MV TANKT STROM

⚡Der luzide Traum vom Schnellladen…⚡

Lucid Motor Air | ©2019 Lucid Motors, Inc.

Wem während des Träumens klar wird, dass er träumt, befindet sich in einem luziden Traum. Lucid Motors, ein elektromobiles US-Startup, lässt seine Träume wahr werden und werkelt derzeit an seiner Limousine „Air“. Geschäftsführer und Technikchef Peter Rawlinson spricht über den aktuellen Stand und redet von traumhaften 640km Reichweite, Allradantrieb, 900 V-Bordnetzen und 300km/h Höchstgeschwindigkeit. Weckt ihn nicht…er träumt. Oder etwa doch nicht? Noch 2021 soll der Lucid Motors Air vom Band laufen und in Sachen Reichweite sowie Effizienz neue Maßstäbe setzen. Rawlinson betonte, dass der Air technisch weit vor den bisherigen Technik-Platzhirschen liege. Biete Tesla derzeit bis zu 373mls (600km) Reichweite, werde sein Baby mit bis zu 400mls (644km) an den Start gehen. Statt des Taycan-üblichen 800-Volt-Bordstromnetzes, werde der Air mit stattlichen 900 Volt aufwarten. Pro kWh des Akkus sollen bis zu vier, vielleicht auch fünf Meilen Reichweite machbar sein. Auch damit übertrumpft der traumhaft schöne Air die Konkurrenz. Eine weitere Folge der Effizienzmaßnahmen: Statt des bisher geplanten 130kWh-Akkus kann nun eine platzsparende Variante eingesetzt werden, ohne aber an Reichweite zu verlieren. Preislich wird der Lucid Motors Air die 100.000 US-Dollar-Grenze knacken. So viel steht schon fest. Im April werde man die weiteren, offiziellen Daten auf der New York Auto Show präsentieren. Das angepeilte Ziel des Startup-Unternehmers: Verfechter von Luxusfahrzeugen „made in Germany“ für sich gewinnen. Ob all das nur ein Traum bleibt, werden uns die kommenden Monate zeigen. Quelle: www.ecomento.de

⚡„Form follows Function“ im BMW iX3⚡

BMW iX3 Aerodynamik Felgen | ©BMW Group

Noch in diesem Jahr ist es so weit – BMW bringt seinen iX3 auf die Straße. Die elektrogetriebene Variante des SUV-Klassikers X3 kommt mit 440 km Reichweite, 270 PS, 400 Nm und geht in nur 7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo Hundert. Dass sich die Bayrischen Motoren Werke bis ins kleinste Detail mit der Effizienz ihres neuen Stromers beschäftigt haben, zeigt das neue „Aerodynamik-Rad“ des iX3. Mit verbesserter Windschlüpfrigkeit sorgen allein diese Felgen für 10 km mehr Reichweite…und wer schon einmal in Mecklenburg-Vorpommern auf der Suche nach einer öffentlichen Ladestation war weiß, was 10 km mehr bedeuten können. Im Vergleich zu konventionellen Raddesigns sind die neuen „Aerodynamik-Räder“ etwa 5% strömungsfreundlicher und verbessern die Effizienz des Gesamtfahrzeugs um bis zu 30%. Zudem wiegen sie auch noch etwa 15% weniger als eine herkömmliche SUV-Felge. Die Folge: 2% Overall-Effizienzsteigerung, gemessen am WLTP-Zyklus. „Für die aerodynamischen Anforderungen sind Einleger mit hochwertiger Anmutung zuständig. Aus dieser neuen Aufgabentrennung resultiert der substanzielle Gewichtsvorteil gegenüber früheren BMW Aerodynamik-Felgen“, erklärt ein Entwickler. „Die Aerodynamik-Räder werden damit zu einem wesentlichen Element des für den BMW iX3 entwickelten Gesamtpaketes für optimale Effizienz“, fährt er fort. Quelle: www.ecomento.de

⚡Bye, bye, Sechszylinder?⚡

Porsche Elektro 718 | © 2019 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Dass auch der Zuffenhausener Sportwagenhersteller Porsche das Marktsegment der Elektromobilität für sich gewinnen möchte, hat er jüngst mit seinem Taycan bewiesen. Damit ist die Reise jedoch nicht beendet. Weitere E|Fahrzeuge sollen auf dem Plan stehen. Aller Voraussicht nach soll zunächst einmal die Baureihe 718 elektrisiert werden. Frank-Steffen Walliser, Verantwortlicher für die Baureihen 911 und Cayman, stand der Auto Motor und Sport Rede und Antwort zum möglichen E|Zuwachs. Was also erwartet Sportwagenenthusiasten? An alle Leser, die dem klassischen 911er ihr Herz geschenkt haben: Seinen Traditionssportler kann sich Porsche aktuell noch nicht als reinen Elektrosportler vorstellen. Selbst ein Hybrid ist unter der historischen Silhouette nicht geplant. Warum nicht? „Wenn ich da jetzt Batterien unter dem Fahrer verbaue, verliere ich die tiefe Sitzposition. Und vorne und hinten ist schlicht kein Platz“, beschreibt Walliser. Handelt es sich jedoch um die Elektrifizierung eines Mittelmotorsportlers, soll das schon ganz anders aussehen. Beim 718 bspw. könnte sich Walliser sehr wohl einer eine Hybrid- bzw. reine Elektrovariante vorstellen. Für Letztere sprächen vor allem die Faktoren Platz und Kosten. „Ein vollelektrischer Sportwagen ließe sich eher realisieren. Zumal das ein sehr emotionales Produkt sein könnte“, so der Manager. Doch nicht nur das. Aufgrund der kompakten Bauform und des geringen Leergewichts spricht Walliser in Bezug auf die Thematik Reichweite von einer „…Positiv-Spirale“. In Verbindung mit der geringen Stirnfläche und den grundsätzlich kleineren Rädern sollten laut eigenen Angaben mehr als 400 km Reichweite möglich sein. Zu den Zukunftsaussichten: Der künftige Elektro-718 könnte um die 1.700 kg wiegen. Der aktuelle 718 GTS 4.0 wiegt mit seinem 400 PS stemmenden Sechszylinder-Boxer auch schon stattliche 1.405 kg. Wer sich bereits zum Taycan belesen hat weiß, wie hemmungslos er sein Mehrgewicht gegenüber dem Panamera zu verdecken weiß. Ursächlich dafür sei vor allem „…das tolle Ansprechverhalten eines E-Motors. Das kann dann ein ganz rundes Package werden“, ergänzt Walliser. „Und ganz spannend ist es dann, elektrisch offen zu fahren. Das ist nochmal eine ganz andere Dimension.“ Quelle: www.ecomento.de

⚡„No Limits“-Politik für E|Autos?⚡

Tempolimits für Elektroautos | © 2019 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Das generelle Tempolimit auf bundesdeutschen Autobahnen wird weiterhin heiß diskutiert, obwohl es bereits abgeschmettert wurde. Derzeit aber debattiert man über einen ganz besonderen Vorschlag der Grünen. Im Wesentlichen dreht es sich hierbei um eine ganz besondere Sonderregelung für Elektroautos. Vollgas für die Umwelt? Nunja… Bei einer Regelung wie einem generellen Tempolimit sollte man über viele Faktoren nachdenken. Tageszeit, intelligente Steuerungen und entsprechende Klimaauswirkungen sollen in Zukunft in den Fokus der Betrachtung kommen. Der Digitalexperte der Grünen, Dieter Janecek, hält diese Herangehensweise für besonders zielführend. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung sei laut eigener Aussage „…vor allem zu Tageszeiten mit hoher Verkehrsdichte zwingend“. Es trägt in jenen Zeiten nicht nur zur Emissionsreduktion bei, sondern im gleichen Maße zur Verkehrssicherheit. Plot Twist: „Warum aber in Zukunft nicht darüber nachdenken, zum Beispiel zu Nachtzeiten mit wenig Verkehr Ausnahmen zu gewähren für klimafreundliche Fortbewegungsmittel wie E-Autos, die mit erneuerbarem Überschussstrom fahren?“ Auch der ADAC positionierte sich zum Thema Tempolimit neu. Vom absoluten Nein ging die Reise hin zur neutralen Positionierung zum Knerbelthema. Ursächlich dafür sei das „unklare Meinungsbild“ von immerhin 21 Millionen Mitgliedern und der Bevölkerung. Gegen eine Erhebung eines Tempolimits sind hingegen weiterhin der Verband der Automobilindustrie (VDA) sowie und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Ende letzten Jahres bemerkte er: „Wir haben weit herausragendere Aufgaben, als dieses hoch emotionale Thema wieder und immer wieder ins Schaufenster zu stellen — für das es gar keine Mehrheiten gibt“. Wird die goldene „130“ also ein weiteres Mal aufgewärmt? Ausnahmen für Elektrofahrzeuge wären dabei immerhin im Pool der Regelungsmöglichkeiten. Quelle: www.ecomento.de

⚡Neuer Umweltbonus? Kann dauern…⚡

2019er Renault ZOE | ©Renault

Erhalten E|Auto-Käufer aktuell noch 4.000,- Euro Umweltbonus, sollen es in naher Zukunft schon deutlich mehr sein. Bisweilen erreichten uns erschütternde Zwischenstände. Beispielsweise, dass die EU-Kommission die Freigabe der zu erhöhenden Kaufprämie verhindert. Die EU-Kommission aber gab bereits bekannt, dass sie selbst in die Freigabe noch nicht einbezogen wurde. Nun aber ist hinlänglich bekannt: Sie beschäftigt sich mit dem neuen Umweltbonus und hat sogar schon etwas Licht ins Dunkel gebracht. Erst am 20.01.2020 habe Deutschland die Papiere zur Verlängerung des Umweltbonus eingereicht. Diese ist nun zuerst zu prüfen. Solang diese Prüfung noch nicht zum Ende gekommen ist, kann jene Kaufprämie auch nicht in Anspruch genommen werden. Die Folgen dieser Unsicherheiten bekommt ganz besonders der Fahrzeughandel zu spüren – er bemerkt, dass potenzielle Kunden ihre Kaufentscheidung FÜR ein E|Fahrzeug deutlich hinauszögern. Die Bundesregierung hat ihrerseits die Verzögerungen der Datenvorlage bei der EU-Kommission umfassend entschuldigt. Interne Überlegungen bzgl. Umfang und Modalitäten der E|Auto-Förderung seien ursächlich für die Verspätung. Gemeint ist damit höchstwahrscheinlich die Forderung der Grünen, die sich für das Ende einer Prämie für Hybridfahrzeuge ausgesprochen hat. Stattdessen aber sollen Elektroleichtfahrzeuge spezielle Fördermaßnahmen genießen. Die Industrie hat das Warten auf das neue Bonusmodell jedenfalls satt. Renault, Hyundai oder Kia haben beispielsweise ihren Teil des Umweltbonus eigenständig deutlich erhöht. Bleibt nun abzuwarten, wann die EU-Kommission dem neuen Modell des „Umweltprämie“ genannten Kaufbonus zustimmt. Quelle: www.elektroauto-news.net

⚡UPS nun elektrisch unterwegs!⚡

ARRIVAL UPS | © 2020 Arrival Ltd.

Das britische Startup-Unternehmen ARRIVAL hat mit seinen mittlerweile 800 Mitarbeitern seit 2015 rein elektrisch angetriebene Transportfahrzeuge im hauseigenen Portfolio. Das Konzept scheint derart vielversprechend, dass nun Kia, Hyundai und UPS massiv investieren. Allein Hyundai und Kia sorgen für Investments in Höhe von 100 Millionen Euro. Doch nicht nur das. UPS ordert im gleichen Atemzug 10.000 E|Transporter, die speziell für den Transportdienstleister gefertigt werden. Der Auftragswert beläuft sich schätzungsweise auf mehrere 100 Millionen Euro. Optional wurden sogar weitere 10.000 Einheiten reserviert. Elektrifizierung scheint also auch im Transportgewerbe auf Interesse zu stoßen. “Elektrofahrzeuge bilden einen Eckpfeiler unserer nachhaltigen städtischen Lieferstrategien”, untermauert Juan Perez, Chief Information und Engineering Officer von UPS, den Fertigungsauftrag. Von besonderer Bedeutung ist dabei das sog. Advanced Driver-Assistance System, kurz: ADAS. Dabei handelt es sich um ein Assistenzsystem, das ausschließlich in den UPS-eigenen Depots dafür sorgt, dass sich die Autos dort vollautomatisiert bewegen. Auf öffentlichen Straßen aber soll ADAS vorerst nicht zur Anwendung kommen. ARRIVALs Transport- und Lieferfahrzeuge befinden sich sogar schon im Praxiseinsatz. In London nämlich läuft die erste Generation der elektrischen Plattform seit Ende 2017 im aktiven Zustelldienst. Die maximale Reichweite von 160 km kann im Ernstfall von einem Onboard-Range-Extender erweitert werden. Die nun zweite Generation soll mit mehr Reichweite auftrumpfen und gänzlich auf den Verbrenner verzichten. Darüber hinaus sorgen leichte und robuste Materialien für ein geringes Eigengewicht und maximale Langlebigkeit. Quelle: www.golem.de

⚡Autonomiestufe 4 im ID.7 BUZZ⚡

VW ID.7 BUZZ | ©Volkswagen

Keine Frage – der bereits 2017 vorgestellte VW ID.BUZZ wird in naher Zukunft als ID.7 in die Serie gehen. Auf der Technikmesse CES aber machten die Wolfsburger eine atemberaubende Ansage: „Der ID. BUZZ wird unser erstes Fahrzeug mit L4-Tauglichkeit“, verriet Alex Hitzinger, Chef von Volkswagen Autonomy. Der frisch interpretierte Kultbus aus der 50er Jahre wird also eine zentrale Rolle für die autonome Zukunft des deutschen Fahrzeugherstellers einnehmen. Sensationell! Was aber bedeutet „L4-Tauglichkeit“? Kurz erklärt: In der Autonomiestufe 4, der sog. Hochautomatisierung, übernimmt das System sämtliche Aspekte der dynamischen Fahrzeugführung auf bestimmten Strecken, auch wenn der menschliche Fahrer nach Aufforderung nicht aktiv in die Fahrzeugführung eingreift. Das System also überwacht permanent und eigenständig die gesamte Umgebung sowie den Fahrzeugzustand und reagiert entsprechend darauf. Bei Bedarf aber kann der menschliche Fahrer jederzeit in die Fahrsituation eingreifen. „Der ID. BUZZ hat als People Mover einen guten Formfaktor, und wir werden auch einen ID. BUZZ Cargo haben, der für E-Commerce-Lieferungen auf der letzten Meile genutzt werden kann“, erklärt Hitzinger. So lässt sich der enorm hohe und breit gefächerte Nutzfaktor des Zukunftsbusses mit den immensen Investitionskosten in neue Technologien perfekt verbinden. „Ein gutes Geschäftsszenario…“, kommentiert Hitzinger. Die ersten L4-tauglichen Prototypen werden erstmals im Emirat Qatar getestet. Für uns soll der ID. BUZZ ab 2022 bei den Händlern erhältlich sein. Wir freuen uns jetzt schon auf seine Markteinführung. Mehr zur elektromobilen Zukunft der Wolfsburger findet ihr hier… Quelle: www.ecomento.de

⚡e-4ORCE | Möge die Macht mit euch sein⚡

Nissan e-4ROCE | © Nissan 2019

Egal ob xDrive, 4Matic, Quattro, 4Motion oder einfach nur 4×4 – jeder Fahrzeughersteller hat seine ganz eigene Bezeichnung für den hauseigenen Allradantrieb. Jeder einzelne funktioniert dabei etwas anders. Einige sind zuschaltbar, andere permanent. Die einen funktionieren per mechanischen Differenzial, die anderen hingegen werden elektronisch reguliert. Sowohl im Navara als auch im GT-R des japanischen Fahrzeugherstellers Nissan kommen derartige Allradsysteme zum Einsatz. Nun aber stellte Nissan seine Interpretation des elektronisch gesteuerten Allradantriebs vor. Auf der US-amerikanischen Technikmesse CES nämlich präsentierte der Hersteller sein all-wheel-drive-Konzept „e-4ORCE“. Der Fokus: Mehr Grip für mehr Fahrdynamik dank „Twin-Motor“. Noch steckt die in der Entwicklung befindliche Allradtechnik im Gewand eines traditionellen Leaf. Gemacht aber ist er für den bald erscheinenden Ariya, den neuen E|Crossover der Marke und viele weitere, kommende Modelle. Laut Nissan soll der dort für Vortrieb sorgende Allradantrieb spontane Kraftentfaltung, Stabilität du Handling „auf dem Niveau von Premium-Sportwagen“ auf die Räder bringen. Maßgeblich für die Entwicklung waren die Erfahrungen und Messwerte des Supersportlers GT-R. Doch nicht nur die reine Beschleunigung wird allradseitig optimiert. Auch die Tauch- und Wankbewegungen während eines Bremsvorgangs werden elektronisch geregelt. „Die e-4ORCE-Technologie mit zwei Motoren zur Kontrolle aller Räder bietet präzises Fahrverhalten und Stabilität, was den Fahrern mehr Vertrauen und noch mehr Begeisterung als bisher erlaubt. Diese Technologie ermöglicht hervorragende Leistung bei Kurvenfahrten und Traktion auf rutschigem Untergrund sowie eine komfortable Fahrt für alle Passagiere“, erklärt Takao Asami, Senior Vice President Nissan. Die elektrische Zukunft Nissans also könnte ohne Weiteres im Segment sportlich ambitionierter E|Autos gesehen werden. Die frisch entwickelte Antriebstechnik jedenfalls hätte das Potenzial dazu. Quelle: www.ecomento.de

⚡10 Mio. Euro für Sono Motors⚡

Sono Motors Crowdfunding Verlängerung

Statt den traditionellen Weg zum Finanzinvestor auf sich zu nehmen, suchte Sono Motors im Dezember 2019 den direkten Kontakt zur eigenen Community. Mithilfe einer groß angelegten Crowdfunding-Kampagne sollte der eigens entwickelte Elektro-Van, dessen Serienproduktion zu diesem Zeitpunkt massiv im Argen stand, doch noch auf die Räder gestellt werden. Die angepeilten 50 Millionen Euro aber kamen bislang nicht zusammen. Dank Kampagnenverlängerung und neuer Investments aber scheint das Ziel nun doch in greifbarer Nähe. Sono Motors darf nun weitere 10 Millionen Euro von aktuell am Unternehmen beteiligten Investoren erwarten. „Das bringt unsere gesamten Investitionen auf über 44 Millionen Euro. Wenn wir jetzt alle gemeinsam unsere Kräfte mobilisieren, können wir das Endziel erreichen“, so Sono Motors. Stand heute kamen somit seit Aufruf der Kampagne mehr als 44,8 Millionen Euro zusammen. Damit ist dieses Crowdfunding-Projekt eines der bisher größten in Europa. Eigentlich sollte der Sion bereits Ende 2019 in Serie gefertigt werden – aufgrund von Interessenskonflikten mit Investoren aber verschob sich die Serienfertigung in den September 2021. „Im Laufe zahlreicher Verhandlungen mit internationalen Investoren haben wir immer wieder feststellen müssen, dass sich die Erwartungen der klassischen Finanzwelt nur schwer mit unseren Zielen und Werten vereinbaren lassen. Wir liefen Gefahr, die Abwanderung unserer Technologien in Kauf nehmen zu müssen. Das hätte das Aus für den Sion bedeutet“, erklärte Sono Motors. Zeit zum Durchatmen, Sono Motors. Bald geht es in den Schlussspurt. Wir drücken weiterhin fest die Daumen und sind gespannt auf die ersten Testeindrücke des Sono Motors Sion. Quelle: www.ecomento.de

⚡FORDs 2o2o-HYBRID-BONUS⚡

© 2017 The Ford Motor Company

Seit Ende 2019 hält Ford für Gewerbekunden die Kampagne „Charging the future of business“ bereit. Der dahinterstehende Hybrid-Bonus sieht zweierlei Unterstützungen vor: Zum einen enthält die Kampagne bis zu 7.000,- € Nachlass auf ausgewählte Hybridmodelle, zum anderen kann mit 0,0 % effektivem Jahreszins finanziert werden. Betroffen vom Kampagnenbonus sind sowohl Ford Kuga, Mondeo, Explorer als auch Turneo Custom. FORD MONDEO HYBRID TURNIER | Ohne ernstzunehmende reinelektrische Reichweite, dafür aber mit 7.000,- € Preisvorteil, kommt der Mondeo Hybrid Turnier. Elektromotor und 2,0-Liter-Benziner leisten gemeinsam 138kW / 187PS. Dank Rekuperation gehen 90 % der Verzögerungsenergie durch Bremsvorgänge in die 1,4 kWh große Batterie. FORD KUGA PLUG-IN-HYBRID | Mit über 50 km elektrischer Reichweite, 14,4 kWh großer Batterie und 5.000,- € Bonus steht der Kuga in der Plug-In-Hybrid-Variante beim Händler. Der von einem E-Motor unterstützte 2,5-Liter-Vierzylinder leistet bei vollem Leistungsabruf 165kW / 225PS. Wer durch Rekuperation nicht die gesamte E-Reichweite generiert, kann den Kuga ganz einfach per Ladekabel nachladen. FORD TURNEO / TRANSIT CUSTOM | Als Achtsitzer oder Kleintransporter erreicht der Plug-In-Hybrid maximal 53 km reinelektrische Reichweite. Angetrieben wird per 93kW / 126PS Elektromotor ausschließlich die Vorderachse. Der 1,0-Liter-Benzinmotor dient lediglich als Range Extender. Mit seiner Hilfe sollen dann sogar mehr als 500 km Reichweite drin sein. Beide profitieren ausschließlich vom 0,0 % Finanzierungsmodell. FORD EXPLORER | Mit 7.000,- € Bonus wird der Ford Explorer in der Plug-In-Variante subventioniert. Das baldige Topmodell der SUV-Baureihe leistet 336kW / 457PS und bewegt euch auf nicht weniger als 48 km vollkommen laut- und emissionsfrei. Quelle: www.ecomento.de