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MV TANKT STROM

⚡Goodbye, Jaguar I-PACE eTROPHY…⚡

JAGUAR I-PACE eTROPHY | © JAGUAR LAND ROVER LIMITED 2020

Schlechte Nachrichten für all die Rennsportfans unter euch: Die Jaguar I-PACE eTROPHY verkündete nach ihrer zweiten Saison und nicht mehr als 18 Rennen ihr vorzeitiges Ende. Zur Begründung: „Die Serie hat viele ihrer Ziele erreicht, die wir erreichen wollten. Doch in diesen beispiellosen Zeiten haben wir unsere Strategie überdacht und die Entscheidung getroffen, die Jaguar-I-Pace-eTrophy nach zwei erfolgreichen Saisons einzustellen”, verriet Jaguar-Formel-E-Teamchef James Barclay. Es gibt jedoch auch Grund zur Freude. Das Formel-E-Engagement seitens Jaguar wird schon einmal nicht zurückgezogen. Außerdem stand i-Pace Fahrern dank der Tourenwagen-Rennserie im Dezember 2o19 ein wirklich nützliches Update ins Haus: „Das neue Software-Update ändert zwar nichts an der offiziell zertifizierten Reichweitenangabe, doch können Kunden dank der durch die eTROPHY-Analyse erzielten Feinjustierungen je nach Einsatzprofil aus einer bis zu 20 Kilometer höheren Reichweite schöpfen“, so Jaguar. Wir sagen „GOODBYE, eTROPHY“ und blicken zurück auf zwei – im wahrsten Sinne des Wortes – spannungsgeladene Saisons voll geballter Motorsport Action. Hoffentlich überträgt sich der Geist der Tourenwagenserie auf den Biss in der Formel-E. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡AUDI | Formula-E statt DTM!⚡

DTM Aus für Audi | © 2020 by AUDI AG

Es ging wie ein Lauffeuer durch die Motorsport-Gemeinde: Audi verlässt Ende 2o2o die Tourenwagen-Rennserie DTM und verlagert sein Motorsport-Engagement in den Bereich der Formula-E. Damit unterstreichen die Ingolstädter ihren Wandel zum Anbieter sportlicher, nachhaltiger Elektromobilität…“. Audi-Chef Markus Duesmann ergänzt: „Wir fokussieren uns deshalb auch auf der Rennstrecke und fahren konsequent um den Vorsprung von morgen.“ Der Umstieg aber sei auch eine Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der aktuellen Corona-Problematik. Dass ein solcher Umstieg vom traditionellen Verbrenner-Sport hin zum E-Sport zu einem echten Trend avanciert, zeigte das gewählte DTM-Aus seitens Mercedes-Benz Ende 2o18. Mit dem diesjährigen Ausscheiden von Audi also steht die DTM vor ihrem endgültigen Ende. Für die Saison 2o21 nämlich ist BMW alleiniger Teilnehmer am Tourenwagensport. Weder japanische noch britische Hersteller konnten sich – bis auf die „Dream Races“ genannten Gast-Rennen – für eine Teilnahme an der DTM 2o21 begeistern. Nach den Hybrid-Rennwagen-Einsätzen in LeMans und in der Langstecken-Weltmeisterschaft WEC bleibt für Audi vorerst der Einsatz seiner Technologien in der Formula-E. „Ergänzend prüfen wir für die Zukunft weitere progressive Motorsport-Formate“, erklärt Audi-Chef Markus Duesmann. Bedeutet, dass Audi Motorsport-Zukunft ganz offensichtlich reinelektrisch orientiert sein wird. Ein Trend, den ich sehr begrüße! Quelle: www.electrive.net

⚡RACING | Cobra Jet 1400⚡

Mustang Cobra Jet 1400 | © 2020 The Ford Motor Company

Der Aufschrei in der Szene war groß, als der damals frisch vorgestellte Ford Mustang Mach-E rein optisch so gar nicht als Nachfolger des ikonischen Mustang GT gehandelt werden konnte. Statt eines kraftvollen Coupés machte Ford aus seiner Neuauflage des Mustangs ein SUV. Nun reicht der US-Hersteller den „echten“ Mustang als E|Variante nach – vorerst jedoch nur als reines Motorsport-Showfahrzeug. Seit 1968 gibt es ihn, den legendären Cobra Jet. Dabei handelt es sich um eine extra scharf gemachte Dragster-Variante des Ford Mustang, um die Viertelmeile-Pisten dieser Welt mit Bestzeiten zu markieren. Seit jeher legte Ford Wert auf viel Hubraum – so auch 2o18, als Ford Performance seinen Cobra Jet auf Basis des Mustang-Chassis mit einem 5,2-Liter-V8-Coyote-Motor befeuerte, der mithilfe eines 3,0 Liter fassenden Kompressors bis zu 24o km/h auf der Viertelmeile erreichte. Hört sich schnell an, von Umweltverträglichkeit ist dieses CO2-Monster jedoch weit entfernt. Über die schieren Leistungswerte verlor man damals kein Wort, ließ aber seine Zeiten sprechen. Insider redeten von knapp 1.ooo PS an der Hinterachse. Mit dem 2o2oer Mustang Cobra Jet findet die Tradition der großvolumigen, aufgeladenen Verbrennungsmotoren ein abruptes Ende. Im Motorsport weiß man schon längst: Elektromotoren bieten on-Point maximale Leistung…und das in atemberaubender Höhe, zu jedem Zeitpunkt. Diese Grundphilosophie klingt danach, als könne sie auch im Dragstersport Anwendung finden. Vom Start weg bracht es viel Power und entsprechend Traktion, um auch die letzten Hundetstel aus dem Antrieb herauszuquetschen. Aus diesem Grund verfügt der 2o2oer Cobra Jet über reinelektrische generierte 1.4oo PS und 1.490 Nm. Damit vergeht der Sprint über die 402,34m messende Viertelmeile in weniger als 8 Sekunden. Spitzentempo im Ziel: über 273 km/h. Erfolgte der Leistungsaufbau früher mühselig über das Besteigen des gesamten Drehzahlbandes und dem Treffen des richtigen Schaltzeitpunktes, liegt im Cobra Jet 14oo das volle Leistungspotenzial schon im Moment der ersten Reaktion auf das “Grün” in der Startampel an. Verschalten? Begrenzer? Fremdworte für den Neuen. Allein dieser Fakt müsste eingefleischte Viertelmeile-Haudegen am herkömmlichen Dragster-Konzept zweifeln lassen, oder? Ein Sprecher des Unternehmens kommentierte die Neuentwicklung: „Ford hat den Motorsport schon immer dazu genutzt, Innovationen zu zeigen. Elektrische Antriebe geben uns eine komplett neue Form von Leistung, und der vollelektrische Cobra Jet 14oo ist ein Beispiel dafür, neue Technologien an ihre absoluten Obergrenzen zu bringen“. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡OPEL Motorsport auf “E”⚡

Opel Corsa-e Rallye | © OPEL 2019

Motorsport wird in Zukunft – ebenso wie unsere tägliche Mobilität – elektrisch betrieben. Der Opel Kundensport zeigt daher, wohin die Reise gehen kann. Auf der IAA 2019 feierte der Corsa-e in der Rallye-Spezifikation seine Weltpremiere und begeisterte die Medienlandschaft. Auch auf der Essen Motor Show fand die frisch ins Leben gerufene Rennserie – die aus einer Kooperation zwischen ADAC und Opel Deutschland resultierte – viel Anklang. Tests beweisen: Das Konzept trifft voll ins Schwarze und ist derzeit schneller unterwegs als die verbrennenden Mitstreiter. Da im Aktionsbereich der Rallyefahrzeuge nahezu keinerlei Realmessdaten vorliegen, spult Opel aktuell „mit beiden Autos möglichst viele Kilometer ab, um bereits in einer frühen Phase so viele Realdaten zu sammeln wie möglich“, berichtet Jörg Schrott, seines Zeichens Motorsport Direktor bei Opel. „Ein weiterer Schwerpunkt der Tests ist die Belastung und der thermische Haushalt der Batterie unter Rennbedingungen, ein anderer die Software-Adaption”, fährt er fort. Waren vorerst digital ermittelte Simulationsdaten die Entwicklungsbasis, sollen nun Realmesswerte diese step-by-step ersetzen. Von höchster Wichtigkeit sei zunächst, dass „bei der Performance eines Markenpokalfahrzeugs, die Leistung jederzeit und unter allen Bedingungen konstant abrufbar ist. Das Material soll stets Chancengleichheit für alle Teilnehmer gewährleisten. Außerdem haben wir uns vorgenommen, mit dem Corsa-e Rally das hohe Niveau seines benzingetriebenen Vorgängers, des Opel ADAM Cup, zu erreichen und zu übertreffen”. Dem Ziel ist sei mit den derzeitigen Leistungswerten dramatisch nah. Immerhin befeuert den Corsa bei nahezu gleicher Leistung mehr Drehmoment als beim Vorgänger. Allein das Grundkonzept sichert Leistung und Drehmoment in jeder Lebenslage…und das E|Auto-typisch „auf Knopfdruck“. Leistung übers Drehzahlband aufbauen? Nicht beim Corsa-e-Rally. Hier die technischen Daten im Überblick: ⚡Leistung: 100 kW / 136 PS⚡ ⚡Drehmoment: 260 Nm ⚡ ⚡Leergewicht: ca. 1.000 kg ⚡ ⚡Speichermedium: Lithium-Ionen-Akku mit 50 kWh Kapazität ⚡ ⚡Antriebsart: Frontantrieb mit Sperrdifferenzial ⚡ ⚡Reichweite: ca. 40-50 km im Rallye-Betrieb ⚡ Für die entsprechende Querdynamik sorgen der antriebsbedingt niedrige Schwerpunkt sowie die sensationell günstige Gewichtsverteilung. Für die dazu passende Konfiguration des Fahrwerks werden ab Januar simulierte Wertungsprüfungen abgehalten. Test&Tune steht also auf dem Programm von Fahrern und Ingenieuren. Aller Voraussicht nach starte man die erste Super Season 2020/21. Bis dahin sollen nicht weniger als 20 Corsa-e Rally aufgebaut werden. Von diesen gehen dann bis zu 15 Stück an die antretenden Kundenteams. Einen ersten Eindruck von Geschwindigkeit, Action und Geräuschkulisse vermittelt der Shortcut zu den Testfahrten des Kraftstromers in Dudenhofen. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡RENNSERIE | ADAC Opel e-Rally Cup⚡

Opel Corsa-e Rally Concept | © Opel Deutschland

Den Corsa gibt es nun auch als rein elektrische Variante im Opel-Modellhaushalt. Passend dazu legt der Rüsselsheimer Hersteller – ähnlich wie beim Opel Adam – eine passende Rennserie nach. Im ADAC Opel-e-Rally-Cup treten batteriebetriebene Corsa-e Kundensportfahrzeuge im Rallytrimm gegeneinander an…und das bereits im Sommer 2020! „Der Corsa-e ist das Elektroauto für alle – voll alltagstauglich und absolut erschwinglich. Attribute, die auch und gerade im Motorsport zählen. Dazu kommt, dass der neue Corsa fahraktiv und besonders dynamisch ist. Auf Basis des Serienfahrzeugs haben wir nun ein elektrisches Rallyefahrzeug entwickelt – als erster Hersteller der Welt“, erklärte Opel-Chef Michael Lohscheller. Bereits der Adam hat Zeit seiner Schotterkarriere als Einstiegsplattform in den Rallyesport ein international starkes Junioren Team mit sich gebracht. Der Corsa-e löst ihn nun vollends ab. Mit aktuell 15 geplanten Schotterzwergen soll der Fahrzeugpreis bei Opel Motorsport die 50.000Euro-Nettomarke garantiert nicht übersteigen. Zu viel für einen Corsa? Nicht für den hier. Im Preis des kompromisslosen Sportlers nämlich sind enthalten… …ein Elektromotor mit 100 kW / 136 PS Leistung & 260 Nm Drehmoment …ein speziell entwickeltes Rallyefahrwerk für Stock und Stein …eine 4-Kolben-Bremsanlage für massives Verzögern …eine hydraulische Fly-Off-Handbremse für gekonnte U-Turns …ein verschweißter Sicherheitskäfig …eine auslaufsichere Trockenbatterie …ein Leichtbau-Chassis …ein Unterfahrschutz …eine Feuerlöschanlage für den berühmten Tesla-Fall ? …Abschleppschlaufen & Schnellverschlüsse. So gerüstet kann es dann auf Zeitenhatz gehen. Der große Vorteil: Die Piloten müssen im baldigen Rallyespross nicht länger auf die Öltemperatur achten. Absoluten Vollgasfahrten steht nun nichts mehr im Wege. Ebenso profitieren sie vom tiefen Schwerpunkt des Corsas. Wir sind mal gespannt, wie viel agiler der Corsa im Vergleich zum Adam ist. Quelle: www.ecomento.de

⚡MOTORSPORT | Offroader der „Extreme E“⚡

Odyssey 21 Offroader | ©2019 Extreme E

Schon die Formel-E beweist eindeutig, dass lautstarker Motorensound nicht zwingend zu packendem Motorsport dazugehören muss. Aufgrund der positiven Resonanz seitens Teams, Fahrern und Fans wird nun ein ganz besonderer Ableger „ins Rennen“ geschickt: die „Extreme E“. Das sind Hochleistungs-Boliden, die unter dem Motto „Race for the Planet“ unter härtesten Offroadbedingungen um die Pole Position fighten! Ähnlich den Monstern der Rallye Dakar spielen auch die rein elektrischen Offroader der „Extreme E“ optisch mit ihren Muskeln. Wohldimensionierte Stollenreifen, lange Federwege, martialisch wirkende Karosserien und ausgestellte Radhäuser zeigen, dass „Odyssey 21“ genannten Prototypen es tatsächlich ernst meinen. DIE TECHNIK | Der Odyssey 21 ist – trotz seines Leergewichts von stattlichen 1.650 kg – ein reinrassiger Sportler. Dabei dürfte der Großteil seines Ausgangsgewicht auf seine Muskelmasse zurückzuführen sein. Trainer des Offroaders war nämlich niemand geringeres als der französische Motorsportexperte Spark Racing Technology. Dieser ist ebenfalls für das Chassis des aktuellen Formel-E-Boliden zuständig. Sein Rezept: E|Motoren mit einer Systemleistung von 400 kW / 544 PS kombiniert mit speziell entwickelten Continental-Reifen, eine Williams Advanced Engineering Batterie, eine Offroad-Aufhängung und ein verstärkter Stahlrohrrahmen inkl. Überrollkäfig. Mit diesem Package geht das Sportgerät in 4,5 Sekunden auf Tempo Hundert. Warum er nun ein ernstzunehmender Offroader ist? Ganz einfach: Bis zu 130% Steigung – das sind über 52° – sind für den Odyssey 21 locker machbar! DER RENNSPORT | Alejandro Agag, „Formel E“-Gründer und „Extreme E“-Erfinder schwärmt von seiner neusten Idee: „Der Odyssey ist zu höchster Leistung in den härtesten und vielseitigsten Regionen des Planeten fähig“. Allen Teams bietet sich mit der neuen Offroad-Serie die Gelegenheit, Motorsport auf höchstem Niveau zu betreiben – ebenso aber dient die Serie als Plattform für unterschiedlichste Test-, Forschungs- und Entwicklungsverfahren. Ganz anders als in der Formel E ist es den Rennteams erlaubt, eigene Antriebssysteme und Karosserien zu fertigen. Bedeutet, dass die zukünftigen E|Offroader ihren Serienpendants ähneln dürfen. DER ODYSSEY | Theophile Gouzin, Technikchef bei Spark Racing Technology fasst seinen Prototypen mit wenigen, vielversprechenden Worten zusammen: „Die Herausforderung für uns war, ein Auto zu bauen, das all die unterschiedlichen Oberflächen und Gelände bewältigen kann, darunter Schotter, Gestein, Schlamm, Schnee, Wasser und Sand. Der Odyssey 21 wird mit seiner äußerst imposanten Leistung ab der ersten Saison die Kraft und das Drehmoment der Rallye-Weltmeisterschaft WRC und Rallye-Raid-Fahrzeugen übertreffen. Die Werte sind überwältigend“. ERSTE TEAMS | Obwohl die Idee der Rennserie noch so jung ist, haben sich bereits zwei Rennteams für die Extreme E registriert. Venturi und Abt Sportsline sind die ersten Vertreter der Extreme E. Auch Andretti sowie 25 weitere Teams und 6 Hersteller bekunden bereits erstes Interesse an der Rennserie. DIE VISION | Neben packendem Motorsport für Teams und werdenden Fans soll die Extreme E besonders der Automobilindustrie zugutekommen. Antriebstechnologien, Batteriesysteme und einzelne Komponenten erfahren hier härteste Testzyklen, die Rückschlüsse auf die Verlässlichkeit im täglichen Verkehr erlauben. Ab Ende 2020 geht es los. Nun aber festhalten! Die Austragungsorte sind die Arktis, der Himalaya, die Sahara sowie der Amazonas. Extreme Bedingungen – Extreme Strecken – Extreme Fahrleistungen – Extreme E!

⚡FIA WRX | Rallycross-WM bald elektrisch?!⚡

FIA WRX | ©Audi AG

Motorsport…allein das Wort treibt mir den Geruch von Abgasen, das „R-A-T-A-T-A-T-A-T“ der Drehzahlbegrenzer und den Sound von knirschenden Karosserieteilen ins Unterbewusstsein. Besonders in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) fahren die Jungs mit dem Messer zwischen den Zähnen und fordern regelmäßig die geltenden Gesetze der Physik heraus. Dieser Sport nämlich kennt nur 4 Worte: Vollgas…Vollkontakt…voll verrückt. Dass Motorsport jedoch nicht ausschließlich auf Verbrennerbasis Emotionen wecken kann, möchte die FIA WRX in Kürze beweisen – ähnlich der Formel-E. Promoter IMG ist Feuer und Flamme, jenen Sport zu elektrifizieren… Das „Projekt E“ getaufte Vorhaben soll bereits spätestens 2021 starten. IMG aber möchte die Verbrenner nicht verbannen, sondern das FIA WRX Programm um Elektro-Boliden ergänzen. IMG erklärt es in einer Pressemitteilung wie folgt: “IMG hat bereits 2017 versprochen, dass Elektrifizierung ein Teil der World-RX-Wochenenden sein wird. Heute können wir bekräftigen, dieses Ziel realisieren zu wollen. Das Projekt E erlaubt es uns, neue Technologien willkommen zu heißen, relevant zu bleiben und zu zeigen, dass elektrifizierte Autos schnell sind und Spaß machen”. Wie viel Action die aktuelle Saison bietet, lassen diese bewegten Bilder erahnen. Wahnsinn! ⬇⬇⬇ Quelle: www.ecomento.de

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