ist, erfahrt ihr jetzt. Premium Platform Electric | Die PPE ist die Schwesterplattform zum seit Jahren etablierten MLB (Modularer Längs Baukasten). Sie dient somit als Grundlage für die größeren Modelle, vergleichbar mit den Modellvarianten A4 bis A8, ja sogar mit SUVs à la Q5 oder Q8. Ab Mittelklasse aufwärts ist mit ihr demnach alles möglich – von dem Boden nahen Sportlimos bis hin zu leistungsstarken Hochbeinern. PPE-Technik-Check | Die PPE-Basis erhält einen Heckmotor. Ausschließlich Performance-Varianten oder jene mit höheren Reichweiten erhalten einen weiteren Elektromotor an der Vorderachse. Geladen wird dank 8oo-Volt-System mit bis zu 35o kW Ladeleistung. Das Laden beim PPE wird ebenso flexibel gehalten wie bei Audi e-tron oder Porsche Taycan. So ist pro Seite je ein Ladeport über den Hinterrädern verfügbar. In Sachen Performance und Komfort kann man auch einiges erwarten: Torque Vectoring und Allradlenkung für maximale Querbeschleunigung oder aber eine ultrakomfortable Luftfederung sind auf Basis der PPE ohne Probleme realisierbar. J1-Plattform | Die J1-Plattform bildet die Grundlage für den Porsche Taycan und wurde von Porsche höchstselbst entwickelt. Als reine Performance-Plattform befeuert sie in Zukunft eher sportlich ambitionierte Geräte – daher ist sie weniger flexibel als die PPE. Die gute Nachricht aber ist, dass die J1 im jüngst gezeigten e-tron GT zum Einsatz kommt. Sportliche Fahrleistungen sind somit quasi vorprogrammiert. MEB-Plattform | Die MEB-Plattform ist die Schwester-Plattform zum MQB (Modularer Quer Baukasten) und gleichzeitig die aktuelle Grundlage für Volkswagens Mittelklasse-Stromer. In Zukunft dient sie Audi und seinen kleineren E|Modellen. Der Q4 e-tron beispielsweise wird einer der ersten Vertreter auf MEB. MLB evo | Das Grundsetup des MLB evo ist eigentlich auf Verbrennertechnik gepolt. Für die Elektrifizierung aber wurde sie in der „evo“ Variante auf das elektrische Fahren umgerüstet. Nun bewegt sie den aktuellen Audi e-tron. Zukünftig aber wird sie höchstwahrscheinlich durch die PPE ersetzt. Diese vier Baukästen sind also die Grundlage für die elektromobile Zukunft des Ingolstädter Fahrzeugherstellers. Das gesteckte Ziel: Im Jahr 2o25 sollen 8oo.ooo Elektroautos gebaut worden sein – 4o Prozent des bis dahin angepeilten Gesamtabsatzes. Quelle: www.electrive.net

⚡Audi e-tron auf Steroiden!⚡

Audi e-tron S | © 2020 by AUDI AG

Wo beginnt eigentlich im Hause Audi die Abteilung der fitnessgestärkten Modelle? Genau – alle mit dem „S“ oder „RS“ versehen Fahrzeuge stehen für ernstzunehmende Sportlichkeit auf hohem Niveau. Dass diese Extraportion Fitness für den Alltag auch mit Elektrofahrzeugen umsetzbar ist, zeigen die Ingolstädter mit den S-Modellen von e-tron und e-tron Sportback. Mit nicht weniger als 3 Elektromotoren sollen sie „agiler, schärfer und dynamischer“ sein als ihre zivilen Brüder. Die Zutaten: Power und Torque Vectoring. IM S-MODUS | Zwei E-Motoren sitzen an der Hinterachse, ein E-Motor an der Vorderachse. Arbeiten alle gemeinsam am Vortrieb des Elektro-SUVs, hieven ihn 370 kW / 503 PS und 973 Nm in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo Hundert. Mehr als 210 km/h sind jedoch nicht drin. Der elektronisch gesteuerte Allradantrieb sorgt jedoch nicht nur für diese atemberaubenden Beschleunigungswerte. „Die intelligente Antriebsregelung hebt die Fahrsicherheit und vor allem die Fahrdynamik auf ein neues Niveau“, verkünden die Entwickler. Maßgeblich trägt hierzu das integrierte Torque Vectoring bei, das eine variable und aktive Momentenverteilung an der Hinterachse ermöglicht. Das Antriebslayout der Audi S-Modelle soll so sportlich sein wie bei einem Sportwagen. Mit seiner heckbetonten Ausrichtung seien sogar kontrollierte Drifts oder auch ein leicht mitlenkendes Heck jederzeit möglich – und gewünscht, wenn es wirklich darauf ankommt. IM ALLTAG | Wer täglich mit seinem e-tron S unterwegs ist, möchte nicht konsequent jede Kurve auf der Ideallinie nehmen. Daher sind auch die S-Modelle bei Bedarf auf Effizienz ausgelegt, kommen also auch mit weniger Spitzenleistung aus. Im Falle des e-tron S sind es 320 kW / 435 PS und 808 Nm. Zu den damit erzielbaren Reichweiten schweigt sich Audi ebenso aus wie zu den zu erwartenden Preisen. Der herkömmliche e-tron mit bis zu 436 km Reichweite steht für 80.900,- € beim Händler. IM STAND | Auch optisch verleugnet der e-tron S seine sportlichen Gene nicht. 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, 285er Breitreifen sowie S-typische Modifikationen und Akzente außen und innen sorgen auch im Stand für einen sportlichen Auftritt, wie man ihn von S-Modellen gewohnt ist. Ob all das in einem SUV mit umweltschützenden Ambitionen ein Muss ist? Ganz sicher nicht. Immerhin aber zeigt es, dass es Elektromobilität mit den Werten der guten, alten Zeit aufnehmen kann. Quelle: www.ecomento.de

⚡Euro NCAP | Audi e-tron mit 5 Sternen!⚡

Audi e-tron | ©Audi AG

Werft noch ein letztes Mal einen Blick auf das Titelbild dieses Artikels. Dort ist der Audi e-tron noch werksfrisch – ohne Dellen, ohne Kratzer, unangetastet und jungfräulich. Jetzt kommt jedoch das Team von Euro NCAP ins Spiel – und wenn die ihre Hand anlegen, bleibt kein Stein auf dem anderen. Die haben der Sicherheit des e-tron auf den Zahn gefühlt und testeten die Insassensicherheit des batteriegetriebenen SUVs aufs Derbste. Beim Euro NCAP-Crashtest erzielte der Audi e-tron eine Höchstwertung von 5 Sternen! Ganz im Gegensatz zu den Passagieren des e-SUV sollten sich wohl eher die außenstehenden Verkehrsteilnehmer Sorgen machen. Bei einem ermittelten Gesamtgewicht von stolzen 2565 kg sollten sich Smart und Co aus dem näheren Kontaktumfeld des Audi e-tron fernhalten. Hier die erzielten Testergebnisse im Überblick: ✔ Insassensicherheit: 91 %✔ Kindersicherheit: 85 %✔ Fußgängerschutz: 71 %✔ Sicherheitsausstattung: 76 % Quelle: www.ecomento.de

⚡NEXT GEN | Audi e-tron GTR⚡

Audi e-tron GTR | ©Audi AG

Der Audi R8 in seiner wildesten Ausbaustufe ist für seinen heiser-kehlig klingenden Sauger-V10, der hinter dem Piloten seinen hochtourigen Dienst verrichtet, bekannt. Mit dem Quattro genannten Allradantrieb und dem wieselflinken 7-Gang-S-tronic-Doppelkupplungsgetriebe hirscht der 620 PS starke Supersportler in atemberaubenden 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Unter ohrenbetörendem Lärm endet die Geschwindigkeitshatz – gesäumt von Drehzahlorgien und kanonenartigen Schaltsalven – bei Führerscheinentzug-verdächtigen 331 km/h. Das entspricht mehr als 90 Meter pro Sekunde. Zur Erinnerung: Wir bewegen uns zu Fuß normalerweise mit etwa 7 km/h fort. Mit dieser Kombination aus technischer Finesse und Werten, die bei so ziemlich jedem Quartettspiel den Sieg bedeuten, ist der Audi R8 das wohl emotionalste Fahrzeug aus dem Hause Audi. So…nun dürfte der Spannungsbogen scharf gespannt sein – Zeit, das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen: Gerüchten zufolge könnte Audi die Herrschaft dieses V10-Aggregats ad acta legen. Der heiß erwartete e-tron GTR wird vollelektrisch für Emotionen der etwas anderen Art sorgen. Hier wird es heißen: “Nach dem Essen bitte nicht schwimmen oder Audo e-tron GTR fahren”. Schenkt man dem englischen Magazin „Car“ Glauben, so liegen auf den Tischen der Audi-Ingenieure umsetzbare Pläne für einen rein elektrisch betriebenen R8. Laut Insider-Informationen soll der e-tron GTR flüsterleise 650 Allrad-Pferde auf die Straße bringen. Wer aus dem Stand die 100 km/h Schallmauer durchbrechen möchte, hört den Knall bei beherztem Bleifuß nach etwas über 2 Sekunden. Damit wäre er stärker, schneller, aber auch leiser unterwegs als sein Vorgänger. Die absolute Besonderheit: Muss sich der R8 V10 Leistung und Drehmoment übers Drehzahlband hinweg erarbeiten, liegen die 650 PS des e-tron GTR bereits dann an, wenn die ersten Bits und Bytes zum Beschleunigen anblasen. Was muss das bitte für ein Gefühl sein?! Die mögliche Plattform, die sich Audi mit Porsche teilt, könnte dazu bereits 2022 in den Startlöchern stehen. An alle V10-Fans: Gemach! Bislang soll dieses noch dampfende Tellergericht aus der Gerüchteküche stammen. Niemand kann verlässlich davon berichten, dass Audi beim Prestigeprodukt R8 dem V10-Verbrenner abschwört. Ich persönlich aber denke, dass es lediglich beim Highlander „…nur einen geben…“ kann. Rechnen wir also mit dem Besten aus beiden Welten! Quelle: www.autobild.de

⚡AI:ME | Audis Reisebegleiter⚡

Audi AI:ME | ©Audi AG

Tatort: Messe Auto Shanghai 2019. Dort soll Audi mit seinem neuen AI.ME debütieren. Elektrisch. Autonom. Brandneu. Das kompakte Showcar hat zwar eine gravierende Ähnlichkeit mit dem bereits in die Jahre gekommenen A2, technisch jedoch wird der AI:ME ein wahrer Blick in die Zukunft. Er soll sowohl den Insassen als auch den Fußgängern das Leben erheblich einfacher machen. Wie er das wohl macht? Wer in einem autonom gesteuerten Fahrzeug unterwegs ist, hat – ehrlich gesagt – wenig zu tun. Fahrzeughersteller haben an genau jenem Problem zu knabbern. Gesucht sind also Konzepte, die die Insassen bei Laune halten. Die Lösung: das postmoderne Lagerfeuer. Im Innenraum sitzen sich die Insassen quasi gegenüber und haben die Zeit sich zu unterhalten, sich zu entspannen, zu lesen oder sich auszutauschen. Jenes Konzept hat Audi in seinen rein elektrisch angetriebenen AI:ME integriert. Bei Außenmaßen von 4,30 Metern Länge, 1,90 Meter Breite und einem Radstand von 2,77 Meter scheint auf den ersten Blick wenig Freiraum. Aufgrund des fehlenden Getriebetunnels und des fehlenden Antriebsmotors in der Front des Fahrzeugs ist innen erstaunlich viel Platz. Auch in puncto Ambiente hat sich Audi nicht lumpen lassen. Auf lange Reisen laden jeweils vier Einzelsitze ein. Jedem der Reisenden steht eine VR-Brille, ein unterhalb der Windschutzscheibe befindlicher OLED-Bildschirm sowie ein Internetzugang zur Verfügung. Einem Serienmarathon auf der Route Flensburg-München steht somit nichts mehr im Wege. So viel zum Insassen-Luxus. Wie aber kommuniziert der Audi mit dem Umfeld? Stichwort: Lichtsignale! Sie sollen anderen Verkehrsteilnehmern – vor allem Radfahrer und Fußgänger – zeigen, dass sie erkannt werden und bspw. die Straße überqueren können. Spielwiese des AI:ME soll in erster Linie der Stadt-/Landbereich werden. Daher verzichtete man bewusst auf hohe Geschwindigkeiten oder atemberaubende Beschleunigungswerte. Im Fokus stand eher der Faktor „Reichweite“. Wie weit der AI:ME mit seinem 65 kWh Akku kommt, will Audi zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekanntgeben. Fest steht aber: So könnte ein moderner Taxi-Dienst aussehen. Es sei jedoch gesagt: Ein Lenkrad, Pedale und Wählhebel stehen dem potenziellen Fahrer trotz autonomen Fahrens zur Verfügung. Wer also selbst ins Lenkrad greifen mag, kann dem AI:ME gern eine kurze Verschnaufpause gönnen.

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